Der Herbst wird gerne mit Regen assoziiert. Manche Pferdemenschen denken hier ebenfalls an matschige Paddocks und damit einhergehende Probleme, wie z. B. Mauke.
Das Fesselekzem wird durch Bakterien verursacht, die sich schon in den kleinsten Kratzern in der Haut festsetzen. Die sich bildenden Krusten und Entzündungen können nicht nur Juckreiz, sondern auch schmerzbedingte Lahmheiten verursachen.
Mauke ist eine Hautkrankheit, die neben Hygienemängeln auch auf inneres Ungleichgewicht zurückzuführen ist. Ob Stoffwechselprobleme, eine überlastete Leber oder ein geschwächtes Immunsystem – Ursachen gibt es viele.
Um Ihr Pferd zu unterstützen, können Ergänzungsfutter- und Pflegemittel hinzugezogen werden. Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen hierzu – auch für Strahlfäule.
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Hat Sie Ihr Hund oder Ihre Katze heute schon genüsslich angegähnt?
Vielleicht ist Ihnen dabei ein übel riechender Geruch aus dem Maul aufgefallen. Grund dafür sind häufig Zahnprobleme, unter denen viele Tiere im Laufe ihres Lebens leiden. Aus anfänglichen Verfärbungen der Zahnoberfläche, dem sogenannten Zahnbelag, kann sich mit der Zeit ohne die richtige Pflege harter Zahnstein bilden. Die darin enthaltenen Bakterien führen schließlich zu schmerzhaften Entzündungen des Zahnfleisches, was unbehandelt sogar zum Zahnverlust führen kann.
Um Ihrem Tier diese Schmerzen bzw. eine Zahnbehandlung beim Tierarzt und die damit verbundene Vollnarkose zu ersparen, ist es wichtig, schon früh mit der Zahnpflege anzufangen. Untenstehend finden Sie eine Auswahl an Produkten, die die Zahngesundheit Ihres geliebten Vierbeiners unterstützen können.
Grundsätzlich ist die regelmäßige mechanische Reinigung das Wichtigste dabei. Welche Geschmacksrichtung die Zahnpasta hat ist eher unbedeutend.
Lässt sich der Zahnstein nicht mehr durch das Putzen entfernen und ist das Zahnfleisch gerötet, blutet leicht, geschwollen oder hat sich schon zurückgezogen, ist eine professionelle Zahnreinigung beim Tierarzt nicht zu umgehen!
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Jetzt im Sommer beginnt vor allem bei Hunden wieder die Zeit der sogenannten HotSpot – schmerzhafte Entzündungen der Haut.
Zu den Auslösern zählen kleinste Verletzungen, die z. B. durch spitze Äste, Dornen, Floh- und Zeckenbisse hervorgerufen werden können. Auch verschmutztes Fell und Infektionen der Ohren kommen als Ursache in Frage. Den eigentlichen HotSpot fügt sich der Hund schließlich selbst durch Kratzen und Belecken der juckenden Stellen zu. Zusätzlich begünstigen warme Außentemperaturen sowie feuchtes Fell – wie etwa nach dem Schwimmen – die Entstehung von Bakterien und somit von eitrigen Wunden.
So können Sie HotSpots vorbeugen und behandeln:
Zunächst sollten Bisse von Flöhen und Zecken vermieden werden, indem Sie eine regelmäßige Parasitenprophylaxe vornehmen. Wirksame Mittel gibt es wirklich nur beim Tierarzt. Alles andere, was im Baumarkt, Futtermittelhandel, frei verkäuflich ist oder als „Geheimmittel“ aus der Natur gilt ist im besten Fall kaum wirksam und im schlimmsten Fall giftig für Hunde und Katzen.
Für alle wasserliebenden Hunde empfehlen wir das Fell anschließend mit einem Handtuch zu trocknen.
Achten Sie außerdem darauf, die Haut nach dem Spaziergang auf Verletzungen abzusuchen. Kleinere Wunden können Sie vorsichtig säubern. Anschließend muss Ihr Vierbeiner am Kratzen und Lecken der Stellen gehindert werden, bspw. durch einen Leckschutzkragen.
Tritt eine Entzündung auf, sollten Sie Ihren Tierarzt kontaktieren.
Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen zur optimalen Vorbeugung und Versorgung von HotSpot!
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