Links das Bild vor der 1. Behandlung. Dünnes Haar, gerötete Haut Juckreiz.
Schon nach der 3. Behandlung ist eine deutliche Besserung zu erkennen.
Das Tier hatte eine 3 jährige „Leidensgeschichte hinter sich incl. IgE – Testung auf alle möglichen Allergene, Kastration, Pankreasbehandlung, Fischöl-Nahrungsergänzungen und zum Schluss half nur noch tägliches Cortison und hohe Pankreas-Enzym-Dosen.
Erstaunlicherweise waren mit Hilfe der Bioresonanz-Untersuchung gar keine Futterallergien (so wie bei der schulmed. Laboruntersuchung) zu erkennen (außer Fischöl 😉 ), sondern eine allgemeine Schwäche, Probleme im Bereich Pankreas und „Arzneimittel-Blockade“.
Nach der 1. Behandlung wurde das Fischöl abgesetzt, nach der 2. Behandlung das Cortison und wie oben geschrieben, konnte nach der 3. Behandlung die Menge an Pankreatin reduziert werden.
Für alle „Eingeweihten“ habe ich in diesem Fall ausschließlich die Grundtherapie (Energieausgleich – Ausscheidungsanregung – Blockaden Lösung) sowie eine allgemeine „Pathogene Di“-Therapie vorgenommen. Das ist eine Eigen-Schwingungs-Therapie, bei der die belastenden Frequenzen invertiert werden.
Frei nach dem Motto: „Der Patient trägt seine Therapie schon in sich!“
Zusätzlich wurde die Haut bei der Abheilung durch homöopathische Heilfrequenzen (von Heel) unterstützt und die Bauchspeicheldrüse stabilisiert.
Letztlich wurden also „Belastungen“ minimiert, die Ausleitung von Giftstoffen gefördert und die Eigenregulation, sowie die Selbstheilung angeregt.
Und genau das sehe ich als den größten Unterschied zwischen „Schulmedizin“ und „alternativen Methoden“: Bei der Bioresonanz behandeln wir MIT dem Tier und nicht GEGEN eine Krankheit.
Solche erstaunlichen Erfolge schon nach nur 3 Behandlungen zu erreichen ist eher die Ausnahme.
Die Allergien werden auch bei Tieren immer häufiger. Die Folgen des Juckens und die Unruhe sind für Tiere und Herrchen/Frauchen eine zunehmende Belastung.
Hier will ich einmal zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen an eine Behandlung von Atopie / Allergie bei Hunden gegenüber stellen.
Zudem gibt es noch eine 3. Möglichkeit und die lautet: lebenslanges Verabreichen von Cortison oder anderen allergieunterdrückenden Medikamenten [50,- bis 100,- € / Monat] oder lebenslange monatliche Spritzen [50,- bis 80,- € / Monat] mit einem monoklonalen Antikörper.
Alle drei Therapieformen können und werden bei uns in der Praxis durchgeführt.
Eine bioenergetische Testung kann auch für Tiere vorgenommen werden, die nicht zur Behandlung in die Praxis kommen können. Die Ergebnisse werden dann per Mail übermittelt.
Letztlich ist es Ihre Entscheidung, welche Therapieform sie von uns durchführen lassen wollen.
Ich selbst jedoch habe vor 20 Jahren eine Bioresonanzbehandlung bei mir machen lassen und nur das hat mir bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen!