Risikofaktor Hufrehe beim Pferd – was Sie wissen müssen
Die Weidesaison geht nun langsam los und frisches, saftiges Gras erwartet unsere Pferde. Jedoch birgt der hohe Fruktangehalt im Gras ein erhöhtes Risiko an Hufrehe zu erkranken.
Gerät der Stoffwechsel einmal ins Ungleichgewicht, kann sich die Huflederhaut entzünden und für eine Schwellung unter der Hornkapsel sorgen.
Das Pferd versucht die schmerzenden Zehen zu entlasten, möchte sich hinlegen und zeigt einen steifen Gang.
In schweren Fällen der Hufrehe kann es zu einer Hufbeinrotation mit Absenkung des Hufbeins kommen.
Fütterungsfehler, Übergewicht aber auch Stoffwechselerkrankungen wie EMS und Cushing können Hufrehe verursachen.
Hier bieten sich Ergänzungsfuttermittel an, welche Nährstoff-Dysbalancen ausgleichen. Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen dazu.
Kontaktieren Sie bei einem akuten Reheschub auf jeden Fall Ihren Tierarzt!
Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken wünscht Ihnen
(Renn-)Pferde und Magengeschwüre – Vorsorge ist die beste Medizin
Die Antwort auf obige Frage lautet: jein!
Studien haben zwar ergeben, dass bis zu 90 % der Rennpferde von Magengeschwüren betroffen sind. Dennoch wissen wir heutzutage, dass tatsächlich auch viele Sportpferde anderer Disziplinen sowie Freizeitpferde und Jungtiere unter Magengeschwüren leiden.
Hauptursache ist vor allem Stress, der aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen kann. Sei es durch sportliche Höchstleistungen, Fütterungsfehler, ein Stallwechsel oder eine vorangegangene Krankheit. Der empfindliche Pferdemagen – welcher kontinuierlich Säure produziert – reagiert hierauf gerne mit einer Reizung der Magenschleimhaut.
Neben der Optimierung von Haltung, Fütterung und Training können Ergänzungsfuttermittel Ihr Pferd bei Magenproblemen unterstützen. Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen hierzu.
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