HotSpots beim Hund – Vorbeugung und Behandlung
Jetzt im Sommer beginnt vor allem bei Hunden wieder die Zeit der sogenannten HotSpot – schmerzhafte Entzündungen der Haut.
Zu den Auslösern zählen kleinste Verletzungen, die z. B. durch spitze Äste, Dornen, Floh- und Zeckenbisse hervorgerufen werden können. Auch verschmutztes Fell und Infektionen der Ohren kommen als Ursache in Frage. Den eigentlichen HotSpot fügt sich der Hund schließlich selbst durch Kratzen und Belecken der juckenden Stellen zu. Zusätzlich begünstigen warme Außentemperaturen sowie feuchtes Fell – wie etwa nach dem Schwimmen – die Entstehung von Bakterien und somit von eitrigen Wunden.
So können Sie HotSpots vorbeugen und behandeln:
Zunächst sollten Bisse von Flöhen und Zecken vermieden werden, indem Sie eine regelmäßige Parasitenprophylaxe vornehmen. Wirksame Mittel gibt es wirklich nur beim Tierarzt. Alles andere, was im Baumarkt, Futtermittelhandel, frei verkäuflich ist oder als „Geheimmittel“ aus der Natur gilt ist im besten Fall kaum wirksam und im schlimmsten Fall giftig für Hunde und Katzen.Kleinere Wunden können Sie vorsichtig säubern. Anschließend muss Ihr Vierbeiner am Kratzen und Lecken der Stellen gehindert werden, bspw. durch einen Leckschutzkragen.
Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen zur optimalen Vorbeugung und Versorgung von HotSpot!