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Wobei kann die Bioresonanz helfen?


Wobei kann die Bioresonanz helfen?


Die Bicom-Bioresonanz ist ein energetisches Diagnose- und Therapie-System, welches mit körpereigenen Schwingungen und externen Frequenzen arbeitet.

Mit Hilfe dieser Methode können tieferliegende ursächliche Belastungen herausgefunden und behandelt bzw. positive Impulse gestärkt werden.

Die meisten Erkrankungen in der heutigen Zeit, besonders die chronischen, sind multifaktoriell, d.h. es liegen verschiedene Ursachen und Umstände vor, die diese Erkrankung entstehen bzw. nicht zur Abheilung kommen lassen.

Oft liegen Regulationsstörungen bzw. Kommunikationsstörungen im Körper, in Organen, in Zellen vor, die die Symptome der Erkrankung verstärken und die Heilung behindern.
Zudem wirken sich negative Umweltfaktoren bzw. Umweltbelastungen grundsätzlich schwächend auf den Organismus aus.
Auch eine Störung der inneren Reinigung, der Ausleitung von Giftstoffen und anderen Belastungen führt zur Schwächung der Selbstheilung.


In meinen 30 Jahren als Tierarzt habe ich lernen müssen, dass es nie ohne die „Mitarbeit“ des Patienten zur Heilung kommen kann. Das kranke Tier muss immer mithelfen, ansonsten ist jede Medizin wirkungslos.

Und genau dieses Bewirkt die Behandlung mit der Bioresonanz:

  • Durch Stärkung körpereigener Wellen funktioniert die Zellkommunikation besser.
  • Durch Ausleitung von Schadstoffen sind die Organe weniger belastet.
  • Durch Schwächung negativer Einflüsse hat der Körper mehr Energie zur Selbstheilung.
  • Durch Unterstützung körpereigener Abwehr- und Heilungs-Prozesse wird das Tier schneller gesund.


Dabei ist die Therapie nicht belastend für das Tier. Keine Spritzen, keine Schmerzen, keine Medikamente mit Nebenwirkungen.


Wobei kann die Bioresonanz jetzt konkret helfen?

Hier einmal einige konkrete Beispiele aus der Praxis:

1. Allergie / Atopie / chronische Hautentzündung / chronische Ohrenentzündung etc.
Hierbei kann mit der Bicom-Bioresonanz-Methode (BRM) im 1. Schritt ganz gezielt herausgefunden werden, worauf bzw. wogegen das Tier allergisch ist, denn es gibt da viel, viel mehr Substanzen als einige Futterbestandteile, Flohspeichel oder Hausstaub.

Im 2. Schritt erfolgt dann die Behandlung über mindestens 3 Therapiesitzungen. Es wird der Stoffwechsel gestärkt, die Ausleitung angeregt, die Blockaden gelöst und dann die speziellen Allergene durch inverse Schwingungen aufgelöst.

2. Blasenreizung, chronische Blasenentzündung etc.
Auch hier wird mit der BRM die Ursache herausgefunden, die Symptome gelindert und die Heilung gefördert. Vor allem werden Rezidive verhindert

3. Borreliose und andere chronische erregerassoziierte Erkrankungen
Hier werden vor allem die belastenden und störenden Einflüsse geschwächt, die die Selbstheilung des Körpers behindern. Sodann werden die Erreger durch inverse Frequenzen geschwächt.

4. Chronischer Durchfall und andere Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Erbrechen oder Pankreatitis

Das Vorgehen entspricht grundsätzlich immer dem selben Chema:
  • Das Aufspüren versteckter Ursachen
  • Das Stärken der Eigenregulation und Selbstheilung
  • Der Schwächung und/oder Ausleitung von belastenden Faktoren

5. Weitere Einsatzgebiete sind z.B.:
  • chronische Lungenprobleme (Katzenschnupfen / felines Asthma u.a.)
  • chronische Stoffwechselprobleme (Leberprobleme)
  • chronische Hormonstörungen (Schilddrüsenüber- / -unterfunktion / Scheinschwangerschaft u.a.)
  • Verletzungen, Prellungen, Traumata
  • chronische Infektionen durch Viren, Pilze oder Bakterien
  • chronische Schmerzen (Arthrose / Neuralgie / Rheuma)
  • allgemeine Schwäche, Alter, Immunschwäche
  • chronische Nierenprobleme (CNE u.a.)
  • Begleittherapie bei Impfungen, Operationen und Nebenwirkungen von Medikamenten,
  • chronische Kreislaufprobleme (Bluthochdruck bes. der Katze u.a.)
  • Begleittherapie bei Geschwüren, Tumoren und sonstigen Schwellungen,
  • chronische Nervenleiden,
  • Begleittherapie bei Zahnproblemen,
  • chronische Störungen im Bewegungssystem
  • etc. pp.

Durch Kombination mit anderen „alternativen“ Heilmethoden wie u.a. der Homotoxikologie, der Homöopathie, Bachblüten oder auch der Physiotherapie und der Schulmedizin wird der Erfolg einer Behandlung wesentlich gesteigert.

Weitere Hinweise und Grundsätze zum Vorgehen in unserer Praxis

  1. Die Diagnose und Therapie mit der Bicom-Bioresonanz hat natürlich seinen Preis. Sie ist jedoch in der Regel deutlich günstiger als eine dauerhafte medikamentelle Behandlung zur Unterdrückung der Symptome, ohne die wirkliche Ursache zu behandeln. Zudem gibt es keinerlei Nebenwirkungen, im Gegensatz zur Dauermedikation.
  2. Je länger eine Krankheit besteht, desto länger wird auch die (Selbst-) Heilung dauern
  3. Je individueller die Diagnose erfolgt, desto zeitaufwändiger ist es, aber desto erfolgversprechender wird die Behandlung
  4. Je akuter und lebensbedrohlicher ein Fall ist, desto weniger setzen wir bei uns die Bioresonanz ein
  5. In Absprache mit dem Besitzer werden die Therapielänge, die Kosten und die zusätzlichen Maßnahmen besprochen
  6. Bioresonanz und andere alternative Methoden sehen wir als synergistische Ergänzung zur Schulmedizin
  7. Meinen zufriedenen Kunden (Tieren und Patientenbesitzern) ist es letztlich egal, ob dem Tier evidenzbasiert geholfen wird oder nicht. Wichtig ist, dass das Tier keine Schmerzen mehr hat, sich nicht mehr juckt, keine Durchfall mehr hat oder keine Dauermedikation mit vielen Nebenwirkungen mehr braucht. Und genau so ist es …

Zusätzliche Informationsquellen:

  1. Homepage zur Bioresonanz von DocGoy –> https://bioresonanz.docgoy.de
  2. eBook „Bioresonanz für Tiere“: Download
  3. Homepage von Bicom Veterinär –> https://www.bicom-veterinaer.de/
  4. Homepage von Regumed –> https://www.regumed.de/
  5. Blogartikel Teil 1: Was ist Schwingungsmedizin? https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/was-ist-schwingungsmedizin/
  6. Blogartikel Teil 2: Wobei kann Bioresonanz helfen? https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/wobei-kann-die-bioresonanz-helfen/
  7. Tierversicherung (Agila), die die Kosten für Bioresonanz übernimmt: https://go.hund-katze-heimtier-kleintier.de/agila
  8. Facebook-Gruppe „Freunde der Bicom-Bioresonanz“: –> https://www.facebook.com/groups/332507652241928/
  9. Studie zur Wirksamkeit der Bicom-Bioresonanz: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/klinische-studie-zur-wirksamkeit-der-bicom-bioresonanz/
  10. Neue Bioresonanzfälle im Dezember 2022: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/neue-bioresonanz-faelle-im-dezember/
  11. Weitere Fallbeispiele: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/meine-erfolge-mit-der-bioresonanz-fuer-tiere-im-letzten-monat/
  12. Fallbeispiel „Willi“: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/fallbericht-bioresonanz-willi-geht-es-wieder-richtig-gut/
  13. Bioresonanz im Selbstversuch: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bioresonanz-hilft-jedenfalls-bei-meiner-haut/
  14. Allergiebehandlung im Vergleich: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/allergiebehandlung-beim-hund-im-vergleich/
  15. Bioresonanz seit 20 Jahren bei DocGoy – Fallbeispiele: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/20-jahre-bioresonanz-fuer-tiere-bei-docgoy/
  16. Humbug oder wirkliche Hilfe: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/die-bioresonanz-humbug-oder-hilfe/
  17. Bioresonanz – entweder oder oder – sowohl als auch: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bioresonanz-fuer-tiere-entweder-oder/
  18. Bioresonanz in der Praxis: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bicom-bioresonanz-in-unserer-praxis/
  19. Bioresonanz Facebook-Gruppe: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/wer-moechte-die-bicom-bioresonanz-kennen-lernen/

Persönliche Stellungnahme zu einigen immer wieder genannten Vorwürfen:


1. Es gibt keine „evidenzbasierte“ Studien zur Wirksamkeit der Bioresonanz.
  • Das mag vielleicht stimmen (s.o.), doch es wird auch nicht wirklich darüber geforscht. Der derzeitige Versuchsaufbau solcher Studien steht dem Gedankengut einer ganzheitlichen Individualtherapie komplementär entgegen. 
  • Die derzeitigen Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik, Quantenphysik und Biokybernetik stehen noch am Anfang und werden in der Zukunft viele Erkenntnisse zu den vernetzten Vorgängen im Körper auf der Energie-, der Schwingungs- und Informations-Ebene bringen. 
  • Oftmals braucht es etwas um zu verstehen warum es funktioniert. Entscheidend für mich als Therapeut und für meine Kunden ist, dass es bei meinen Patienten funktioniert

2. Die Bioresonanzmethode (BRM) ist unwirksam, deswegen unterlassene Hilfeleistung und somit Tierquälerei.
  • Kein Tier leidet durch die Therapie. Im Gegenteil, es kommen leidende Tiere mit chronischen Erkrankungen und einer langen Leidensgeschichte durch alle Fachgebiete und Spezialisten der Schul-Tier-Medizin zu uns, um endlich eine Linderung zu erfahren. Das ist in vielen Fällen möglich.
  • Kein Tier und kein Patientenbesitzer wird bei uns gezwungen alternative Heilmethoden anzuwenden. Es wird alles besprochen, erklärt und je nach Fall individuell und gemeinsam entschieden, welche Therapieform ggf. in Kombination angewendet wird.
  • Es steht bei uns immer das Wohl des Tieres im Vordergrund. Das Lindern von Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität sind unser oberstes Bestreben. Deswegen setzten wir ja nicht nur auf die BRM, sondern sehen diese als Ergänzung unserer diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für spezifische Fälle.

3. Bioresonanz wird nur angeboten, weil damit Geld verdient wird.
  • Natürlich kostet eine Diagnose und Behandlung mit der Bicom-Bioresonanz-Methode Geld. Doch für mich als Tierarzt wäre es sehr viel lukrativer, unkomplizierter und zeitsparender dem Tier einfach lebenslang Tabletten geben zu lassen, anstatt eine ursächliche Bioresonanz-Behandlung vornehmen zu lassen.

4. Bei Kundenbefragungen sagen die Bioresonanz-Anwender, dass es geholfen hat, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie betrogen wurden und Geld verloren haben.
  • In der heutigen Zeit wird sich über nicht erbrachte Leistung, Betrug oder Fehler deutlich schneller und heftiger aufgeregt als früher. In den sozialen Medien werden negative Erfahrungen sofort berichtet und ein „Shitstorm“ wäre die Folge. Dem ist allerdings nicht so bei uns. 
  • Meine Patientenbesitzer sind alle zufrieden und den Tieren geht es besser. Selbst wenn eine Therapie nicht den erwünschten Maximalerfolg hatte, so ist immer eine Linderung der Symptome und Steigerung der Lebensqualität der Hunde, Katzen und Pferde zu erkennen.

5. Bioresonanz beruht nur auf Wunschdenken, Placeboeffekt, Kontexteffekt und Einzelerfahrungen sind nur Anekdoten und nicht beweisend.
  • In 20 Jahren habe ich buchstäblich 100erte von „Einzelerfahrungen“ bei Tieren sammeln können und die Erfolge übersteigen bei weitem alles, was sich durch irgendwelche eingebildeten Effekte erklären ließe.
  • Meine eigene Krankengeschichte (Allergiker gegen Tierhaare und Pollen – Behandlung durch Hyposensibilisierung – Blutteste – Hautteste – Nahrungskarenz – anaphylaktischer Schock bei der Arbeit – Gutachten für Berufsunfähigkeit – Aufgabe eines Teiles der Tierarztpraxis – Behandlung mit Bioresonanz – dadurch symptomfreies Arbeiten und Erhalt meines Berufes) hat mir die Wirksamkeit eindrücklich bewiesen. Ohne Bioresonanz könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben! 



Termin Bioresonanz für Tiere:

EBook „Bioresonanz für Tiere“ und bioenergetische Labor Untersuchung Anamnesebogen:

DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Panik wegen „Hundemalaria“ im Landkreis Lüchow-Dannenberg?


Panik wegen „Hundemalaria“ im Landkreis Lüchow-Dannenberg?



Nach dem Artikel in der EJZ vom Kollegen Meyer aus Lüchow erreichen uns viele Anfragen zur Babesiose bei Hunden.

Panik? NEIN! ..
ABER …

  • JA, es gibt die Babesiose jetzt auch in Lüchow-Dannenberg. Der Kollege Sperling in Hitzacker hatte seinerzeit die erste „Auwaldzecke“ hier im Landkreis entdeckt (s. EJZ).
  • JA, die Krankheit ist schwer zu erkennen auf den 1. Blick.
  • JA, die Krankheit ist bisher vor allem bei Hunden aus den südlichen / südöstlichen Ländern der EU bekannt und wird dort über das sog. „Mittelmeerprofil“ mittels einer Blutprobe untersucht.
  • JA, die Krankheit ist (jetzt) grundsätzlich behandelbar.
Vor allem anderen aber:
  • JA, dieser Erkrankung kann man mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit vorbeugen!


Vorbeugung ist besser als jede Therapie

Wirksame Floh- & Zeckenmittel schützen auf vor der Übertragung ansteckender Erkrankungen wie z.B. der Borreliose (viel häufiger als die Babesiose).

Diese tatsächlich wirksamen Medikamente gibt es ausschließlich beim Tierarzt.

Es gibt sie vor allem als Tablette mit ein- bis dreimonatiger Wirksamkeit oder als „Spot on“ auch mit 1 – 3-monatiger Wirksamkeit.
Bestimmte Halsbänder (Scalibor oder Seresto) können auch helfen.


Zecken als Überträger von Krankheiten sind bekannt. Die hier geläufigen Zecken übertragen schon genügend lebensgefährliche Erreger, als dass sich eine Prophylaxe lohnen würde. Jetzt kommt eben als neuer „Gast“ die Auwaldzecke (eine Buntzeckenart, die größer ist als heimische Zecken) mit dazu und hat noch eine weitere Krankheit mit im Gepäck.

Weitere Artikel zu dem Thema:

Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen

 

Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen

Flöhe sind winzige flügellose Insekten, die sich fortbewegen, indem sie entweder springen oder von einem Gebiet zum anderen hüpfen. Flöhe können bis zu zwei Meter hoch klettern. Das ist hoch genug, um ohne große Anstrengung auf einem Haustier zu landen. Darüber hinaus kann ein Floh 10.000 Mal springen, ohne eine Pause einzulegen. Sie verfügen über einen einzigartigen Federmechanismus, der es ihnen ermöglicht, an Orte zu gelangen, die viele geflügelte Insekten nicht erreichen können.

Der häufigste Floh wird vielleicht Katzenfloh genannt, aber er ist auch bei Menschen und Hunden zu finden. Diese Flöhe werden normalerweise im Freien aufgelesen, können aber auch in Zwingern aufgesammelt werden. Sie können auf anderen Hunden oder Katzen, auf Kleidung oder Bettwäsche mitfahren. Jegliches Material, das Floheier, Larven oder Flöhe enthält, kann diese Flöhe zu uns nach Hause transportieren.

Schon wenige Flöhe auf Hunden und Katzen können beim Haustier böse Kratzer verursachen. Dieses Kratzen kann zu einem Hautausschlag oder einer Hautreizung führen, und wenn es unbehandelt bleibt, können sich diese Reizungen infizieren. Wenn der Flohbefall schwer genug ist, kann er bei einem Hund oder einer Katze sogar zu Anämie führen. Unsere Haustiere können eine Allergie gegen das Protein entwickeln, das ein Floh absondert, um die Blutgerinnung zu verhindern, was zu einer so genannten schweren allergischen Dermatitis führen kann. Dies kann Symptome wie Appetitlosigkeit, Fieber und ständiges Kratzen verursachen, was zu weiteren Hautschäden bei dem Tier führen kann.




Wie man Parasiten los wird

Es gibt Möglichkeiten, einen Flohbefall zu vermeiden und sie davon abzuhalten. Das Fell des Haustieres sollte immer auf Flöhe, besonders nachdem es im Freien war, kontrolliert werden. Es sollte beim Bürsten des Tieres auf Flohschmutz, der wie kleine Schmutzflecken aussieht, geachtet werden. Sie befinden sich um den Ansatz der Ohren, am Schwanzansatz und besonders unter dem Kinn.

Halsband, die Spielsachen und das Bettzeug unserer Haustiere sollten häufig gesäubert und gewaschen werden. Es ist auch wichtig und angebracht, den Tierarzt darauf anzusprechen, den befallenen Hund oder die Katze in ein Flohpräventionsprogramm aufzunehmen.

Die Wohnung sollte stets sauber gehalten und staubgesaugt werden. Der Staubsauger sollte häufig über Fußböden, Möbel und Teppiche laufen. Bettwäsche sowie Kissen und Decken auf der Couch sollten häufig gewaschen werden, um Eier und Flöhe zu entfernen.

Ein Tierarzt kann die beste Flohbehandlung für unser Haustier empfehlen. Wenn sich jedoch Flöhe in der Wohnung befinden, muss möglicherweise ein zugelassener Schädlingsbekämpfer ermittelt werden, um das größere Flohproblem zu bekämpfen.

ACHTUNG! Gerade im Bereich Floh- und Zeckenbekämpfung wird vieles auch ohne tierärztlichen Rat angeboten und in Tiermärkten oder im Internet verkauft. Wirklich nachgewiesen wirksame Arzneimittel gibt es jedoch nur beim Tierarzt

Durch Zecken verursachte Krankheiten

Es gibt einige schwerwiegende Krankheiten, die sowohl bei Menschen als auch bei den Haustieren durch Zecken verursacht werden können. Zwei davon sind:

Lyme-Krankheit: Diese Krankheit wird durch eine bakterielle Infektion verursacht, die Hunde, Katzen, Menschen und andere Säugetiere befallen kann. Der Hauptüberträger ist die Hirschzecke. Anzeichen einer Lyme-Borreliose sind Depressionen, Appetitlosigkeit, Fieber, Lymphknotenschwellungen, Nierenversagen und geschwollene, schmerzhafte Gelenke.

Zytauxzoonose: Dies ist eine tödliche Infektion, die durch Zeckenstiche übertragen wird. Sie ist im Süden weit verbreitet, und die Krankheit wird durch Rotluxkatzen übertragen. Zecken ernähren sich von Luchsen, die die Infektion dann auf Hauskatzen übertragen. Die Krankheit ist für Hauskatzen tödlich. Klinische Anzeichen der Infektion sind Atembeschwerden, hohes Fieber, Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Koma und dann der Tod. Es ist keine Heilung bekannt, und die Krankheit schreitet vom Ausbruch bis zum Tod innerhalb weniger Wochen rasch fort.

Weitere tierische Infos auf unserer Homepage: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/tierarzt/