Die Bicom-Bioresonanz: Humbug oder Hilfe?
Seit 20 Jahren wende ich die Bicom-Bioresonanz erfolgreich bei Tieren an, nachdem mir selbst damit bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen wurde.
Also, um die Frage gleich am Anfang zu beantworten: Bioresonanz ist für mich eine nicht mehr weg zu denkende absolut hilfreiche, sinnvolle und wirksame Ergänzung meiner schulmedizinischen Tierarztpraxis.
Trotzdem bin ich verpflichtet folgenden Hinweis* am Ende dieses Artikel zu schreiben.
Wie hilft das jetzt Ihnen bzw. Ihrem Tier?
Aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser energetischen Diagnose- und Therapiemethode ist es mir möglich nicht nur Tiere zu behandeln, die direkt zu mir in die Praxis kommen, sondern Tiere auch solche, von denen ich nur eine Blutprobe habe.
Was macht die Bicom-Bioresonanz, wie funktioniert das?
Ganz vereinfacht dargestellt, analysiert das Bicom-Bioresonanz-Gerät die körpereignen Frequenzen und kann dabei zwischen „normalen“ bzw. „förderlichen“ Schwingungen und „Belastungen“ unterscheiden.
Zum Beispiel kann man dadurch erkennen, ob ein Hund mit Hauterkrankung oder Durchfall eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße, wie z.B. Huhn oder Weizen hat. Dieses kann dann einfach in der Ernährung weggelassen werden.
Sollte die Belastung jetzt „Hausstaub“ lauten, wird das mit dem Weglassen natürlich nicht so einfach. Jetzt kann man mit der Bioresonanz auch therapeutisch arbeiten. Dabei werden die körpereigenen positiven Schwingungen gestärkt und die körperfremden belastenden Frequenzen geschwächt.
Dadurch kann z.B. eine deutliche Linderung der klinischen Allergiesymptome erreicht werden.
Prinzipiell kann somit alles, was irgendwie für den Patienten belastend ist (energetische Belastung, wie z.B. Störfelder, oder psychisch sowie stofflich belastend) mit der Bioresonanz diagnostiziert und behandelt werden.
Hierbei handelt es sich natürlich um eine sehr vereinfachte Darstellung der Wirkungsweise, doch für die praktische Anwendung, um zu zeigen, wie Bioresonanz helfen kann, ist dieses „Bild“ ausreichend.
Welche Tierarten können mit Bioresonanz behandelt werden?
Als Tierarzt darf ich natürlich nur Proben von Tieren (Nutztieren, Pferden und Kleintieren) untersuchen.
Wie geht das jetzt konkret?
- Sie schicken mir eine kleine Blutprobe ihres Tieres ein
- Ich analysiere die Probe auf Belastungen und teile ihnen dieses per eMail mit
- Behandlung
- Sie kommen mit dem Tier in die Praxis und es wird hier vor Ort behandelt.
- Auf Wunsch kann ich die Therapiefrequenzen auf ein Medium (Globuli, Öl oder Chip) aufschwingen und ihnen zusenden
Wichtige Links:
- Ausführliche Broschüre zum Angebot und Ablauf der Diagnose & Therapie mittels Bioresonanz von DocGoy: PDF-Broschüre hier herunterladen
- Praxisflyer zur Bicom-Bioresonanz in meiner Kleintierpraxis: Praxis-Flyer
- Vorbericht und Auftragszettel für Therapeuten, die mir einen Patienten überweisen, oder vom Besitzer: Auftrag
- Meine Webseite mit einer umfangreichen Darstellung zur „Fern-Diagnose“ / Blutuntersuchung via Bioresonanz: Webseite Bioresonanz bei DocGoy
- Als Diskussionsplattform die Bioresonanz-Facebook-Gruppe: FB-Gruppe