Wir wünschen allen unseren Kundinnen und Kunden ein frohes und glückliches Neues Jahr!
Wir hoffen, dass Sie und Ihre Tiere die Silvesternacht gut überstanden haben und gesund im Jahr 2023 angekommen sind.
Nach den vielen Veränderungen im letzten Jahr, von denen Sie und Ihre Tier mehr oder weniger stark betroffen waren wie z.B.:
Links das Bild vor der 1. Behandlung. Dünnes Haar, gerötete Haut Juckreiz.
Schon nach der 3. Behandlung ist eine deutliche Besserung zu erkennen.
Das Tier hatte eine 3 jährige „Leidensgeschichte hinter sich incl. IgE – Testung auf alle möglichen Allergene, Kastration, Pankreasbehandlung, Fischöl-Nahrungsergänzungen und zum Schluss half nur noch tägliches Cortison und hohe Pankreas-Enzym-Dosen.
Erstaunlicherweise waren mit Hilfe der Bioresonanz-Untersuchung gar keine Futterallergien (so wie bei der schulmed. Laboruntersuchung) zu erkennen (außer Fischöl 😉 ), sondern eine allgemeine Schwäche, Probleme im Bereich Pankreas und „Arzneimittel-Blockade“.
Nach der 1. Behandlung wurde das Fischöl abgesetzt, nach der 2. Behandlung das Cortison und wie oben geschrieben, konnte nach der 3. Behandlung die Menge an Pankreatin reduziert werden.
Für alle „Eingeweihten“ habe ich in diesem Fall ausschließlich die Grundtherapie (Energieausgleich – Ausscheidungsanregung – Blockaden Lösung) sowie eine allgemeine „Pathogene Di“-Therapie vorgenommen. Das ist eine Eigen-Schwingungs-Therapie, bei der die belastenden Frequenzen invertiert werden.
Frei nach dem Motto: „Der Patient trägt seine Therapie schon in sich!“
Zusätzlich wurde die Haut bei der Abheilung durch homöopathische Heilfrequenzen (von Heel) unterstützt und die Bauchspeicheldrüse stabilisiert.
Letztlich wurden also „Belastungen“ minimiert, die Ausleitung von Giftstoffen gefördert und die Eigenregulation, sowie die Selbstheilung angeregt.
Und genau das sehe ich als den größten Unterschied zwischen „Schulmedizin“ und „alternativen Methoden“: Bei der Bioresonanz behandeln wir MIT dem Tier und nicht GEGEN eine Krankheit.
Solche erstaunlichen Erfolge schon nach nur 3 Behandlungen zu erreichen ist eher die Ausnahme.
Hier sind wir auf einer Fortbildung in Hannover zum Thema „Bioresonanz für Tiere„.
Am 10.6. sind wir dann dafür auch in Potsdam und dann im August in Hamburg. (Wir sitzen vorne links 😉 )
Weltweit gibt es viele Hunde, Katzen und Pferde die unter gesundheitlichen Problemen leiden.