Vielleich haben Sie es schon mitbekommen oder sogar schon gesehen.
Von Freitag Abend (18.11.) auf Montag morgen (21.11.) haben wir unsere 2 wichtigsten Praxisräume streichen lassen.
Das bedeutete am Freitag alle Möbel raus und die Schränke etc. ausräumen; Samstag kamen die Maler (Danke an „Zeit für Neues„!) und Sonntag alles wieder einräumen, damit es Montag um 8:00 Uhr wieder los gehen kann!
Freitag 18.11.22 kurz nach dem Ausräumen
Samstag, 19.11.22 nachdem die Maler fertig waren
Sonntag 20.11.22 nach dem Einräumen
Sonntag 4.12.22 nach dem ersten Einleben…
Das hat mich auf die Idee gebracht einmal ein paar alte Fotos herauszusuchen, wie sich das Wartezimmer in den letzten 20 Jahren so entwickelt hat.
Das erste Foto ist allerdings schon von 2006. Vorher hab ich keine mehr gefunden.
vorher – 2006
vorher – 2007
vorher – 2018
vorher – 2020 (nur die Tische ändern sich 😉 )
vorher – 10/2022
vorher – 10/2022
vorher – ausgeräumt 18.11.2022
vorher – ausgeräumt 19.11.2022 – Die Maler kommen
nachher – 22.11.2022 – Die Maler sind fertig und wieder eingeräumt
4.12.22 – Bilder hängen wieder – Weihnachten kann kommen …
Ich hoffe, Sie fühlen sich weiterhin gut bei uns aufgehoben und jetzt sogar mit etwas sonnigeren Farben in der Praxis.
Leider vergesse ich es immer wieder, Fotos zu machen, deswegen hier nur 4 Fälle vom letzten Monat, die ich erfolgreich mit Bioresonanz behandelt habe.
Wobei die Bioresonanz bei uns nie alleine steht, sondern wenn nötig immer in Kombination mit z.B. Shampoos, Nahrungsergänzungsmittel, schulmedizinische Diagnostik und Therapie oder auch der Homotoxikologie.
Auf dem Bild ist gut die Spannbreite der Bicom-Bioresonanz zu erkennen. Es gibt keinerlei Einschränkungen bei den Rassen, der Größe oder der Tierart. Bei uns direktwerden jedoch nur Hunde und Katzen behandelt. Pferde nur per Blutprobe möglich – Untersuchung und Behandlung.
Alle Tiere zeigten nach den ersten 3 Behandlungsdurchgängen eine deutliche Besserung der klinischen und körperlichen Symptome.
Sei es nun die Hautrötung / Hautentzündung und der Juckreiz, das Asthma, der chronische Durchfall oder die chronische Ohrentzündung, die weniger geworden ist.
Auch bei Arthrose und anderen Schmerzen, Stoffwechselproblemen, chronischen Blasenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Infektionserkrankungen ist die Bioresonanz immer eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapieformen.
Drei ca. 30 – 60 minütige „Sitzungen“ im wöchentlichen Abstand stellen die Grundlage dar.
Diese ersten Behandlungen dienen dazu, den Körper überhaupt in eine „empfängliche Stimmung“ zu bringen.
Dazu wird das Grund-Energie-Niveau angehoben, Blockaden ausgeleitet und Ausscheidungsorgane angeregt. Oftmals reicht das jedoch schon aus, dass der Organismus jetzt in die Selbstheilung über geht.
Danach kann in einigen Fällen noch eine gezielte Folgetherapie nötig sein. Besonders dann, wenn die Symptome noch nicht ganz verschwunden sind bzw. diese nach kurzer Zeit wieder aufflammen.
Als Tierbesitzer in der Nähe können Sie auch gerne gleich einen Termin vereinbaren. Als Tierhalter von „außerhalb“, können Sie mir eine kleine Blutprobe (s. Anleitung im eBook) zusenden.
Das Beste für sie jedoch (zusätzlich natürlich, dass es Ihrem Tier wieder besser geht) ist, dass die Preise für die Bicom-Bioresonanzbehandlung auch trotz der Änderung der GOT so gut wie gleich geblieben sind.
Die obige Nachricht habe ich gerade gelesen und finde das unterstützenswert. Heimische Produktion mit „grüner“ Energie, nachhaltig, kurze Transportwege, klimaschonend und eben auch kundenfreundlich, da die Inflation und der Energiepreisanstieg keine so große Rolle spielt und somit die Endkundenpreise beibehalten werden können.
Fast alle anderen Pharmafirmen, von denen ich Medikamente beziehe, haben dieses Jahr schon 2 mal die Preise angehoben!
Deutsche mittelständische Unternehmen machen es den „global Playern“ vor, wie Nachhaltigkeit funktioniert!
Das mittelständische Unternehmen almapharmGmbH & Co. KG wurde 1973 von Christian F. A. Botzenhardt in Kempten (Allgäu) gegründet. Während anfangs die Produktion von Tierarzneimitteln für Nutztiere im Vordergrund stand, entwickelte sich das Unternehmen in den 90er Jahren schließlich zu einem Hersteller für Ergänzungsfuttermittel.
2006 übernahmen Tierarzt Dr. med. vet. Albrecht E. Botzenhardt und Agrarwirtschaftler Dr. sc. agr. Gerd Riedel-Caspari die Geschäftsführung und etablierten vier Jahre später das heutige Spezialgebiet: Nutrazeutika für Haus- und Nutztiere.
Im Jahr 2014 zog almapharman einen neuen Standort in Wildpoldsried, der ihnen seither größere Produktions- und Lagerflächen bietet.
Heute gehört almapharmmit rund 35 Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen mit Schwerpunkt Nutrazeutika und ist Marktführer im Bereich der Enzymsubstitution. Zusätzlich kooperiert almapharmin Forschung und Entwicklung mit Universitäten und Tierkliniken.