Die Bicom-Bioresonanz ist ein energetisches Diagnose- und Therapie-System, welches mit körpereigenen Schwingungen und externen Frequenzen arbeitet.
Mit Hilfe dieser Methode können tieferliegende ursächliche Belastungen herausgefunden und behandelt bzw. positive Impulse gestärkt werden.
Die meisten Erkrankungen in der heutigen Zeit, besonders die chronischen, sind multifaktoriell, d.h. es liegen verschiedene Ursachen und Umstände vor, die diese Erkrankung entstehen bzw. nicht zur Abheilung kommen lassen.
Oft liegen Regulationsstörungen bzw. Kommunikationsstörungen im Körper, in Organen, in Zellen vor, die die Symptome der Erkrankung verstärken und die Heilung behindern.
Zudem wirken sich negative Umweltfaktoren bzw. Umweltbelastungen grundsätzlich schwächend auf den Organismus aus.
Auch eine Störung der inneren Reinigung, der Ausleitung von Giftstoffen und anderen Belastungen führt zur Schwächung der Selbstheilung.
In meinen 30 Jahren als Tierarzt habe ich lernen müssen, dass es nie ohne die „Mitarbeit“ des Patienten zur Heilung kommen kann. Das kranke Tier muss immer mithelfen, ansonsten ist jede Medizin wirkungslos.
Und genau dieses Bewirkt die Behandlung mit der Bioresonanz:
Durch Stärkung körpereigener Wellen funktioniert die Zellkommunikation besser.
Durch Ausleitung von Schadstoffen sind die Organe weniger belastet.
Durch Schwächung negativer Einflüsse hat der Körper mehr Energie zur Selbstheilung.
Durch Unterstützung körpereigener Abwehr- und Heilungs-Prozesse wird das Tier schneller gesund.
Dabei ist die Therapie nicht belastend für das Tier. Keine Spritzen, keine Schmerzen, keine Medikamente mit Nebenwirkungen.
Wobei kann die Bioresonanz jetzt konkret helfen?
Hier einmal einige konkrete Beispiele aus der Praxis:
Hierbei kann mit der Bicom-Bioresonanz-Methode (BRM) im 1. Schritt ganz gezielt herausgefunden werden, worauf bzw. wogegen das Tier allergisch ist, denn es gibt da viel, viel mehr Substanzen als einige Futterbestandteile, Flohspeichel oder Hausstaub.
Im 2. Schritt erfolgt dann die Behandlung über mindestens 3 Therapiesitzungen. Es wird der Stoffwechsel gestärkt, die Ausleitung angeregt, die Blockaden gelöst und dann die speziellen Allergene durch inverse Schwingungen aufgelöst.
2. Blasenreizung, chronische Blasenentzündung etc.
Auch hier wird mit der BRM die Ursache herausgefunden, die Symptome gelindert und die Heilung gefördert. Vor allem werden Rezidive verhindert
3. Borreliose und andere chronische erregerassoziierte Erkrankungen
Hier werden vor allem die belastenden und störenden Einflüsse geschwächt, die die Selbstheilung des Körpers behindern. Sodann werden die Erreger durch inverse Frequenzen geschwächt.
4. Chronischer Durchfall und andere Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Erbrechen oder Pankreatitis
Das Vorgehen entspricht grundsätzlich immer dem selben Chema:
Das Aufspüren versteckter Ursachen
Das Stärken der Eigenregulation und Selbstheilung
Der Schwächung und/oder Ausleitung von belastenden Faktoren
Begleittherapie bei Impfungen, Operationen und Nebenwirkungen von Medikamenten,
chronische Kreislaufprobleme (Bluthochdruck bes. der Katze u.a.)
Begleittherapie bei Geschwüren, Tumoren und sonstigen Schwellungen,
chronische Nervenleiden,
Begleittherapie bei Zahnproblemen,
chronische Störungen im Bewegungssystem
etc. pp.
Durch Kombination mit anderen „alternativen“ Heilmethoden wie u.a. der Homotoxikologie, der Homöopathie, Bachblüten oder auch der Physiotherapie und der Schulmedizin wird der Erfolg einer Behandlung wesentlich gesteigert.
Weitere Hinweise und Grundsätze zum Vorgehen in unserer Praxis
Die Diagnose und Therapie mit der Bicom-Bioresonanz hat natürlich seinen Preis. Sie ist jedoch in der Regel deutlich günstiger als eine dauerhafte medikamentelle Behandlung zur Unterdrückung der Symptome, ohne die wirkliche Ursache zu behandeln. Zudem gibt es keinerlei Nebenwirkungen, im Gegensatz zur Dauermedikation.
Je länger eine Krankheit besteht, desto länger wird auch die (Selbst-) Heilung dauern
Je individueller die Diagnose erfolgt, desto zeitaufwändiger ist es, aber desto erfolgversprechender wird die Behandlung
Je akuter und lebensbedrohlicher ein Fall ist, desto weniger setzen wir bei uns die Bioresonanz ein
In Absprache mit dem Besitzer werden die Therapielänge, die Kosten und die zusätzlichen Maßnahmen besprochen
Bioresonanz und andere alternative Methoden sehen wir als synergistische Ergänzung zur Schulmedizin
Meinen zufriedenen Kunden (Tieren und Patientenbesitzern) ist es letztlich egal, ob dem Tier evidenzbasiert geholfen wird oder nicht. Wichtig ist, dass das Tier keine Schmerzen mehr hat, sich nicht mehr juckt, keine Durchfall mehr hat oder keine Dauermedikation mit vielen Nebenwirkungen mehr braucht. Und genau so ist es …
Persönliche Stellungnahme zu einigen immer wieder genannten Vorwürfen:
1. Es gibt keine „evidenzbasierte“ Studien zur Wirksamkeit der Bioresonanz.
Das mag vielleicht stimmen (s.o.), doch es wird auch nicht wirklich darüber geforscht. Der derzeitige Versuchsaufbau solcher Studien steht dem Gedankengut einer ganzheitlichen Individualtherapie komplementär entgegen.
Die derzeitigen Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik, Quantenphysik und Biokybernetik stehen noch am Anfang und werden in der Zukunft viele Erkenntnisse zu den vernetzten Vorgängen im Körper auf der Energie-, der Schwingungs- und Informations-Ebene bringen.
Oftmals braucht es etwas um zu verstehen warum es funktioniert. Entscheidend für mich als Therapeut und für meine Kunden ist, dass es bei meinen Patienten funktioniert
2. Die Bioresonanzmethode (BRM) ist unwirksam, deswegen unterlassene Hilfeleistung und somit Tierquälerei.
Kein Tier leidet durch die Therapie. Im Gegenteil, es kommen leidende Tiere mit chronischen Erkrankungen und einer langen Leidensgeschichte durch alle Fachgebiete und Spezialisten der Schul-Tier-Medizin zu uns, um endlich eine Linderung zu erfahren. Das ist in vielen Fällen möglich.
Kein Tier und kein Patientenbesitzer wird bei uns gezwungen alternative Heilmethoden anzuwenden. Es wird alles besprochen, erklärt und je nach Fall individuell und gemeinsam entschieden, welche Therapieform ggf. in Kombination angewendet wird.
Es steht bei uns immer das Wohl des Tieres im Vordergrund. Das Lindern von Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität sind unser oberstes Bestreben. Deswegen setzten wir ja nicht nur auf die BRM, sondern sehen diese als Ergänzung unserer diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für spezifische Fälle.
3. Bioresonanz wird nur angeboten, weil damit Geld verdient wird.
Natürlich kostet eine Diagnose und Behandlung mit der Bicom-Bioresonanz-Methode Geld. Doch für mich als Tierarzt wäre es sehr viel lukrativer, unkomplizierter und zeitsparender dem Tier einfach lebenslang Tabletten geben zu lassen, anstatt eine ursächliche Bioresonanz-Behandlung vornehmen zu lassen.
4. Bei Kundenbefragungen sagen die Bioresonanz-Anwender, dass es geholfen hat, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie betrogen wurden und Geld verloren haben.
In der heutigen Zeit wird sich über nicht erbrachte Leistung, Betrug oder Fehler deutlich schneller und heftiger aufgeregt als früher. In den sozialen Medien werden negative Erfahrungen sofort berichtet und ein „Shitstorm“ wäre die Folge. Dem ist allerdings nicht so bei uns.
Meine Patientenbesitzer sind alle zufrieden und den Tieren geht es besser. Selbst wenn eine Therapie nicht den erwünschten Maximalerfolg hatte, so ist immer eine Linderung der Symptome und Steigerung der Lebensqualität der Hunde, Katzen und Pferde zu erkennen.
5. Bioresonanz beruht nur auf Wunschdenken, Placeboeffekt, Kontexteffekt und Einzelerfahrungen sind nur Anekdoten und nicht beweisend.
In 20 Jahren habe ich buchstäblich 100erte von „Einzelerfahrungen“ bei Tieren sammeln können und die Erfolge übersteigen bei weitem alles, was sich durch irgendwelche eingebildeten Effekte erklären ließe.
Meine eigene Krankengeschichte (Allergiker gegen Tierhaare und Pollen – Behandlung durch Hyposensibilisierung – Blutteste – Hautteste – Nahrungskarenz – anaphylaktischer Schock bei der Arbeit – Gutachten für Berufsunfähigkeit – Aufgabe eines Teiles der Tierarztpraxis – Behandlung mit Bioresonanz – dadurch symptomfreies Arbeiten und Erhalt meines Berufes) hat mir die Wirksamkeit eindrücklich bewiesen. Ohne Bioresonanz könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben!
Termin Bioresonanz für Tiere:
EBook „Bioresonanz für Tiere“ und bioenergetische Labor Untersuchung Anamnesebogen:
DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.
Die Pankreatitis beim Hund ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ, das sich im oberen Teil des Bauchraums befindet und wichtige Funktionen im Verdauungssystem hat. Sie produziert Enzyme, die bei der Verdauung von Nahrung helfen, sowie Insulin, das den Blutzuckerspiegel reguliert.
Die Pankreatitis tritt auf, wenn sich die Bauchspeicheldrüse entzündet. Diese Entzündung kann akut oder chronisch sein. Die akute Pankreatitis ist eine plötzliche Entzündung, die oft schwerwiegende Symptome verursacht und lebensbedrohlich sein kann. Die chronische Pankreatitis entwickelt sich über einen längeren Zeitraum und kann wiederkehrende Symptome verursachen.
Die genaue Ursache der Pankreatitis beim Hund ist oft unbekannt. Es wird jedoch angenommen, dass mehrere Faktoren zur Entwicklung beitragen können, einschließlich einer übermäßigen Produktion von Verdauungsenzymen, die zu einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse führen, sowie einer Störung des Immunsystems oder einer Veränderung der Durchblutung des Organs.
Die Symptome der Pankreatitis beim Hund können variieren, aber sie können Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Dehydration, Lethargie und allgemeines Unwohlsein umfassen. In schweren Fällen können Komplikationen wie Schock, Organversagen oder sogar der Tod auftreten.
Die Diagnose der Pankreatitis beim Hund erfordert normalerweise eine gründliche Untersuchung durch einen Tierarzt. Dies kann Blutuntersuchungen, Bildgebung wie Ultraschall oder Röntgenaufnahmen und möglicherweise eine Bauchspeicheldrüsenbiopsie umfassen.
(Hier im Beispiel ist der Normalwert um das 3fache überschritten)
Die Behandlung der Pankreatitis beim Hund erfordert normalerweise eine umfassende tierärztliche Betreuung, die Flüssigkeitstherapie, Schmerzkontrolle, Medikamente zur Entzündungshemmung und eine spezielle Diät umfassen kann. Der Erfolg der Behandlung hängt von der Schwere der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes ab.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf Pankreatitis sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Nur ein Tierarzt kann die richtige Diagnose stellen und eine angemessene Behandlung empfehlen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und die Genesungschancen des Hundes zu verbessern.
Die Pankreatitis beim Hund kann verschiedene Symptome verursachen, die auf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse hinweisen können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome von Hund zu Hund variieren können und nicht spezifisch für Pankreatitis sind. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Pankreatitis leiden könnte, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Hier sind jedoch einige häufige Anzeichen, die auf eine Pankreatitis beim Hund hinweisen könnten:
Appetitlosigkeit: Ein plötzlicher Verlust des Appetits kann ein Hinweis auf Pankreatitis sein. Der Hund kann das Futter meiden und eine generelle Abneigung gegen das Essen zeigen.
Erbrechen: Wiederholtes Erbrechen oder Erbrechen, das nicht nachlässt, kann auf eine Pankreatitis hinweisen. Das Erbrochene kann schaumig oder gelblich sein.
Bauchschmerzen: Der Hund kann Anzeichen von Bauchschmerzen zeigen, wie z.B. Unruhe, Unbehagen, Zittern oder ein aufgeblähter Bauch bis hin zur fast typischen „gebetsartigen Haltung“
Durchfall: Pankreatitis kann zu Durchfall führen. Der Stuhl kann weich, breiig oder fettig aussehen.
Dehydration: Da Pankreatitis den Flüssigkeitsverlust im Körper erhöhen kann, kann der Hund Anzeichen von Dehydration zeigen, wie z.B. trockene Zunge und Zahnfleisch, vermehrter Durst oder eingefallene Augen.
Lethargie: Der Hund kann sich müde, schwach und lethargisch fühlen. Er kann weniger aktiv sein als gewöhnlich und ein allgemeines Unwohlsein zeigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Eine genaue Diagnose kann nur von einem Tierarzt gestellt werden, der eine gründliche Untersuchung durchführt und möglicherweise weitere diagnostische Tests wie Blutuntersuchungen, Ultraschall oder eine Bauchspeicheldrüsenbiopsie empfiehlt.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund an Pankreatitis leidet, sollten Sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen. Die frühzeitige Diagnose und Behandlung können entscheidend sein, um Komplikationen zu vermeiden und die Genesung zu fördern. Die Behandlung von Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) beim Hund erfordert normalerweise eine umfassende tierärztliche Betreuung.
Die Behandlung der Pankreatitis beim Hund umfasst in der Regel mehrere Aspekte:
Nahrungsentzug: Zu Beginn der Behandlung kann es notwendig sein, dem Hund eine Nahrungspause zu geben, um die Bauchspeicheldrüse zu entlasten. Dies bedeutet, dass der Hund vorübergehend keine Nahrung zu sich nehmen darf, um die Produktion von Verdauungsenzymen zu verringern. Sinnvoll kann auch hier, so wie bei vielen Magen-Darm-Erkrankungen, das Kochen und Verfüttern der „Moroschen Suppe“ sein.
Flüssigkeitstherapie: Da Hunde mit Pankreatitis oft dehydriert sind, kann eine intravenöse Flüssigkeitstherapie erforderlich sein, um den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt des Hundes wiederherzustellen.
Medikamente: Tierärzte können je nach Bedarf Schmerzmittel verschreiben, um den Hund zu entlasten. Zusätzlich können Medikamente wie Antibiotika oder andere entzündungshemmende Medikamente eingesetzt werden, um die Entzündung in der Bauchspeicheldrüse zu reduzieren.
Alternative Unterstützung: Natürlich gibt es auch im Bereich der ganzheitlichen Betrachtungsweise viele Hilfsmittel und Unterstützungsprogramme. So gibt es spezielle homotoxikologische Präparate der Firma Heel. Aber auch die Bioresonanzkann ganz gezielt bei der chronische Pankreatitis eingesetzt werden.
Diätmanagement: Nach der Nahrungspause wird Ihr Tierarzt eine spezielle Diät empfehlen. In der Regel wird eine fettarme und leicht verdauliche Diät empfohlen, um die Belastung der Bauchspeicheldrüse zu reduzieren. Es ist wichtig, die Fütterungsanweisungen des Tierarztes genau zu befolgen und sicherzustellen, dass der Hund nur die empfohlenen Lebensmittel erhält. (s.u.)
Langfristige Betreuung: Ein Hund, der an Pankreatitis erkrankt war, benötigt möglicherweise eine langfristige Betreuung und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, um den Gesundheitszustand zu überwachen. Eine strenge Diät und andere Managementstrategien können erforderlich sein, um das Risiko eines erneuten Auftretens von Pankreatitis zu verringern.
Es ist wichtig, bei Verdacht auf Pankreatitis sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Nur ein Tierarzt kann die richtige Diagnose stellen und die entsprechende Behandlung für Ihren Hund empfehlen.
Bei der Behandlung von Pankreatitis beim Hund kann die Verabreichung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel hilfreich sein, um die Genesung zu unterstützen und den Zustand des Hundes zu verbessern.
Hier sind einige mögliche Nahrungsergänzungsmittel, die in Absprache mit einem Tierarzt verwendet werden können:
Verdauungsenzyme: Da bei Pankreatitis die Produktion von Verdauungsenzymen beeinträchtigt sein kann, können Verdauungsenzyme als Nahrungsergänzung verabreicht werden, um die Verdauung zu unterstützen. Diese Enzyme helfen bei der Aufspaltung von Nährstoffen und können die Bauchspeicheldrüse entlasten. Ihr Tierarzt kann Ihnen spezifische Enzympräparate empfehlen und die Dosierung entsprechend anpassen (–> exokrine Pankreasinsuffizienz). –> Nahrungsergänzungen siehe hier
Probiotika: Probiotika enthalten gesunde Bakterienstämme, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern können. Dies kann helfen, die Verdauung zu verbessern und die Aufnahme von Nährstoffen zu unterstützen. Probiotika können auch dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen im Verdauungstrakt zu reduzieren. Es ist wichtig, ein probiotisches Präparat zu wählen, das speziell für Hunde formuliert ist. –> Nahrungsergänzungen Enteritab –> Nahrungsergänzung Enterokurakut
Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. Fischöl, können entzündungshemmende Eigenschaften haben und die Gesundheit des Verdauungssystems unterstützen. Sie können auch dazu beitragen, den Appetit zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Beachten Sie jedoch, dass eine fettarme Diät in der Regel empfohlen wird, wenn Ihr Hund an Pankreatitis leidet. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über die geeignete Dosierung und Verabreichung von Omega-3-Fettsäuren.
Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin E und C können helfen, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Sie können entzündungshemmende Eigenschaften haben und das Immunsystem unterstützen. Ihr Tierarzt kann Ihnen empfehlen, geeignete Antioxidantien als Nahrungsergänzung zu verabreichen.
Entgiftung durch MANC® (Natur-Klinoptilolith-Zeolith):
Es stärkt die Darmwandbarriere durch Bindung und Ausleitung von Reiz- und Schadstoffen (durch Ionenaustausch) und trägt zur Stabilisierung der Darmschleimhaut bei. Verbessert dadurch die Basis für eine gesunde Darmflora und begünstigt die Ansiedlungsbedingungen für Darmbakterien.
Es ist wichtig, vor der Verabreichung von Nahrungsergänzungsmitteln immer Ihren Tierarzt zu konsultieren. Jeder Hund ist einzigartig, und die genauen Bedürfnisse können je nach Schweregrad der Pankreatitis und anderen individuellen Faktoren variieren. Ihr Tierarzt kann die am besten geeigneten Nahrungsergänzungsmittel empfehlen und Ihnen bei der Dosierung helfen, um sicherzustellen, dass sie sicher und wirksam sind.
Wussten Sie, dass Entzündungen der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und Katzen keine Seltenheit sind und zu unheilbaren Organschäden führen können?
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und ist verantwortlich für die Regulation des Blutzuckerspiegels. Bei einer Entzündung – der sog. Pankreatitis – beginnen die aggressiven Verdauungssäfte bereits im Gewebe der Bauchspeicheldrüse zu arbeiten und diese langsam zu zersetzen.
Die Symptome einer Bauchspeicheldrüsenentzündung ähneln der einer Magenverstimmung: Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust usw.
Aus diesem Grund bleibt die Krankheit bei vielen Katzen und Hunden lange Zeit unerkannt. Umso wichtiger sind vorbeugende Maßnahmen wie die Fütterung fettarmer Nahrung und die Gabe spezieller Ergänzungsfuttermittel mit reichlich Verdauungsenzymen zur Unterstützung des Pankreas und der Verdauung.
Eine akute Pankreatitis ist sehr schmerzhaft und kann nur von einem Tierarzt diagnostiziert werden und muss umgehend mit Injektionen behandelt werden. Im Labor (Blutuntersuchung) ist dabei der Wert der DGGR-Lipase ein guter Hinweis.
Eine chronische Pankreatitis kann auch mit Hilfe von Homöopathie und/oder Bioresonanz gelindert werden.
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Die Bauchspeicheldrüsenentzündung – Die Pankreatitis
Wussten Sie, dass Entzündungen der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und Katzen keine Seltenheit sind und zu unheilbaren Organschäden führen können?
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und ist verantwortlich für die Regulation des Blutzuckerspiegels. Bei einer Entzündung – der sog. Pankreatitis – beginnen die aggressiven Verdauungssäfte bereits im Gewebe der Bauchspeicheldrüse zu arbeiten und diese langsam zu zersetzen.
Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen einer sog. exokrinen („äußeren“) und endokrinen („inneren“) Pankreatitis. Die exokrine Bauchspeicheldrüsenentzündung bedeutet, dass nicht genügend Verdauungssäfte produziert werden. Das macht sich vor allem durch gelblichen fettigen Durchfall bemerkbar. Diese wird durch eine spezielle Nahrungsergänzung behandelt, die lebenslang gegeben werden muss und ist in der Regel komplikationslos.
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Allgemein ähneln die Symptome einer „inneren“ Bauchspeicheldrüsenentzündung der einer sehr schmerzhaften Magenverstimmung: Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust usw. Aus diesem Grund bleibt die Krankheit bei vielen Katzen und Hunden lange Zeit unerkannt.
Bei Verdacht gibt es einen Schnelltest, der bei uns in der Praxis durchgeführt werden kann, oder die Blutprobe wird in ein Labor eingeschickt.
Umso wichtiger sind schnelle Maßnahmen wie die Fütterung fettarmer Nahrung und die Gabe spezieller Ergänzungsfuttermittel mit reichlich Verdauungsenzymen zur Unterstützung des Pankreas und der Verdauung.
Erschwerend kommt oft hinzu, dass auch das wichtigste Hormon des Zuckerstoffwechsels (Insulin) in der Bauchspeicheldrüse produziert werden.
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