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Keine Sprechstunde 6.5. – 8.5.22 – Fortbildung Bioresonanz

 

Fortbildung „Bioresonanz“ vom 6.5. – 8.5.2022 


Keine Sprechstunde am Freitag, dem 6.5.2022  morgens und nachmittags sowie am Samstag, dem 7.5. morgens.

Freitag übernimmt Frau Dr. Bruchhaus in Dannenberg den Notdienst für meine Patienten und ab Freitag Abend 18:00 Uhr hat die reguläre Wochenendvertretung, Frau Inken Höhne, Wustrow, den Notdienst.

Ab Montag, dem 9.5.2022 sind wir mit neuem Wissen wieder wie üblich von 9:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr für Sie da.


Tierärzte sind verpflichtet jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Weiter- bzw. Fortbildungen zu besuchen. Dieses geschah früher nur bei Veranstaltungen, seit Corona ist vieles auch online möglich.

Neben diesen Pflichtterminen können natürlich noch weitere Fortbildungen zu Spezialthemen besucht werden.

Und so sind meine Frau und ich den ganzen Freitag, Samstag und Sonntag zum Thema „Bioresonanz für Tiere“ auf einer Schulung.


Da wir seit kurzem die neueste Version des mobilen Bicom-Bioresonanz-Vet-Test-Gerätes nutzen, ist es an der Zeit sein Wissen wieder zu aktualisieren und die neuen Möglichkeiten des neuen Gerätes zu erlernen und dann voll auszuschöpfen.

Seit der ersten Nutzung der Bioresonanz bei uns in der Praxis vor etwa 20 Jahren, ist die Entwicklung deutlich weiter gegangen. Die Technik hat sich natürlich, wie in allen Bereichen verbessert, aber vor allem sind neue Erkenntnisse zur Wirkung, zum Nutzen und zur Anwendung dazu gekommen.


Wie bei allen Therapiemethoden der regulativen Medizin. beruht auch bei der Bioresonanz das Wissen zu großen Teilen aus der tagtäglichen Anwendung und gemachter Erfahrung von erfahrenen Nutzern / Therapeuten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier sind neue Frequenzen mit neuen Möglichkeiten dazu gekommen.

Die Bioresonanz eignet sich besonders bei chronischen Erkrankungen und bei Krankheiten, deren Ursache nicht genau festgestellt werden kann. Zudem wird vor allem die Selbstheilung angeregt und störende, belastende Faktoren minimiert. Diese Diagnose- und Therapieform ist, bis auf den kleinen „Piek“ für den Tropfen Blut, der gebraucht wird, völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei. Es müssen keine tierarzneimittelrechtlichen Beschränkungen beachtet werden und kann gefahrlos bei jeder Tierarzt (inkl. Mensch) angewendet werden.


Eine Besonderheit ist es, dass die Diagnosefunktion auch, ähnlich wie bei einem Labor, als Dienstleistung auch für weit entfernte Tiere angeboten werden kann, die nicht in die Praxis kommen können. Und sogar eine Therapie ist durch bestimmte „Medien“, welche die Therapie-Frequenzen speichern können, über die Entfernung möglich.

Die Bioresonanz ist eine faszinierende Methode innerhalb der „alternativen“ Medizin und wird mit Sicherheit, gerade in der Diskussion um Antibiotikaeinsatz, Nachhaltigkeit und Nebenwirkungsfreiheit, in der Zukunft eine größere Rolle spielen – zumindest in meiner Praxis.

Weitere Artikel zum Thema Bioresonanz:


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*Hinweis: DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Die Bioresonanz: Humbug oder Hilfe?


Die Bicom-Bioresonanz: Humbug oder Hilfe?


Seit 20 Jahren wende ich die Bicom-Bioresonanz erfolgreich bei Tieren an, nachdem mir selbst damit bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen wurde.

Also, um die Frage gleich am Anfang zu beantworten: Bioresonanz ist für mich eine nicht mehr weg zu denkende absolut hilfreiche, sinnvolle und wirksame Ergänzung meiner schulmedizinischen Tierarztpraxis.

Trotzdem bin ich verpflichtet folgenden Hinweis* am Ende dieses Artikel zu schreiben.


Wie hilft das jetzt Ihnen bzw. Ihrem Tier?


Aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser energetischen Diagnose- und Therapiemethode ist es mir möglich nicht nur Tiere zu behandeln, die direkt zu mir in die Praxis kommen, sondern Tiere auch solche, von denen ich nur eine Blutprobe habe.

Was macht die Bicom-Bioresonanz, wie funktioniert das?


Ganz vereinfacht dargestellt, analysiert das Bicom-Bioresonanz-Gerät die körpereignen Frequenzen und kann dabei zwischen „normalen“ bzw. „förderlichen“ Schwingungen und „Belastungen“ unterscheiden. 

Zum Beispiel kann man dadurch erkennen, ob ein Hund mit Hauterkrankung oder Durchfall eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße, wie z.B. Huhn oder Weizen hat. Dieses kann dann einfach in der Ernährung weggelassen werden.

Sollte die Belastung jetzt „Hausstaub“ lauten, wird das mit dem Weglassen natürlich nicht so einfach. Jetzt kann man mit der Bioresonanz auch therapeutisch arbeiten. Dabei werden die körpereigenen positiven Schwingungen gestärkt und die körperfremden belastenden Frequenzen geschwächt.

Dadurch kann z.B. eine deutliche Linderung der klinischen Allergiesymptome erreicht werden.

Prinzipiell kann somit alles, was irgendwie für den Patienten belastend ist (energetische Belastung, wie z.B. Störfelder, oder psychisch sowie stofflich belastend) mit der Bioresonanz diagnostiziert und behandelt werden.

Hierbei handelt es sich natürlich um eine sehr vereinfachte Darstellung der Wirkungsweise, doch für die praktische Anwendung, um zu zeigen, wie Bioresonanz helfen kann, ist dieses „Bild“ ausreichend.


Welche Tierarten können mit Bioresonanz behandelt werden?


Grundsätzlich natürlich jede Tierart einschließlich des Menschen.
Als Tierarzt darf ich natürlich nur Proben von Tieren (Nutztieren, Pferden und Kleintieren) untersuchen.
In meiner Praxis vor Ort behandle ich ausschließlich Kleintiere (Hunde, Katzen & Heimtiere).

Wie geht das jetzt konkret?


  1. Sie schicken mir eine kleine Blutprobe ihres Tieres ein
  2. Ich analysiere die Probe auf Belastungen und teile ihnen dieses per eMail mit
  3. Behandlung
    1. Sie kommen mit dem Tier in die Praxis und es wird hier vor Ort behandelt.
    2. Auf Wunsch kann ich die Therapiefrequenzen auf ein Medium (Globuli, Öl oder Chip) aufschwingen und ihnen zusenden

Wichtige Links:


  • Ausführliche Broschüre zum Angebot und Ablauf der Diagnose & Therapie mittels Bioresonanz von DocGoy: PDF-Broschüre hier herunterladen
  • Praxisflyer zur Bicom-Bioresonanz in meiner Kleintierpraxis: Praxis-Flyer
  • Vorbericht und Auftragszettel für Therapeuten, die mir einen Patienten überweisen, oder vom Besitzer: Auftrag
  • Meine Webseite mit einer umfangreichen Darstellung zur „Fern-Diagnose“ / Blutuntersuchung via Bioresonanz: Webseite Bioresonanz bei DocGoy
  • Als Diskussionsplattform die Bioresonanz-Facebook-Gruppe: FB-Gruppe

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*Hinweis: DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

20 Jahre Bioresonanz für Tiere bei DocGoy


Bioresonanz für Tiere


Seit über 20 Jahren nutze ich neben der Schulmedizin auch bewährte Methoden der „Erfahrungsmedizin“, „Alternativmedizin“, „regulative Medizin“ oder auch „Schwingungsmedizin“.

Ganz besonders die Methode der Bioresonanz hat es mir angetan.

Angefangen hat alles, als ich selbst immer allergischer auf Tierhaare jeder Art wurde, was für einen Tierarzt natürlich nicht die beste Voraussetzung ist. Letztlich war das einzige, was wirklich gut und vor allem nachhaltig geholfen hat, die Bioresonanz, mit der ich bei einem Heilpraktiker behandelt wurde. Seit dieser Zeit bin ich so gut wie symptomlos und kann meinen Beruf wieder ausüben.

Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen wollte ich das natürlich auch bei meinen tierischen Patienten einsetzen. Doch als schulmedizinisch ausgebildeter Tierarzt wollte ich mich erst überzeugen, ob ich mich auch als Therapeut darauf einlassen kann. Ich besuchte zwei spezielle Fortbildungskurse, die von dem Unternehmen Regumed angeboten wurden und konnte mich davon überzeugen, dass ich vorurteilsfrei die Bioresonanz auch zur Diagnose und Therapie von Hunden und Katzen anwenden konnte.


Seitdem habe ich viele Patienten hier aus der Gegend damit therapiert. Zusätzlich habe ich die Diagnose anhand einiger Blutstropfen mit Hilfe meines Bicom-Bioresonanz-Gerätes auch als Dienstleistung über das Internet angeboten. Hunderte von Probenanalysen später bin ich froh, diese Möglichkeit für mich und meine Kunden entdeckt und wahrgenommen zu haben.


Einige spezielle Fälle bleiben einem dabei natürlich mehr im Gedächtnis. So, wie der Schäferhund, der eigentlich zum Einschläfern zu mir gekommen war, da er nicht mehr aufstehen konnte, seit Tagen nichts gefressen hatte und erbärmlich aussah. Meistens diagnostiziere und behandle ich Tiere mit chronischen und allergischen Problemen und nicht als letzten Strohhalm. Doch in diesem Fall hatte ich das Gefühl, da geht noch was. Ein eindeutiger Ausschlag bei Borrelien, einer durch Zecken übertragenen bakteriellen Infektion gab mir Hoffnung. Ich habe sofort die erste Behandlung direkt mit der „Borrelien-Ampulle“ begonnen und nach 4 weiteren Sitzungen innerhalb von 2 Wochen war das Tier wieder gesund. Da in diesem Fall das Tier so schwer krank war und der Besitzer keine weitere schulmedizinische Behandlung wollte, war die Bioresonanz die einzige Therapie, die dieser Hund bekam. Der Hund hat noch einige Jahre fröhlich weitergelebt.

Ein weiterer Fall war eine eingesandte Blutprobe einer Katze „Sina“ mit chronischen Lungenproblemen. Mit dem Bicom 2000 diagnostizierte ich eine Belastung mit Schimmelpilzen. Da die Besitzer nicht aus der Nähe kamen führte ich eine telefonische Beratung durch. Während ich die Befunde erklärte sagte die Besitzerin plötzlich, dass sie sich schon gewundert habe, was der Fleck da oben in der Küche wohl sein könnte und sie und ihr Mann würden in letzter Zeit auch häufiger einen Hustenreiz haben. Das Ende der Geschichte war, dass die Familie aus der Wohnung ausgezogen ist, nachdem tatsächlich Schimmel festgestellt wurde und in dem neuen Haus alle Symptome sowohl bei der Katze als auch den Menschen verschwanden.

Spannend war auch eine Katze aus Berlin, bei der ich vor allem eine Belastung durch „Elektrosmog“ heraus gefunden hatte. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass dieses Tier mit seinen Besitzern genau gegenüber der neune BND-Zentrale in Berlin lebte. Ein Umzug zum wohle der Katze und für die Gesundheit von Herrchen und Frauchen wurde angeraten.

Mein 4. und letzter bemerkenswerter Fall war die Probe eines Pferdes, die ich untersuchte und außer einer Belastung durch Blei nichts finden konnte. Auch hier hatte ich nur die Probe, und keine weiteren Anhaltspunkte. Nach vielem telefonischem Hin- und Her, auch mit dem Besitzer des Stalls, wo das Pferd stand, stellte sich tatsächlich heraus, dass alle Wasserleitungen vor Jahren saniert worden waren, bis auf diese eine einzige, die zur Box dieses Pferdes führte. Dort gab es noch die alten Bleirohre. Nachdem das Pferd in eine andere Box gestellt wurde, verschwanden die Symptome ohne Behandlung in den nächsten Monaten von selbst.

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass die Bicom-Bioresonanz für mich ein wichtiger Bestandteil zur Findung einer Diagnose ist und auch gerne therapeutisch von mir eingesetzt wird.


Alles weitere finden Sie auf meiner speziellen Internetseite, die ich nur zum Thema „Bioresonanz für Tiere“ für Sie erstellt habe: https://bioresonanz.docgoy.de/


UPDATE: Hier ist jetzt der Artikel auf der Bicom-Vet-Seite: 


*Nach dem deutschen Heilmittelwerbegesetz § 3 weise ich darauf hin: Die BICOM Bioresonanz-Therapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Bioresonanz-Therapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert. Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten mit der BICOM Bioresonanz-Therapie selbst.

Sterbebegleitung – Urmel will leben


Durch Tierkommunikation erkennen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist sein Tier gehen zu lassen?

Hier kommt mal wieder eine tolle Kundengeschichte – mit dem Herzensbrecher Urmel 🙂

Einem Hund der Leben will!

Die Kundenanfrage bzw. mein Auftrag war folgender:
Ich habe nur 1 Frage. Will Urmel gehen?

Oft sind diese „ich habe nur 1 Frage“ für mich als Tierkommunikatorin nicht die einfachsten. Natürlich kommen weitere Fragen hinzu die sich alleine im Gespräch mit dem Tier ergeben.
Und ja was soll ich sagen – der Blick in Urmels Augen hat sofort mein Herz berührt. Und so eine Frage lässt sich nicht so einfach mit JA oder Nein beantworten. Natürlich muss man auch den Menschen dahinter sehen und ich muss sagen hier habe ich eine ganz besonders tolle Frau kennengelernt.
 
Es sah nicht gut um Urmel aus… Aber lest selbst:
 
Kundenbericht:
„Am 02. Januar war ich mit meinem Latein am Ende. Urmel mittlerweile 16/17 Jahre, begleite ich seit Juli 2018 in seinem Sterbeprozess. Er ist seit dem ein Pflegefall und läuft nicht mehr. Schon zu diesem Zeitpunkt war relativ schnell klar, auch wenn er nicht mehr laufen kann, er hat wahnsinnigen Lebenswillen, den man in seinen Augen und seinem ganzen Verhalten sieht. Ich bin froh, einen Hund zu haben, mit dem ich diese Zeit erleben darf, sie ist intensiv und anstrengend zu gleich, aber wann hat man mal diese Chance? 

Nun gut, das war die kurze Vorgeschichte. 

Ich bekam Andrea empfohlen, die mir sicherlich helfen konnte, die Frage zu beantworten, ob Urmel noch da bleiben möchte oder ob ich ihn doch erlösen soll.. Alles ging ganz fix und Andrea half mir schon ein paar Stunden später. Sie fragte Urmel, ob er bleiben möchte oder ob er erlöst werden will, vielleicht weil er es selbst nicht schafft… 
Urmelchen war klar in seiner Meinung, er schafft das alleine. Wir vermuteten, dass es die nächsten Tage so weit sein wird, er wirkte abwesend und blickte ganz oft ins Leere. 
Andrea arbeitete heilenergetisch weiter mit Urmel. In der Zwischenzeit machte ich einen Termin mit meiner Tierärztin aus und wartete auf ein Zeichen, ob es in Ordnung ist für Urmel oder nicht. 
Ich sagte den Termin aber rasch wieder ab, ich war damit nicht im Reinen. Nach ca. einer Woche merkte man rasch die Verbesserung seines Zustandes… 
Er wirkte klarer, er verschluckte sich nicht mehr. 
Andrea sagte mir, er habe sich noch einmal für das Leben entschieden, seine Liebe ist noch zu groß und er möchte die rundum Pflege noch etwas genießen. So ist der Stand auch heute am 13.02.2019. Urmel ist total wach, motzt, wenn ihm was nicht passt, er Hunger oder Durst hat. Der Prinz hat uns gut im Griff (wir springen ja auch sofort, wenn er anfängt zu meckern). 
Leider wird mir durch diese wundervolle Erfahrung immer mehr bewusst, dass wir Menschen viel zu schnell einschläfern lassen. Hunde nehmen Schmerzen einfach anders wahr, als wir Menschen. Sie zu begleiten ist eine schwere Aufgabe, vor allen Dingen, wenn er Monate nicht läuft. Aber sind wir das ihnen nicht irgendwie schuldig? Bis zum Schluss? Bis zum letzten Atemzug? Ich bereue meine Entscheidungen keine Sekunde und versuche ihm irgendwie noch alles zu ermöglichen, mittlerweile mit Buggy.“

 

Herzlichen Dank liebe Vanessa, dass ich diesen Bericht von dir teilen darf.
Was mir ganz wichtig ist, und man sieht es an dieser Geschichte von dem tollen und starken Urmel ganz genau: 
Tiere wollen Leben.

Zu Beginn sah es so aus als ob Urmel sich langsam auf seine Reise über die Regenbogenbrücke vorbereitet. Und das sagte ich auch Vanessa. Urmel lag mir so am Herzen, dass ich auch eine Seminarteilnehmerin von mir mit hinzuzog, die Seelen gut begleitet. Ich bat sie auch nach Urmel zu sehen, ob er gehen will. Wir beide spürten seine Verlustangst und seinen Schmerz daran zu denken sein Frauchen verlassen zu müssen.

Es kam der Tag an dem Vanessa mir schrieb sie habe jetzt einen Termin ausgemacht, um ihn gehen zu lassen, sie glaube für ihn ist es jetzt so weit.
Ich habe dann vorgeschlagen mit ihm energetisch zu arbeiten und habe mit Ihm mehrere Heilsitzungen gemacht. Auch habe ich ihm Hilfestellung gegeben, sodass es ihm leichter fällt sich für das Gehen oder Bleiben zu entscheiden.
Mit jedem Foto was ich nun von Vanessa bekam, sah ich in seinen Augen wieder mehr Lebensenergie.

Und in den Tierkommunikations-Gesprächen mit ihm kam heraus: Urmel ist so froh und dankbar über die Liebe, die er von Vanessa bekommt, dass er noch gar nicht dran denkt zu gehen. Er will bleiben denn die Liebe ist stärker.

Ich kann nur jedem empfehlen nicht voreilig zu handeln. Man kann noch so viel tun und die Zeit, die ihr mit euren Lieblingen habt, ist und bleibt unbezahlbar. Sie danken euch jeden Tag, den sie mit euch gemeinsam verbringen können.
Ich kann nur jedem, der ein Tier hat raten, sich rechtzeitig mit dem Thema, Sterbebegleitung bei deinem Tier, zu beschäftigen.

Ich habe hierzu auch schon vor längerer Zeit einige Informationen in einem Online Kurs zusammengetragen. 
Wer weitere Informationen möchte, findet diese hier:  


Ein ganz großes Lob auch an dich Vanessa, was du alles für Urmel leistest ist unglaublich. Da kann man sich eine Scheibe abschneiden. Dank, dass du mir und meiner Arbeit volles Vertrauen geschenkt hast. Ich hoffe, dass du und Urmel noch vieles erleben dürft was euer Herz mit noch  mehr Liebe und Erinnerungen füllt.
Meins tut es, wenn ich jetzt in Urmels Augen sehe.

Wenn dich dieses Thema interessiert warte auf diesen Blogartikel:
Benny Einschläfern JA oder NEIN?

Mehr von Andrea Schädel:

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