Grundsätzlich ist es nicht gefährlich, wenn der eine oder andere Happen Schnee im Magen des Hundes landet. Zumindest wenn der Schnee sauber und vor allem ohne Salz ist.
Beim Hund kann zu viel Schnee jedoch zu gesundheitlichen Problemen führen.
Das nennt man dann „Schneegastritis“ – eine Magenschleimhautentzündung durch den kalten Schnee.
Wie macht sich das bemerkbar?
Zeigt Ihr Hund eines oder mehrere dieser Symptome, so sollten Sie hellhörig werden:
Speicheln
Würgen
Gurgeln im Bauchraum
Bauchschmerzen (oft erkennbar durch eine gespannte Bauchdecke und gekrümmten Rücken)
(blutiger) Durchfall
Erbrechen (schlimm: blutiges Erbrechen)
Husten
Fieber beim Hund
Was können Sie tun?
Bei einer leichten Schneegastritis können einige Tage Schonkost bereits Abhilfe schaffen.
Spätestens, wenn Sie blutig erbrechen, oder Sie Blut im Kot sehen, ist es erforderlich zum Tierarzt zu gehen. Besser jedoch schon vorher.
Je eher eine Behandlung erfolgt, desto weniger schlimm wird der Verlauf sein.
Wie können Sie dem vorbeugen?
– Auf keinen Fall dazu animieren Schnee zu fressen – Grundsätzlich den Hund dazu erziehen nichts „auf dem Weg“ zu fressen, sondern nur dann und nur das, was Sie ihm geben – An der Leine „Gassi gehen“ und notfalls Maulkorb
PS: Für den Menschen gilt nach wie vor die Regel: „Keinen gelben Schnee essen!“ 😉
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kastration einer Katze / eines Katers?
Spätestens JETZT ist die richtige Zeit …
… um Ihre Katzen und / oder Ihren Kater zu kastrieren. Alle im Jahr 2020 oder früher geborene Katzen (Kätzin & Kater) sollten aller-aller spätestens Ende Januar 2021 kastriert worden sein.
Alle Katzen und Kater, die im Frühjahr oder Herbst 2020 geboren wurden, sollten spätestens jetzt kastriert werden.
Am Besten vereinbaren Sie jetzt sofort einen Termin!
In der Samtgemeinde Elbtalaue, Gartow und Lüchow ist das per Verordnung* für alle „Freigänger“ Pflicht –> Kastrations-Pflicht für Freigänger
Kastrierte Tiere leben im Durchschnitt länger
Kater stinken nicht und markieren seltener
auf die Katzen müssen Sie nicht immer „aufpassen“, was, außer bei reinen Wohnungskatzen, sowieso nicht möglich ist
und es gibt immer noch viel zu viele „wilde“ / „verwilderte“ Katzen in Lüchow-Dannenberg
Ab Ende Januar / Anfang Februar fangen die „Frühlingsgefühle“ auch bei den Tieren wieder an. Wer da nicht aufpasst oder vorgesorgt hat, der hat dann bald ungewollten Nachwuchs. Wer eine junge Katzen im Frühjahr oder Sommer möchte, der braucht bloß in die Tierheime zu gehen, in die Kleinanzeigen schauen oder den Landwirt von nebenan fragen. Sie müssen nicht selbst für Nachwuchs sorgen… Der Eingriff ist beim männlichen Tier zwar unter Vollnarkose nötig, aber letztlich „nur“ ein Hautschnitt. Bei der Kätzin ist es schon eine „richtige“ Bauch-OP. Bei Katzen werden grundsätzlich immer die kompletten Eierstöcke entfernt (Kastration) und nicht nur unterbunden (Sterilisation), denn sonst hätten Sie alle paar Monate eine unausstehlich rollige Katze. Im Normalfall wird immer eine „Kastration“ vorgenommen und keine „Sterilisation“ . Sofern die Tiere gesund sind, wird so eine Operation und die Vollnarkose gut verkraftet und nach 1-2 Tagen sind sie wieder erstaunlich fit und benehmen sich meistens so, als wäre nichts geschehen. Die Tierhilfe Wendland kann sich ab 2021, so, wie es jetzt aussieht, nicht mehr um die Tiere kümmern, die KEINEN BESITZER haben. Jeder Katzenbesitzer muss sich selbst um einen Termin bei seinem Tierarzt kümmern. Wer Tiere draußen füttert, der übernimmt damit die Verantwortung dafür und ist der Besitzer dieser Tiere.
1. Sie vereinbaren ein paar Tage vorher einen Termin zur Kastration.–> 05865-355 2. Sie kommen dann morgens um 8:00 Uhr, vor der Sprechstunde, in die Tierarztpraxis. Die Tiere dürfen dann vorher ca. 12 Stunden nichts gefressen haben, Wasser ja. 3. Die Katze wird einer Allgemeinuntersuchung unterzogen, ob ein erhöhtes Narkoserisiko vorliegt, oder ob sie zufällig gerade krank ist. Evtl. ist diese Untersuchung schon ein paar Tage vor der OP an einem separaten Vor-Untersuchungs-Termin vorgenommen worden. 4. Danach wird die Katze bzw. der Kater gewogen, sofort in Narkose gelegt und operiert. 5. Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr können Sie Ihr Tier dann bei uns wieder abholen. Es ist dann meistens schon wieder recht wach. 6. Die Zwischenzeit verbringt es in unserer Aufwachbox und wir beobachten sie/ihn regelmäßig, ob die Aufwachphase normal ist, ob evtl. Nachblutungen zu sehen sind, oder ob es zu sonstigen Komplikationen kommt, die wir dann sofort vor Ort behandeln könnten. 7. Der Patient hat von uns ein Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen. Auf Wunsch bekommt Ihr Tier von uns auch noch eine homöopathische heilungsfördernde Medikation. 8. *Bereiten Sie einen „Ausschlafplatz“ für das Tier vor, wo es warm, dunkel und ruhig ist. Futter und Wasser kann sofort angeboten werden. (s.u.)
9. Achten Sie dann nach der OP in den nächsten Tagen auf Schwellungen, Blutungen, unangenehmen Geruch und das allgemeine Wohlbefinden vom Tier. Notfalls rufen sie jederzeit bei uns an. Über den Preis einer Kastration kann nicht diskutiert werden. Wir Tierärzte unterliegen keiner freien Preisgestaltung, sondern unsere Gebühren richten sich nach einem Bundesgesetz. Die „Gebührenordnung für Tierärzte“ kann von jedem hier eingesehen werden: https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/ Auf S. 67 ist der Preis einer Katzenkastration beispielhaft aufgelistet. (Beratung und allg. Untersuchung, Injektionsnarkose, Kastration, 1 Injektion) Das sind dann im „einfachen Satz“: – mindestens 110,- € incl. 19% MWSt. bei einem weiblichen Tier (Katze) und – mindestens 65,- € incl. 19% MWSt. für ein männliches Tier (Kater). Dazu kommen dann noch abhängig vom Gewicht die Medikamente zur Narkose, Schmerzmittel und Antibiotikum, Verbrauchsmaterialien und ggf. weitere Untersuchungen, Behandlungen, Nachbehandlung sowie Schmerzmittel und Antibiotika die ggf. auch noch abgegeben werden etc. Da Katzen & Kater hier „gechippt“ werden müssen (Chip-Pflicht für Freigänger) , wird das meistens auch gleich während der Narkose mit gemacht und kostet dann natürlich auch noch einmal etwas für die Implantation und den Chip selbst. Dieses Bundesgesetz ist rechtlich bindend für alle Tierärzte und darf bei Strafe auch in Ausnahmen nicht unterschritten werden. Eine Erhöhung bis zu dem 4-fachen Satz ist jederzeit möglich und ggf. durchaus angemessen. In Tierschutzfällen (wilde Katzen, die nach der Kastration wieder aus gewildert werden, also nicht ins Tierheim kommen oder irgendwo anders aufgenommen werden) darf nur unter ganz bestimmten, stark eingeschränkten Voraussetzungen, dieser einfache Satz im Einzelfall auch unterschritten werden.
*Tipps, um die Gefahr von Verletzungen der Katze nach einer OP gering zu halten:
Dunkeln Sie den Raum etwas ab!
Ruhe ist wichtig!
Wählen Sie einen Raum, in dem sich keine Gegenstände befinden, an denen sich das Tier bei seinen ersten Laufversuchen verletzen kann
Die Katze sollte keine Möglichkeit haben, Treppen zu laufen oder höher gelegene Sitz- und Liegeplätze (Kratzbaum, Schränke o. Ä.) aufzusuchen; auch wenn Katzen eigentlich Akrobaten sind – nach der Operation sind sie benommen, und es besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko!
Katzen, die den Katzenkorb schätzen, können zunächst in diesem belassen werden.
Sie können die operierte Katze auch in eine mit Decken ausgepolsterte Wanne legen. Der Bewegungsradius der Katze und das Verletzungsrisiko sind so geringer.
Geben Sie Ihrer Katze nichts zu fressen, bevor sie nicht wieder ganz wach ist und sich normal verhält. Erfolgte die Operation am Morgen, so können Sie der Katze frühestens wieder am späten Abend eine kleine Mahlzeit einer gut verträglichen Nahrung anbieten. Selbstverständlich sollte sie immer Zugang zu frischem Wasser haben.
Sprechen Sie jetzt einen Termin in Ihrer Tierarztpraxis ab. Am besten sollte Ihre Katzen etwa 5 Monate alt sein, aber auch jüngere Tiere und natürlich auch ältere Tiere können(müssen) kastriert und gechippt werden.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kastration einer Katze in Lüchow-Dannenberg?
Jetzt!
Eine Verschiebung der Rolligkeit per Spritze ist zwar auch möglich, doch sollte das nur in Ausnahmefällen gemacht werden und entbindet sie grundsätzlich nicht von der Kastrationspflicht. Eine Operation während der Rolligkeit sollte wegen erhöhter Komplikationsgefahr nicht vorgenommen werden. Weitere Information zu unseren Sprechzeiten finden Sie auf der Homepage: https://DocGoy.de
Hunde mit einer Nierenerkrankung benötigen ein spezielles Futter, dass die Nieren nicht weiter belastet. Die Nahrung sollte so wenig Protein und so wenig Phosphor wie möglich enthalten. Fleisch sollte dabei solches sein, dass einen hohen Fettanteil hat. Hierzu gehören zum Beispiel Geflügel, fettere Stücke vom Rind oder Lamm. Phosphor ist überwiegend in den Knochen enthalten sowie in Innereien und Milchprodukten. Daher sollten diese Dinge nur sparsam gefüttert werden. Obst und Gemüse kann fast ohne Ausnahme gefüttert werden, allerdings sollte auf bestimmte Sorten wie Erben, Brokkoli und Artischocken verzichtet werden das diese schwer verdaulich sind. Salz hat in der Ernährung von Hunden nicht viel zu suchen, ist aber in vielen Hundefutterbeuteln enthalten. Um die Nieren nicht zu belasten, sollte der Salzgehalt so gering wie möglich gehalten werden. Gleichzeitig muss dem Hund immer reichlich Wasser angeboten werden, damit die Nieren immer ordentlich gespült werden können.
Es ist wichtig, dass alle essenziellen Fettsäuren gedeckt sind. Dazu kann dem Futter Fischöl oder diverse Pflanzenöle hinzugefügt werden. Supplemente wie B-Vitamine sind besonders bei einer Nierenerkrankung wichtig.
Viele Hunde mit einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden unter Übelkeit, Trägheit und haben nicht viel Lust zum Fressen. Wichtig ist aber, dass der Hund frisst, denn auch ein vorübergehendes Fasten kann den Stoffwechsel aus der Bahn bringen und Symptome verschlimmern. Daher lohnt es sich ein wenig zu experimentieren welches Futter der eigene Hund gerne frisst und welche er eher liegen lässt. Natürlich sollte im Allgemeinen darauf geachtet werden, dass die Ernährung ausgewogen ausfällt. Nach einer Weile findet man heraus, welche Nahrungsmittel gut angenommen werden und welche der Hund verschmäht. Diese Nahrungsmittel können dann miteinander kombiniert werden und man kann sich langsam an neue Zusätze rantasten.
In einer speziellen Ernährung für nierenkranke Hunde stellen Kohlenhydrate eine sehr wichtige Energiequelle dar. Diese ersetzen besonders die von nun an nicht mehr verwendeten beziehungsweise stark reduzierten Proteine. Sehr gut eignen sich hierfür Kartoffeln, Reis und Nudeln. Diese stärkehaltigen Lebensmittel sind leicht verdaulich und liefern viel Energie. Wichtig ist, dass diese Lebensmittel sehr weich gekocht werden, als Faustregel gilt, dass die Kochzeit 15 Minuten länger sein sollte als man diese als Mensch verzehren würde. Alternativ können Kartoffelflocken oder Reisflocken gegeben werden. Diese werden vor der Fütterung in Wasser eingeweicht und dann dem Futter beigegeben.
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Flöhe
sind winzige flügellose Insekten, die sich fortbewegen, indem sie
entweder springen oder von einem Gebiet zum anderen hüpfen. Flöhe
können bis zu zwei Meter hoch klettern. Das ist hoch genug, um ohne
große Anstrengung auf einem Haustier zu landen. Darüber hinaus kann
ein Floh 10.000 Mal springen, ohne eine Pause einzulegen. Sie
verfügen über einen einzigartigen Federmechanismus, der es ihnen
ermöglicht, an Orte zu gelangen, die viele geflügelte Insekten
nicht erreichen können.
Der
häufigste Floh wird vielleicht Katzenfloh genannt, aber er ist auch
bei Menschen und Hunden zu finden. Diese Flöhe werden normalerweise
im Freien aufgelesen, können aber auch in Zwingern aufgesammelt
werden. Sie können auf anderen Hunden oder Katzen, auf Kleidung oder
Bettwäsche mitfahren. Jegliches Material, das Floheier, Larven oder
Flöhe enthält, kann diese Flöhe zu uns nach Hause transportieren.
Schon
wenige Flöhe auf Hunden und Katzen können beim Haustier böse
Kratzer verursachen. Dieses Kratzen kann zu einem Hautausschlag oder
einer Hautreizung führen, und wenn es unbehandelt bleibt, können
sich diese Reizungen infizieren. Wenn der Flohbefall schwer genug
ist, kann er bei einem Hund oder einer Katze sogar zu Anämie führen.
Unsere Haustiere können eine Allergie gegen das Protein entwickeln,
das ein Floh absondert, um die Blutgerinnung zu verhindern, was zu
einer so genannten schweren allergischen Dermatitis führen kann.
Dies kann Symptome wie Appetitlosigkeit, Fieber und ständiges
Kratzen verursachen, was zu weiteren Hautschäden bei dem Tier führen
kann.
Wie
man Parasiten los wird
Es
gibt Möglichkeiten, einen Flohbefall zu vermeiden und sie davon
abzuhalten. Das Fell des Haustieres sollte immer auf Flöhe,
besonders nachdem es im Freien war, kontrolliert werden. Es sollte
beim Bürsten des Tieres auf Flohschmutz, der wie kleine
Schmutzflecken aussieht, geachtet werden. Sie befinden sich um den
Ansatz der Ohren, am Schwanzansatz und besonders unter dem Kinn.
Halsband,
die Spielsachen und das Bettzeug unserer Haustiere sollten häufig
gesäubert und gewaschen werden. Es ist auch wichtig und angebracht,
den Tierarzt darauf anzusprechen, den befallenen Hund oder die Katze
in ein Flohpräventionsprogramm aufzunehmen.
Die
Wohnung sollte stets sauber gehalten und staubgesaugt werden. Der
Staubsauger sollte häufig über Fußböden, Möbel und Teppiche
laufen. Bettwäsche sowie Kissen und Decken auf der Couch sollten
häufig gewaschen werden, um Eier und Flöhe zu entfernen.
Ein
Tierarzt kann die beste Flohbehandlung für unser Haustier empfehlen.
Wenn sich jedoch Flöhe in der Wohnung befinden, muss möglicherweise
ein zugelassener Schädlingsbekämpfer ermittelt werden, um das
größere Flohproblem zu bekämpfen.
ACHTUNG! Gerade im Bereich Floh- und Zeckenbekämpfung wird vieles auch ohne tierärztlichen Rat angeboten und in Tiermärkten oder im Internet verkauft. Wirklich nachgewiesen wirksame Arzneimittel gibt es jedoch nur beim Tierarzt.
Durch
Zecken verursachte Krankheiten
Es
gibt einige schwerwiegende Krankheiten, die sowohl bei Menschen als
auch bei den Haustieren durch Zecken verursacht werden können. Zwei
davon sind:
Lyme-Krankheit:
Diese Krankheit wird durch eine bakterielle Infektion verursacht, die
Hunde, Katzen, Menschen und andere Säugetiere befallen kann. Der
Hauptüberträger ist die Hirschzecke. Anzeichen einer
Lyme-Borreliose sind Depressionen, Appetitlosigkeit, Fieber,
Lymphknotenschwellungen, Nierenversagen und geschwollene,
schmerzhafte Gelenke.
Zytauxzoonose:
Dies ist eine tödliche Infektion, die durch Zeckenstiche übertragen
wird. Sie ist im Süden weit verbreitet, und die Krankheit wird durch
Rotluxkatzen übertragen. Zecken ernähren sich von Luchsen, die die
Infektion dann auf Hauskatzen übertragen. Die Krankheit ist für
Hauskatzen tödlich. Klinische Anzeichen der Infektion sind
Atembeschwerden, hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Koma und
dann der Tod. Es ist keine Heilung bekannt, und die Krankheit
schreitet vom Ausbruch bis zum Tod innerhalb weniger Wochen rasch
fort.