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Aus dem Alltag der Kleintierpraxis Gusborn – DocGoy


Aus dem Alltag der Kleintierpraxis Gusborn – DocGoy


In der nächsten Zeit werde ich versuchen ab und an einmal ein „Real“ bei Instagram aus unserem Praxisalltag hier in der Kleintierpraxis Gusborn zu posten. 

Sie können dort gerne einen Kommentar abgeben ob Ihnen das gefällt (oder nicht :-()

Viel Spaß damit.

Willkommen in der Kleintierpraxis Gusborn und auf den Instagram-Reals:



17.10.2023



22.10.22


Die alternative Tiermedizin: Blutegel, Akupunktur, Aromen und mehr


Die alternative Welt der Tiermedizin: Von Blutegel, Aromen und mehr

(Gastartikel von Eva in der Wieschen-Naurath)

Manchmal, wenn wir beobachten, wie unsere Haustiere leiden oder Unbehagen zeigen, suchen wir nach Alternativen zu herkömmlichen medizinischen Behandlungen. 
Diese Suche ist oft ein emotionaler und auch wissenschaftlicher Weg, der viele Tierbesitzer zu den weniger bekannten, aber faszinierenden Gebieten der alternativen Tiermedizin führt.

Dieses breite und vielschichtige Fachgebiet verbindet althergebrachte Weisheiten mit moderner Forschung und bietet eine Palette an Lösungen, die weit über das konventionelle Verständnis von Tiergesundheit hinausgehen. 
Von Blutegeln bis hin zu aromatischen Ölen, Akupunktur und spezialisierten Kräutertherapien gibt es eine Vielzahl von Therapieoptionen, die individuell auf die spezifischen Bedürfnisse und Beschwerden unserer vierbeinigen Freunde abgestimmt werden können.

Blutegeltherapie


Blutegel sind weit mehr als einfache parasitäre Organismen; sie sind in der Medizin wahre Multitalente und erleben gerade in der Tiermedizin eine bemerkenswerte Renaissance. Ursprünglich ein Hauptbestandteil der Medizingeschichte der Menschheit, haben diese kleinen, aber effektiven Kreaturen einen festen Platz in der modernen Veterinärmedizin gefunden, insbesondere bei der Behandlung von Venenentzündungen und komplexen Wundheilungsprozessen. 

Das Geheimnis ihrer therapeutischen Wirkung liegt in den wertvollen Substanzen ihres Speichels. Diese Sekrete sind reich an bioaktiven Molekülen wie Hirudin und Calin, die nicht nur die Blutzirkulation fördern, sondern auch entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften besitzen. 



Zugegebenermaßen kann die Idee, Blutegel auf dem Körper des geliebten Haustiers anzubringen, zunächst befremdlich wirken. Doch immer mehr Tierbesitzer und Veterinärmediziner berichten von erstaunlich positiven Ergebnissen, die diese altbewährte Methode wieder in das Licht der wissenschaftlichen Anerkennung rücken.

Mehr über die Blutegeltherapie bei Tieren können Sie hier nachlesen.

Aromatherapie


Die Aromatherapie, oft als Domäne der menschlichen Wellness betrachtet, gewinnt auch in der Tiermedizin zunehmend an Bedeutung und Akzeptanz. 
Ätherische Öle, die in den richtigen Konzentrationen und Formen angewendet werden, können weit mehr als nur angenehme Düfte verströmen. Sie können tatsächlich eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen für unsere vierbeinigen Begleiter bieten. 

  • Lavendelöl beispielsweise, das seit langem für seine beruhigenden Eigenschaften bekannt ist, kann bei Tieren mit Angstzuständen oder Hyperaktivität eingesetzt werden. 
  • Kamillenöl wiederum hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei Hautirritationen oder Magen-Darm-Problemen nützlich sein. 

Während die Wissenschaft die Wirksamkeit dieser Öle zunehmend erkennt, ist es entscheidend, ein grundlegendes Verständnis für die Dosierung und Anwendung zu haben. Einige ätherische Öle können für bestimmte Tiere toxisch sein oder unerwünschte Reaktionen hervorrufen. 


Daher ist es von größter Wichtigkeit, eine gründliche Recherche durchzuführen oder eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die ausgewählten Öle für die spezifische Tierart und den individuellen Gesundheitszustand des Tieres geeignet sind.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auf Seiten wie z.B. dem Tierheilpraktiker.

Akupunktur


Wenn Akupunktur zur Sprache kommt, denken die meisten Menschen zunächst an eine traditionelle chinesische Heilmethode, die vor allem bei Menschen angewandt wird. 

Aber wussten Sie, dass diese tausend Jahre alte Praxis inzwischen auch im Bereich der Tiermedizin Anwendung findet und dort als vielversprechende Ergänzung zu konventionellen Behandlungsmethoden gesehen wird? 


Tierärzte und Fachleute für alternative Medizin beginnen, das volle Potenzial der Akupunktur zu erkennen, um eine breite Palette von gesundheitlichen Problemen bei Tieren zu behandeln. Von Muskelverspannungen und chronischen Schmerzzuständen bis hin zu Verdauungsproblemen und emotionalen Leiden wie Angststörungen, die Anwendungen sind so vielfältig wie bei Menschen. 

Ebenso wie bei der Humanakupunktur zielt die tierische Akupunktur darauf ab, das energetische Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und dadurch die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. 
Bei Tieren werden dabei ähnliche Akupunkturpunkte genutzt wie beim Menschen, und die Nadeln werden mit der gleichen Präzision und Sorgfalt gesetzt. Wichtig ist jedoch, dass diese Therapieform von einem qualifizierten Tierarzt oder einem auf Tierakupunktur spezialisierten Fachmann durchgeführt wird, um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Tieres sicherzustellen.

Mehr dazu finden Sie auf Seiten wie z.B. dem Tiermedizinportal.

Kräutermedizin


In einer Zeit, in der die Übermedikation sowohl bei Menschen als auch bei Tieren ein wachsendes Anliegen ist, wenden sich immer mehr Tierbesitzer alternativen Heilmethoden zu, insbesondere der Kräutermedizin. 

Diese naturbasierte Praxis bietet eine Fülle von Optionen zur Behandlung und Vorbeugung verschiedener Beschwerden und Erkrankungen. 

Von Echinacea, das bekanntermaßen das Immunsystem stärkt, bis hin zu Ingwer, der effektiv bei Übelkeit und Verdauungsproblemen wirkt, bietet die Kräutermedizin ein breites Spektrum an natürlichen Wirkstoffen. 

Diese können als eigenständige Therapie oder in Kombination mit herkömmlichen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden, je nach dem individuellen Gesundheitszustand des Tieres. 


Darüber hinaus entdeckt die moderne wissenschaftliche Forschung zunehmend die effektive Rolle von Kräutern in der veterinärmedizinischen Praxis, was zur Entwicklung von Leitlinien und Dosierungsstandards beiträgt. 

Es ist jedoch wichtig, dass Tierbesitzer gut informiert sind oder professionelle Beratung in Anspruch nehmen, da die falsche Anwendung von Kräutern potenziell schädliche Nebenwirkungen haben kann. 
Ein ausgebildeter Tierarzt oder Tierheilpraktiker mit Fachkenntnissen im Bereich der Kräutermedizin kann eine sichere und effektive Therapieplanung gewährleisten.

Das Vet Magazin bietet eine Fülle von Ressourcen und Informationen über die Verwendung von Kräutern in der Tiermedizin.

Schlussfolgerung


Die alternative Tiermedizin ist nicht bloß ein kurzlebiger Trend oder eine vorübergehende Laune, sondern vielmehr ein integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Tiergesundheit, der sowohl präventive als auch therapeutische Möglichkeiten bietet. 

Von der Blutegeltherapie und Aromatherapie bis hin zur Akupunktur und Kräutermedizin sind die Optionen zur Verbesserung der Lebensqualität unserer vierbeinigen Freunde vielfältig und wissenschaftlich zunehmend anerkannt. 
Dabei ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, dass Tierbesitzer fundierte Entscheidungen treffen.

Wissen ist Macht, und es ist wichtig, gründlich zu recherchieren und die Ratschläge von qualifizierten Veterinärmedizinern zu berücksichtigen, bevor man sich für einen alternativen Therapieansatz entscheidet. 

Mein Kollege Dr. Reinhard Goy – DocGoy z.B. bietet in seiner Praxis seit über 20 Jahren die Bioresonanz für Tiere als zusätzlichen diagnostischen und therapeutischen Baustein seiner Kleintierpraxis an.

Die konventionelle Tiermedizin sollte nicht aufgegeben, sondern als ergänzender Baustein in einem umfassenden Behandlungsplan betrachtet werden. In vielen Fällen kann gerade die Kombination aus traditionellen und alternativen Behandlungsmethoden die besten Ergebnisse liefern, sowohl in Bezug auf die physische Gesundheit als auch das emotionale Wohlbefinden unserer Haustiere. 
So können wir sicherstellen, dass unsere Tiere die bestmögliche Versorgung erhalten und ein langes, gesundes und glückliches Leben führen.

Autorenbox



Eva ist Tierärztin seit 30 Jahren und betreibt seit 27 Jahren eine eigene Praxis. Sie hat zunächst schulmedizinische Methoden angewendet, fand jedoch in der Regulationsmedizin neue Wege zur Tierbehandlung. Neben der Kräuterheilkunde bietet sie auch TCM-Akupunktur an, um Tieren zu helfen und den Einsatz von Antibiotika um 70 % zu reduzieren. Eva engagiert sich außerdem in Impfaktionen für Afrika und unterstützt Tierärzte ohne Grenzen bei der Bekämpfung von Tollwut in Kenia und Äthiopien.

Regelmäßig aktuelle Angebote bei DocGoy

 

Regelmäßig aktuelle Angebote bei DocGoy


Seit fast 4 Jahren gibt es meine neue Seite https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/.

Hier erhalten Sie mindestens einmal die Woche aktuelle Angebote für Tierfutter, freiverkäufliche Arzneimittel und Pflegeprodukte sowie Spielzeug und Zubehör für ihre Lieblingen.

Zudem gibt es immer mal wieder zwischendurch interessante Artikel zu verschiedenen Herausforderungen, denen Sie sich als Tierhalter stellen müssen.

Bei uns gibt es Rabatte für die Tierportale:


Wegen der Preisanpassung der Gebührenordnung für Tierärzte empfehlen wir Ihnen dringend, eine Tier-Krankenversicherung zu nutzen.

Wir können Ihnen 3 Spezialisten für Tierkrankenversicherungen empfehlen:

  1. Agila – Die bekannteste Versicherung mit den besten Leistungen
  2. PetProtect
  3. hepster – die Onlineversicherung

Schauen Sie also regelmäßig auf unsere Seite https://DocGoy.eu oder besser noch auf den Blog (https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/blog/mit den aktuellen Artikeln und Angeboten.


Für Kunden vor Ort sind wir natürlich wie gewohnt in den Sprechzeiten (Mo – Fr von 9:00 – 10:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr) nach Terminabsprache für Sie da.
Machen Sie Ihren Termin über Telefon oder über die Webseite / das Handy auf https://DocGoy.de

Für Freunde der Bioresonanz biete ich Termine hier vor Ort an, oder Untersuchungen einer Blutprobe.
Alles Weitere siehe hier: https://bioresonanz.docgoy.de

Was ist „Schwingungsmedizin“?


Schwingungsmedizin / Energiemedizin / Informationsmedizin


Der Körper hat verschiedene Methoden Informationen zu erhalten und zu übermitteln.
  1. Durch elektrische Impulse = Nervensystem
  2. Durch stoffliche Moleküle = Hormonsystem / Immunsystem / Biotransmitter
  3. Durch Schwingungen wie z.B. Infrarotschwingung = Körperwärme

Jedes Organ, jede Zelle, jede Energieform, jeder Stoff hat eine spezifische Eigenschwingung.
Am bekanntesten sind natürlich die hörbaren Schwingungen, die durch das Organ „Ohr“ in Töne und Geräusche umgewandelt werden. Aber auch die Körperwärme ist eine Schwingung, die er abgibt und die gemessen werden kann.

Viele dieser Schwingungen (Frequenzen) überlagern sich und beeinflussen sich. Auch von außen kommende „Strahlung“ trifft auf den Körper und kann zu Störfeldern führen.

Haben Schwingungen / Wellen eine Auswirkung auf den Körper?


Natürlich haben sie das. Das steht außer Zweifel und jeder kennt es.
  • Wir können Schwingungen und Wellen hören als Schall.
  • Musikschwingungen lösen Emotionen bei uns aus.
  • Wir können mit Wellen (Strahlen) Röntgenbilder erstellen.
  • Starke UV-Wellen verursachen Veränderungen in Zellen und im Erbgut und führen zu Sonnenbrand und Krebs.
  • Und WLAN-Wellen übermitteln Informationen von einem Ort zum Anderen.
Es steht außer Frage, dass Wellen / Schwingungen / Strahlung eine Auswirkung auf Materie / Menschen / Zellen hat.
In einigen Fällen wird bisher nur angezweifelt, ob diese Wirkung nachweislich schlecht (wie z.B. G5 oder Hochspannungsleitungen) oder positiv wirken (wie z.B. Magnetfeldtherapie oder Bioresonanz.)

Was ist Bioresonanz und wie wird diese eingesetzt?

Bioresonanz ist eine Diagnose und Therapieform, die auf körpereigenen Schwingungen beruht.

Hier unterschieden wir zwischen „harmonischen“ (= förderlichen / normalen) Schwingungen und „disharmonischen“ (= belastenden) Schwingungen.
Diese störenden Schwingungen können durch äußere Faktoren oder innere Faktoren ausgelöst werden.

In der Diagnose schauen wir, ob eine Behandlungs-Frequenz mit dem Patienten (den Schwingungen des Patienten) in Resonanz geht oder nicht.
Danach können wir dann entsprechend der Ergebnisse behandeln, indem förderliche Schwingungen verstärkt werden und belastende Frequenzen abgeschwächt werden.
Dadurch werden oft Blockaden gelöst und die Selbstheilung kann beginnen.

Der Körper ist immer bemüht sein Gleichgewicht, die Homöostase, aufrecht zu erhalten.
Dabei kann die Bioresonanz genauso wie die Akupunktur, die Homöopathie, Nahrungsergänzungen und andere „alternative“ Heilmethoden hilfreich sein.


Warum wird die positive Wirkung von Bioresonanz immer noch angezweifelt?


Weil sie zur jetzigen Zeit nicht in das Bild der „Schulmedizin“ passt und mit den heutigen Methoden der Forschung, die auf einer Fokussierung auf isolierte Einzelphänomene beruht, schwer evidenzbasiert nachweisbar ist.


Wie denn auch, wenn der Ansatz einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“ von Körper / Geist / Seele dem Ansatz der heutigen Nachweismethoden komplementär gegenübersteht.

Was jedoch möglich ist, ist eine Patientenbefragung im Anschluss an eine alternative Therapie. Diese Befragungen können nach evidenzbasierten Regeln stattfinden und haben durchweg positive (als es wirkt) Ergebnisse. 

Funfact: Als die Homöopathie 1796 entwickelt wurde, war die damalige „moderne Schulmedizin“ noch mit Aderlass und Quecksilbersalben beschäftigt und Hygiene war ein Fremdwort. 
Diese Methoden haben viele Menschen eher umgebracht als geheilt und somit war die homöopathische Therapie von Samuel Hahnemann deutlich ungefährlicher.
Der Ansatz „Gleiches mit Gleichem“ jedoch in „verdünnter“ Form zu behandeln findet in der Hypo- oder Desensibilisierungsherapie bei Allergien auch in der heutigen Schulmedizin seinen Platz.

Wie läuft eine Bicom-Bioresonanz-Behandlung bei uns praktisch ab?



Der praktische Ablauf einer Bioresonanzbehandlung bei DocGoy:

1. Das Tier kommt zu einem Termin und wird gründlich allgemein und ggf. speziell untersucht.

2. Im Laufe der Anamnese, Untersuchung und Äußerung einer ersten Verdachtsdiagnose werden die möglichen Behandlungsmethoden besprochen.

3. Sollte der Patientenbesitzer es wünschen und der Zustand des Tieres es rechtfertigen, setzen wir primär auf eine ganzheitliche biologische Behandlung in Form von Homotoxikologie (eine spezielle Form der Homöopathie) und der Bioresonanz.

4. Bei Bedarf werden weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen, oder eine Labor Untersuchung beauftragt.

5. Besonders bei chronischen Erkrankungen, die schon „schulmedizinisch“ vorbehandelt wurden, und wo die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wird eine kleine Blutprobe* entnommen und mit Hilfe der Bioresonanz untersucht. Dieses geschieht u.a. deswegen, um vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Erkrankung zu bekommen, bzw. versteckte Grundursachen der klinischen Symptome zu erkennen.

*Diese Blutprobe kann auch per Post verschickt werden von Tieren, die nicht in die Praxis kommen können, weil es entweder Pferde sind, oder der Weg zu weit ist. Hierbei entfällt dann natürlich die klinische Untersuchung und die Behandlung am Tier nach Abschluss der Untersuchung. Die Ergebnisse der Bioresonanzuntersuchung auf Resonanzen wird ihnen dann per Post oder Mail mitgeteilt.


6. Je nach Zustand des Tieres wird dann sofort eine erste Akutbehandlung (schulmedizinisch oder ganzheitlich) vorgenommen, um die schwersten Symptome zu lindern, oder es kann die Untersuchung abgewartet werden.

7. Die Bioresonanzblutprobe wird dann im Laufe der nächsten Tage im eigenen Labor untersucht und es wird auf die Ergebnisse der beantragten weiterführenden Untersuchungen gewartet.

8. Bei der Bioresonanzuntersuchung wird ein striktes Protokoll eingehalten, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

9. Im ersten Schritt wird der Grundenergiestatus des Tieres ausgetestet, dann das Hauptausscheidungsorgan und als drittes die übergeordneten allgemeinen Belastungen. Diese 3 Programme werden dann behandelt und danach erfolgt die Untersuchung der Meridiane bzw. der 5 Elemente um die Hauptstörungen zu identifizieren.
Ist es eine Belastung durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder sonstige Nahrungs-, bzw. Umweltstoffen, oder ist es ein internes energetisches, endokrinologisches, immunologisches oder psychisches Ungleichgewicht.

10. Bei einer Atopie (~Allergie) z.B. werden dann als letztes die verschiedenen Eiweiße und chemischen Verbindungen einzeln ausgetestet, um zu schauen, was davon belastend wirkt. 
Je nachdem worum es sich handelt, kann es einfach weggelassen werden (z.B. Schweineeiweiß) oder es muss behandelt werden (z.B. Flohspeichelallergie).

11. Bei anderen Problemen werden jetzt spezifische Therapieprogramme ausgetestet, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen könnten. Nur die Frequenzen, die bei der Untersuchung in Resonanz gehen, werden dann später dem Tier auch appliziert.

12. Jetzt wird ein Behandlungsplan aufgestellt und die voraussichtliche Dauer bzw. die Anzahl der Sitzungen und die Reihenfolge der Programme festgelegt. 

13. Die erste Bioresonanzbehandlung findet dann in der Regel nach etwa einer Woche statt. Aus der Erfahrung heraus werden etwa 4 – 5 Sitzungen im wöchentlichen Abstand für eine sichtbare Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und eine Linderung der Symptome benötigt.

14. Vor jeder weiteren Sitzung wird der Erfolg überprüft und ggf. Anpassungen an das Behandlungskonzept vorgenommen. Wenn nötig werden natürlich auch schulmedizinische Pharmaka mit einbezogen oder andere Behandlungsformen wie die Physiotherapie oder Nahrungsergänzungen.

15. Die Bioresonanzmethode gilt dann als abgeschlossen, wenn entweder alle Symptome langfristig beim Tier verschwunden sind und/oder die Untersuchung keine Resonanz, also keine Belastung mehr anzeigt. 

Grenzen der Therapie und des eigenen Vermögens / Könnens



Jeder Arzt / Tierarzt / Tier-Heilpraktiker sollte sich immer der Grenzen seines eigenen Handelns bewusst sein und offen für weitere diagnostische und/oder therapeutische Verfahren sein.

Unser Ansatz in der Praxis ist es dabei so wenig wie möglich
    – Belastung der Tiere durch die Untersuchung und die Therapie
    – Nebenwirkungen
    – Apparate-Medizin
um dabei so viel wie möglich zu erreichen.

Es erfolgt dabei immer Abwägung der Maßnahmen entsprechend der Schwere der Symptome und der Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Therapieform.

Folgende zusätzlichen „komplementären“ Methoden werden bei uns eingesetzt:
  • Komplexhomöopathie / Homotoxikologie
  • Bioresonanz
  • Phytotherapie / Nahrungsergänzung / CBD
  • Magnetfeldtherapie
  • Bachblüten
  • Biophoton-Therapie

Alles als Ergänzung und der Unterstützung zur konventionellen Schulmedizin.

Wobei kann die Bioresonanz besonders gut helfen?


Vereinbaren Sie gerne einen Termin:


Oder laden Sie sich das eBook herunter und schicken Sie uns Ihre Probe ein:


DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Stellung nehmen oder nicht …

 

Stellung nehmen oder nicht …

 

Ich habe mir lange überlegt, ob es sich überhaupt lohnt dazu Stellung zu nehmen, oder nicht.
Um diesen Artikel geht es: Homöopathische Vorbereitung einer Tumor-OP

Letztlich disqualifizieren sich die Anti-Komplementärmedizin-Trolle durch ihre unqualifizierten Aussagen, persönliche Angriffe, aggressive Wortwahl und offensichtliche Verbohrtheit ja selbst. 

Doch andererseits will ich sie mit ihrer Ignoranz und Unwissenheit, ihren Beleidigungen, Verdächtigungen, Unterstellungen und persönlichen Diffamierungen auch nicht davon kommen lassen.

Ich werde mich dabei so kurz wie möglich fassen und im Gegensatz zu den meisten Zitierten sachlich bleiben:

1. 

Ja, es gibt eine Tierärztekammer und diese bietet Fortbildungskurse zur offiziellen Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ und „Biologische Tiermedizin“ an.

2.  

Sehr viel mehr Leid wird durch vermeidbare Nebenwirkungen von allopathischen Medikamenten verursacht (s.u.). Das Ziel ist es, weniger Antibiotikum (dazu sind wir Tierärzte gesetzlich verpflichtet), weniger magenbelastende Schmerzmittel, weniger leber- und nierenschädigende Medikamente zu verwenden und dem Tier trotzdem zu helfen und die Krankheit zu behandeln.

Wenn Sie ihr Tier von einem naturheilkundlich versiertem Tierarzt behandeln lassen, ist darüber hinaus auch die Gefahr des Unterlassens einer erforderlichen anderweitigen Therapiemaßnahme sehr gering, da sie aufgrund ihrer (tier-)medizinischen Ausbildung ja gerade sinnvoll abwägen und im Einzelfall die Alternativen aufzeigen können.

Angesichts dessen, dass jeder dritte Todesfall auf schulmedizinische Eingriffe oder Medikamente zurückgeht, ist es zudem sehr wichtig, vor allem keine überflüssigen Therapien oder diagnostischen Maßnahmen durchzuführen. Homöopathische Ärzte & Tierärzte fühlen sich hier meist ganz besonders dem ärztlichen Grundsatz verpflichtet, ihren Patienten in erster Linie nicht zu schaden.

Und zur Vergütung: In den meisten Fällen ist eine ganzheitliche biologische Therapie für den Besitzer günstiger als eine Standart-Schulmedizin-Medikation. Das bedeutet für den Tierarzt in der Regel weniger Umsatz und weniger Verdienst, zumal es meistens auch zeitaufwändiger ist, dafür hat man aber zufriedene Kunden und gesunde Patienten ohne negative Langzeitbelastungen durch Medikamente.

3. 

Erstens, dieses Beispiel als Beleg für das Nichtfunktionieren der Bioresonanz immer wieder heranzuziehen wäre so, als ob man „Contagan“ immer wieder als Beleg für die Wirksamkeit von Schulmedizin mit all seinen z.T. schwerwiegenden Nebenwirkungen nehmen würde.

Zweitens – und das sei nur so am Rande erwähnt – ist dieses EINE Beispiel natürlich nicht evidenzbasiert 😉

4. 

Au contraire mein lieber Troll.
Einem Tier mit möglichst geringen Nebenwirkungen, möglichst wenig invasiv und möglichst langfristig und wirklich ursächlich zu Helfen ist das Hauptanliegen jedes verantwortungsvollen Tierarztes und jeder Therapie.
Da muss es nicht immer gleich der „Hammer“ oder das „Skalpell“ sein.
Manchmal reicht ein Futterwechsel, manchmal eine Nahrungsergänzung, manchmal Physiotherapie, manchmal die Homotoxikologie, manchmal die Bioresonanz und manchmal eben die Allopathie oder eine Kombination aus verschiedenen Gebieten.

Und seien wir doch mal ehrlich. Würden die ganzheitlichen biologischen Therapien alle nicht funktionieren, gäbe es auch keinen Patientenzulauf mehr, weder in der Humanmedizin noch in der Tiermedizin. 
Placebo funktioniert eben nur bei ca. 20% (übrigens auch in der Schulmedizin) – das reicht nun wirklich nicht für eine florierende Praxis, die neue Kunden durch Weiterempfehlungen bekommt. 

5. 

Ärzte und Tierärzte, die auf ganzheitliche biologische Medizin setzen, helfen dem Organismus dabei, sich selbst zu regulieren.

„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heil-Kraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt!“ (Hippokrates von Kos, auf den sich wohl alle Mediziner beziehen)

Die ganzheitliche biologische individuelle Therapie ist nachhaltig, ursächlich, nebenwirkungsfrei, oft günstiger und vor allem weniger belastend für Mensch und Tier als so manche andere Therapieform.
Natürlich nutze ich „Cortison“, „Antibiotika“, „Schmerzmittel“ und anderes in der Therapie, und setze wirksame Floh-Zecken Mittel, Entwurmungsmittel und Impfungen als Prophylaxe in meiner Praxis ein.
Doch immer nur dann, wenn es wirklich nötig & sinnvoll ist und die Nebenwirkungen gerechtfertigt sind.

Wenn ein verletztes Tier operiert werden muss, werden natürlich Narkosemittel genommen und keine Bioresonanz. Doch im Anschluss an die chirurgische Wundversorgung ist die Wundheilung eben deutlich besser, wenn z.B. Traumeel als Injektion oder Wundsalbe eingesetzt wird.
Die Aufwachphase und die Ausscheidung der Narkosemedikamente ist problemloser, wenn hinterher noch einmal mit Bioresonanz die Ausleitung angeregt wird.

6. 

Liebe „Homöopathie-Hater“!
Wieviel Frust und Angst müsst ihr haben, wenn ihr bei einem so harmlosen Erfolgsbericht in Rage geratet und euch gegenseitig in eurer Negativität daran aufgeilt.

Natürlich haben alternative Heilweise ihre Berechtigung, ihre Heilungserfolge und ihren großen Nutzen.
Und natürlich ist die moderne Medizin ein Segen bei Infektionskrankheiten und vielen vielen anderen Erkrankungen.
Doch warum muss es immer „entweder – oder“ sein?
Warum nicht ein „sowohl als auch“? 

Ein öffentlicher Aufruf zur Gewalt scheint mir da nicht der richtige Weg für eine gute Diskussion und eine gemeinsame Lösung zu sein…

7.

Auch wenn dieser obige Post gebetsmühlenartig kopiert und abgeschrieben wird, so ist er dennoch falsch!
Doch, es gibt haufenweise Studien, Untersuchungen, Forschungen und Ergebnisse, die eindeutig, wissenschaftlich fundiert, evidenzbasiert, doppelblind und statistisch abgesichert beweist, dass Homöopathie eine Wirkung hat.  

Die „moderne“ Medizin entwickelt sich immer mehr in eine Einzelteil-Medizin. Es werden die winzigsten Moleküle und Abläufe untersucht, um einer Krankheit auf die Spur zu kommen und einen Lösungsweg zu finden. Das ist toll und bringt unglaublichen Fortschritt.
In der Tiermedizin haben wir ein neues Schmerzmittel auf monoklonaler Basis, das genau einen einzigen Schmerzmediator hemmt und somit die Lebensqualität der alten chronischen Arthrose-Hunde deutlich steigert.

Doch was ist, wenn im Anfangsstadium auch eine Behandlung von z.B. Zeel mit Traumeel plus entsprechenden Nahrungsmittelergänzungen auch schon reicht, oder CBD-Öl?
Die chronische degenerative Arthrose ist ein fortschreiender und nicht aufzuhaltender Prozess. Doch warum gleich mit teuren „Kanonen“ auf Spatzen schießen, wenn eine natürliche Therapie am Anfang auch die selben Verbesserungen der Lebensqualität bringt.

Der Tierbesitzer, in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, kontrolliert anhand einer international anerkannten Punkte-Skala (Glasgow Composite Measure Pain Scale (CMPS-SF)) die Lebensqualität das Hundes. Bei Bedarf oder Verschlechterung wird die Therapie dann angepasst.

8. 

Wie oben erwähnt geht die „moderne“ Medizin immer mehr in die Einzelheiten und darauf sind die Studien derzeit alle ausgelegt.
Kompliziert wird es, wenn die alternative Medizin eine grundsätzlich andere Denk- und Herangehensweise an die Ursachen, die Therapie und „Heilung“ hat.
Der Unterschied beruht ja gerade darauf, dass der Patient, dessen Umwelt und ggf. der individuelle Erreger als GANZES gesehen wird. 

9.

Da erscheint es logisch, das z.B. standardisierte Zellkultur-Tests zum Nachweis einer Wirksamkeit nicht ganz so einfach für eine ganzheitliche Individual-Therapie ist. 
Erstaunlich genug, dass es trotzdem zahlreiche positive Studien genau dazu gibt (s.u.). 

Übrigens zu der Anlage von Testen nur soviel: Wenn man einen physikalischen Test macht, der beweisen soll, dass die Sonnstrahlen Wellen sind, lautet das Ergebnis – ja es sind Wellen. Wenn man aber einen anderen Versuch macht, der belegen soll, dass Sonnstrahlen Teilchen sind, so belegt auch dieser Test, das dem so ist. 

Mit diesem mindblowing Dualismus müssen wir einfach klar kommen. Das gehört zur Wissenschaft, das gehört zum Mensch-sein und dass müssen wir einfach aushalten können.

Die Erfindung des Penicillins war ein Unfall, Cocain wurde kleinen Kindern als Schlafmittel gegeben, Benzodiazepine stellen zur Zeit eine der größten Suchtgefahren dar und die Liste der Pharmaskandale ist erheblich länger als die der Todesfälle durch ganzheitliche Therapien.

Also warum so verärgert, wenn es beim Tier Möglichkeiten gibt deren Leiden und Schmerzen zu verringern, ohne Nebenwirkung, ohne teure Medikamente oder risikoreiche Operationen.

10.




Eigentlich mag ich solche verallgemeinernden „Totschlag-Argumente“ ja nicht, doch in diesem Fall ist es für mich das einzige, was entscheidend ist. 

–> „Wer heilt hat recht!“

Und meine tierischen Patienten (s.o.) geben mir alle recht!


Dem ist nichts hinzuzufügen …

Weitere Artikel zu dem Thema:

ERGÄNZUNG:

Ich wollte das nicht in eine fruchtlose wissenschaftliche Diskussion ausarten lassen, sondern auf der „menschlichen“ Ebene klären. Doch zumindest als kleine Lektüre hier einige Links zu Studien, die genau das beweisen: Homöopathie (und andere ganzheitliche Methoden) hat einen nachweisbaren Effekt.

Einige wenige weiterführende Links:

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