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Achtung! Staupe im Landkreis Lüchow-Dannenberg

Achtung – Staupe im Landkreis Lüchow-Dannenberg




Stichpunkte:

  • Übertragung durch Füchse, Marder oder Waschbären.
  • Eine ursächliche Behandlung dieser Viruserkrankung ist nicht möglich.
  • Nur die Impfung schützt.
  • Behandlungsversuche können unternommen werden, mit unterschiedlichem Erfolg, je nachdem wo das Virus sitzt. 
  • Die „nervöse Form“ der Staupe ist fast immer tödlich. 
  • Andere klinische Erscheinungsformen führen nach überstandener Erkrankung sehr oft zu bleibenden Schäden beim Tier
  • Katzen erkranken nach heutem Stand der Wissenschaft nicht.
  • Staupe ist zur Zeit nicht meldepflichtig und wird meistens in Wildtieren als Zufallsbefind bei Tollwutverdacht gefunden.
  • Wurde früher auch als Canine distemper virus, CDV oder „hard pad disease“ bezeichnet.

Maßnahmen für Hundebesitzer:

  1. Überprüfen Sie den Impfstatus ihres Hundes / ihrer Hunde im Impfpass
  2. 2 – 3 malige Impfung im 1. Jahr und Nachimpfung im 2. Jahr
  3. Je nach Hersteller mindestes alle 3 Jahre – besser jährliche Nachimpfung
  4. Vereinbaren Sie einen Termin, wenn die letzte Staupe Impfung länger her ist. Der nächste Impftermin ist im Impfpass immer mit eingetragen.

Weitere Infos zur Staupe bei Hunden:

Wobei kann die Bioresonanz helfen?


Wobei kann die Bioresonanz helfen?


Die Bicom-Bioresonanz ist ein energetisches Diagnose- und Therapie-System, welches mit körpereigenen Schwingungen und externen Frequenzen arbeitet.

Mit Hilfe dieser Methode können tieferliegende ursächliche Belastungen herausgefunden und behandelt bzw. positive Impulse gestärkt werden.

Die meisten Erkrankungen in der heutigen Zeit, besonders die chronischen, sind multifaktoriell, d.h. es liegen verschiedene Ursachen und Umstände vor, die diese Erkrankung entstehen bzw. nicht zur Abheilung kommen lassen.

Oft liegen Regulationsstörungen bzw. Kommunikationsstörungen im Körper, in Organen, in Zellen vor, die die Symptome der Erkrankung verstärken und die Heilung behindern.
Zudem wirken sich negative Umweltfaktoren bzw. Umweltbelastungen grundsätzlich schwächend auf den Organismus aus.
Auch eine Störung der inneren Reinigung, der Ausleitung von Giftstoffen und anderen Belastungen führt zur Schwächung der Selbstheilung.


In meinen 30 Jahren als Tierarzt habe ich lernen müssen, dass es nie ohne die „Mitarbeit“ des Patienten zur Heilung kommen kann. Das kranke Tier muss immer mithelfen, ansonsten ist jede Medizin wirkungslos.

Und genau dieses Bewirkt die Behandlung mit der Bioresonanz:

  • Durch Stärkung körpereigener Wellen funktioniert die Zellkommunikation besser.
  • Durch Ausleitung von Schadstoffen sind die Organe weniger belastet.
  • Durch Schwächung negativer Einflüsse hat der Körper mehr Energie zur Selbstheilung.
  • Durch Unterstützung körpereigener Abwehr- und Heilungs-Prozesse wird das Tier schneller gesund.


Dabei ist die Therapie nicht belastend für das Tier. Keine Spritzen, keine Schmerzen, keine Medikamente mit Nebenwirkungen.


Wobei kann die Bioresonanz jetzt konkret helfen?

Hier einmal einige konkrete Beispiele aus der Praxis:

1. Allergie / Atopie / chronische Hautentzündung / chronische Ohrenentzündung etc.
Hierbei kann mit der Bicom-Bioresonanz-Methode (BRM) im 1. Schritt ganz gezielt herausgefunden werden, worauf bzw. wogegen das Tier allergisch ist, denn es gibt da viel, viel mehr Substanzen als einige Futterbestandteile, Flohspeichel oder Hausstaub.

Im 2. Schritt erfolgt dann die Behandlung über mindestens 3 Therapiesitzungen. Es wird der Stoffwechsel gestärkt, die Ausleitung angeregt, die Blockaden gelöst und dann die speziellen Allergene durch inverse Schwingungen aufgelöst.

2. Blasenreizung, chronische Blasenentzündung etc.
Auch hier wird mit der BRM die Ursache herausgefunden, die Symptome gelindert und die Heilung gefördert. Vor allem werden Rezidive verhindert

3. Borreliose und andere chronische erregerassoziierte Erkrankungen
Hier werden vor allem die belastenden und störenden Einflüsse geschwächt, die die Selbstheilung des Körpers behindern. Sodann werden die Erreger durch inverse Frequenzen geschwächt.

4. Chronischer Durchfall und andere Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Erbrechen oder Pankreatitis

Das Vorgehen entspricht grundsätzlich immer dem selben Chema:
  • Das Aufspüren versteckter Ursachen
  • Das Stärken der Eigenregulation und Selbstheilung
  • Der Schwächung und/oder Ausleitung von belastenden Faktoren

5. Weitere Einsatzgebiete sind z.B.:
  • chronische Lungenprobleme (Katzenschnupfen / felines Asthma u.a.)
  • chronische Stoffwechselprobleme (Leberprobleme)
  • chronische Hormonstörungen (Schilddrüsenüber- / -unterfunktion / Scheinschwangerschaft u.a.)
  • Verletzungen, Prellungen, Traumata
  • chronische Infektionen durch Viren, Pilze oder Bakterien
  • chronische Schmerzen (Arthrose / Neuralgie / Rheuma)
  • allgemeine Schwäche, Alter, Immunschwäche
  • chronische Nierenprobleme (CNE u.a.)
  • Begleittherapie bei Impfungen, Operationen und Nebenwirkungen von Medikamenten,
  • chronische Kreislaufprobleme (Bluthochdruck bes. der Katze u.a.)
  • Begleittherapie bei Geschwüren, Tumoren und sonstigen Schwellungen,
  • chronische Nervenleiden,
  • Begleittherapie bei Zahnproblemen,
  • chronische Störungen im Bewegungssystem
  • etc. pp.

Durch Kombination mit anderen „alternativen“ Heilmethoden wie u.a. der Homotoxikologie, der Homöopathie, Bachblüten oder auch der Physiotherapie und der Schulmedizin wird der Erfolg einer Behandlung wesentlich gesteigert.

Weitere Hinweise und Grundsätze zum Vorgehen in unserer Praxis

  1. Die Diagnose und Therapie mit der Bicom-Bioresonanz hat natürlich seinen Preis. Sie ist jedoch in der Regel deutlich günstiger als eine dauerhafte medikamentelle Behandlung zur Unterdrückung der Symptome, ohne die wirkliche Ursache zu behandeln. Zudem gibt es keinerlei Nebenwirkungen, im Gegensatz zur Dauermedikation.
  2. Je länger eine Krankheit besteht, desto länger wird auch die (Selbst-) Heilung dauern
  3. Je individueller die Diagnose erfolgt, desto zeitaufwändiger ist es, aber desto erfolgversprechender wird die Behandlung
  4. Je akuter und lebensbedrohlicher ein Fall ist, desto weniger setzen wir bei uns die Bioresonanz ein
  5. In Absprache mit dem Besitzer werden die Therapielänge, die Kosten und die zusätzlichen Maßnahmen besprochen
  6. Bioresonanz und andere alternative Methoden sehen wir als synergistische Ergänzung zur Schulmedizin
  7. Meinen zufriedenen Kunden (Tieren und Patientenbesitzern) ist es letztlich egal, ob dem Tier evidenzbasiert geholfen wird oder nicht. Wichtig ist, dass das Tier keine Schmerzen mehr hat, sich nicht mehr juckt, keine Durchfall mehr hat oder keine Dauermedikation mit vielen Nebenwirkungen mehr braucht. Und genau so ist es …

Zusätzliche Informationsquellen:

  1. Homepage zur Bioresonanz von DocGoy –> https://bioresonanz.docgoy.de
  2. eBook „Bioresonanz für Tiere“: Download
  3. Homepage von Bicom Veterinär –> https://www.bicom-veterinaer.de/
  4. Homepage von Regumed –> https://www.regumed.de/
  5. Blogartikel Teil 1: Was ist Schwingungsmedizin? https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/was-ist-schwingungsmedizin/
  6. Blogartikel Teil 2: Wobei kann Bioresonanz helfen? https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/wobei-kann-die-bioresonanz-helfen/
  7. Tierversicherung (Agila), die die Kosten für Bioresonanz übernimmt: https://go.hund-katze-heimtier-kleintier.de/agila
  8. Facebook-Gruppe „Freunde der Bicom-Bioresonanz“: –> https://www.facebook.com/groups/332507652241928/
  9. Studie zur Wirksamkeit der Bicom-Bioresonanz: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/klinische-studie-zur-wirksamkeit-der-bicom-bioresonanz/
  10. Neue Bioresonanzfälle im Dezember 2022: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/neue-bioresonanz-faelle-im-dezember/
  11. Weitere Fallbeispiele: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/meine-erfolge-mit-der-bioresonanz-fuer-tiere-im-letzten-monat/
  12. Fallbeispiel „Willi“: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/fallbericht-bioresonanz-willi-geht-es-wieder-richtig-gut/
  13. Bioresonanz im Selbstversuch: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bioresonanz-hilft-jedenfalls-bei-meiner-haut/
  14. Allergiebehandlung im Vergleich: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/allergiebehandlung-beim-hund-im-vergleich/
  15. Bioresonanz seit 20 Jahren bei DocGoy – Fallbeispiele: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/20-jahre-bioresonanz-fuer-tiere-bei-docgoy/
  16. Humbug oder wirkliche Hilfe: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/die-bioresonanz-humbug-oder-hilfe/
  17. Bioresonanz – entweder oder oder – sowohl als auch: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bioresonanz-fuer-tiere-entweder-oder/
  18. Bioresonanz in der Praxis: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/bicom-bioresonanz-in-unserer-praxis/
  19. Bioresonanz Facebook-Gruppe: https://hund-katze-heimtier-kleintier.de/wer-moechte-die-bicom-bioresonanz-kennen-lernen/

Persönliche Stellungnahme zu einigen immer wieder genannten Vorwürfen:


1. Es gibt keine „evidenzbasierte“ Studien zur Wirksamkeit der Bioresonanz.
  • Das mag vielleicht stimmen (s.o.), doch es wird auch nicht wirklich darüber geforscht. Der derzeitige Versuchsaufbau solcher Studien steht dem Gedankengut einer ganzheitlichen Individualtherapie komplementär entgegen. 
  • Die derzeitigen Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik, Quantenphysik und Biokybernetik stehen noch am Anfang und werden in der Zukunft viele Erkenntnisse zu den vernetzten Vorgängen im Körper auf der Energie-, der Schwingungs- und Informations-Ebene bringen. 
  • Oftmals braucht es etwas um zu verstehen warum es funktioniert. Entscheidend für mich als Therapeut und für meine Kunden ist, dass es bei meinen Patienten funktioniert

2. Die Bioresonanzmethode (BRM) ist unwirksam, deswegen unterlassene Hilfeleistung und somit Tierquälerei.
  • Kein Tier leidet durch die Therapie. Im Gegenteil, es kommen leidende Tiere mit chronischen Erkrankungen und einer langen Leidensgeschichte durch alle Fachgebiete und Spezialisten der Schul-Tier-Medizin zu uns, um endlich eine Linderung zu erfahren. Das ist in vielen Fällen möglich.
  • Kein Tier und kein Patientenbesitzer wird bei uns gezwungen alternative Heilmethoden anzuwenden. Es wird alles besprochen, erklärt und je nach Fall individuell und gemeinsam entschieden, welche Therapieform ggf. in Kombination angewendet wird.
  • Es steht bei uns immer das Wohl des Tieres im Vordergrund. Das Lindern von Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität sind unser oberstes Bestreben. Deswegen setzten wir ja nicht nur auf die BRM, sondern sehen diese als Ergänzung unserer diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für spezifische Fälle.

3. Bioresonanz wird nur angeboten, weil damit Geld verdient wird.
  • Natürlich kostet eine Diagnose und Behandlung mit der Bicom-Bioresonanz-Methode Geld. Doch für mich als Tierarzt wäre es sehr viel lukrativer, unkomplizierter und zeitsparender dem Tier einfach lebenslang Tabletten geben zu lassen, anstatt eine ursächliche Bioresonanz-Behandlung vornehmen zu lassen.

4. Bei Kundenbefragungen sagen die Bioresonanz-Anwender, dass es geholfen hat, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie betrogen wurden und Geld verloren haben.
  • In der heutigen Zeit wird sich über nicht erbrachte Leistung, Betrug oder Fehler deutlich schneller und heftiger aufgeregt als früher. In den sozialen Medien werden negative Erfahrungen sofort berichtet und ein „Shitstorm“ wäre die Folge. Dem ist allerdings nicht so bei uns. 
  • Meine Patientenbesitzer sind alle zufrieden und den Tieren geht es besser. Selbst wenn eine Therapie nicht den erwünschten Maximalerfolg hatte, so ist immer eine Linderung der Symptome und Steigerung der Lebensqualität der Hunde, Katzen und Pferde zu erkennen.

5. Bioresonanz beruht nur auf Wunschdenken, Placeboeffekt, Kontexteffekt und Einzelerfahrungen sind nur Anekdoten und nicht beweisend.
  • In 20 Jahren habe ich buchstäblich 100erte von „Einzelerfahrungen“ bei Tieren sammeln können und die Erfolge übersteigen bei weitem alles, was sich durch irgendwelche eingebildeten Effekte erklären ließe.
  • Meine eigene Krankengeschichte (Allergiker gegen Tierhaare und Pollen – Behandlung durch Hyposensibilisierung – Blutteste – Hautteste – Nahrungskarenz – anaphylaktischer Schock bei der Arbeit – Gutachten für Berufsunfähigkeit – Aufgabe eines Teiles der Tierarztpraxis – Behandlung mit Bioresonanz – dadurch symptomfreies Arbeiten und Erhalt meines Berufes) hat mir die Wirksamkeit eindrücklich bewiesen. Ohne Bioresonanz könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben! 



Termin Bioresonanz für Tiere:

EBook „Bioresonanz für Tiere“ und bioenergetische Labor Untersuchung Anamnesebogen:

DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Was ist „Schwingungsmedizin“?


Schwingungsmedizin / Energiemedizin / Informationsmedizin


Der Körper hat verschiedene Methoden Informationen zu erhalten und zu übermitteln.
  1. Durch elektrische Impulse = Nervensystem
  2. Durch stoffliche Moleküle = Hormonsystem / Immunsystem / Biotransmitter
  3. Durch Schwingungen wie z.B. Infrarotschwingung = Körperwärme

Jedes Organ, jede Zelle, jede Energieform, jeder Stoff hat eine spezifische Eigenschwingung.
Am bekanntesten sind natürlich die hörbaren Schwingungen, die durch das Organ „Ohr“ in Töne und Geräusche umgewandelt werden. Aber auch die Körperwärme ist eine Schwingung, die er abgibt und die gemessen werden kann.

Viele dieser Schwingungen (Frequenzen) überlagern sich und beeinflussen sich. Auch von außen kommende „Strahlung“ trifft auf den Körper und kann zu Störfeldern führen.

Haben Schwingungen / Wellen eine Auswirkung auf den Körper?


Natürlich haben sie das. Das steht außer Zweifel und jeder kennt es.
  • Wir können Schwingungen und Wellen hören als Schall.
  • Musikschwingungen lösen Emotionen bei uns aus.
  • Wir können mit Wellen (Strahlen) Röntgenbilder erstellen.
  • Starke UV-Wellen verursachen Veränderungen in Zellen und im Erbgut und führen zu Sonnenbrand und Krebs.
  • Und WLAN-Wellen übermitteln Informationen von einem Ort zum Anderen.
Es steht außer Frage, dass Wellen / Schwingungen / Strahlung eine Auswirkung auf Materie / Menschen / Zellen hat.
In einigen Fällen wird bisher nur angezweifelt, ob diese Wirkung nachweislich schlecht (wie z.B. G5 oder Hochspannungsleitungen) oder positiv wirken (wie z.B. Magnetfeldtherapie oder Bioresonanz.)

Was ist Bioresonanz und wie wird diese eingesetzt?

Bioresonanz ist eine Diagnose und Therapieform, die auf körpereigenen Schwingungen beruht.

Hier unterschieden wir zwischen „harmonischen“ (= förderlichen / normalen) Schwingungen und „disharmonischen“ (= belastenden) Schwingungen.
Diese störenden Schwingungen können durch äußere Faktoren oder innere Faktoren ausgelöst werden.

In der Diagnose schauen wir, ob eine Behandlungs-Frequenz mit dem Patienten (den Schwingungen des Patienten) in Resonanz geht oder nicht.
Danach können wir dann entsprechend der Ergebnisse behandeln, indem förderliche Schwingungen verstärkt werden und belastende Frequenzen abgeschwächt werden.
Dadurch werden oft Blockaden gelöst und die Selbstheilung kann beginnen.

Der Körper ist immer bemüht sein Gleichgewicht, die Homöostase, aufrecht zu erhalten.
Dabei kann die Bioresonanz genauso wie die Akupunktur, die Homöopathie, Nahrungsergänzungen und andere „alternative“ Heilmethoden hilfreich sein.


Warum wird die positive Wirkung von Bioresonanz immer noch angezweifelt?


Weil sie zur jetzigen Zeit nicht in das Bild der „Schulmedizin“ passt und mit den heutigen Methoden der Forschung, die auf einer Fokussierung auf isolierte Einzelphänomene beruht, schwer evidenzbasiert nachweisbar ist.


Wie denn auch, wenn der Ansatz einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“ von Körper / Geist / Seele dem Ansatz der heutigen Nachweismethoden komplementär gegenübersteht.

Was jedoch möglich ist, ist eine Patientenbefragung im Anschluss an eine alternative Therapie. Diese Befragungen können nach evidenzbasierten Regeln stattfinden und haben durchweg positive (als es wirkt) Ergebnisse. 

Funfact: Als die Homöopathie 1796 entwickelt wurde, war die damalige „moderne Schulmedizin“ noch mit Aderlass und Quecksilbersalben beschäftigt und Hygiene war ein Fremdwort. 
Diese Methoden haben viele Menschen eher umgebracht als geheilt und somit war die homöopathische Therapie von Samuel Hahnemann deutlich ungefährlicher.
Der Ansatz „Gleiches mit Gleichem“ jedoch in „verdünnter“ Form zu behandeln findet in der Hypo- oder Desensibilisierungsherapie bei Allergien auch in der heutigen Schulmedizin seinen Platz.

Wie läuft eine Bicom-Bioresonanz-Behandlung bei uns praktisch ab?



Der praktische Ablauf einer Bioresonanzbehandlung bei DocGoy:

1. Das Tier kommt zu einem Termin und wird gründlich allgemein und ggf. speziell untersucht.

2. Im Laufe der Anamnese, Untersuchung und Äußerung einer ersten Verdachtsdiagnose werden die möglichen Behandlungsmethoden besprochen.

3. Sollte der Patientenbesitzer es wünschen und der Zustand des Tieres es rechtfertigen, setzen wir primär auf eine ganzheitliche biologische Behandlung in Form von Homotoxikologie (eine spezielle Form der Homöopathie) und der Bioresonanz.

4. Bei Bedarf werden weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen, oder eine Labor Untersuchung beauftragt.

5. Besonders bei chronischen Erkrankungen, die schon „schulmedizinisch“ vorbehandelt wurden, und wo die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wird eine kleine Blutprobe* entnommen und mit Hilfe der Bioresonanz untersucht. Dieses geschieht u.a. deswegen, um vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Erkrankung zu bekommen, bzw. versteckte Grundursachen der klinischen Symptome zu erkennen.

*Diese Blutprobe kann auch per Post verschickt werden von Tieren, die nicht in die Praxis kommen können, weil es entweder Pferde sind, oder der Weg zu weit ist. Hierbei entfällt dann natürlich die klinische Untersuchung und die Behandlung am Tier nach Abschluss der Untersuchung. Die Ergebnisse der Bioresonanzuntersuchung auf Resonanzen wird ihnen dann per Post oder Mail mitgeteilt.


6. Je nach Zustand des Tieres wird dann sofort eine erste Akutbehandlung (schulmedizinisch oder ganzheitlich) vorgenommen, um die schwersten Symptome zu lindern, oder es kann die Untersuchung abgewartet werden.

7. Die Bioresonanzblutprobe wird dann im Laufe der nächsten Tage im eigenen Labor untersucht und es wird auf die Ergebnisse der beantragten weiterführenden Untersuchungen gewartet.

8. Bei der Bioresonanzuntersuchung wird ein striktes Protokoll eingehalten, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

9. Im ersten Schritt wird der Grundenergiestatus des Tieres ausgetestet, dann das Hauptausscheidungsorgan und als drittes die übergeordneten allgemeinen Belastungen. Diese 3 Programme werden dann behandelt und danach erfolgt die Untersuchung der Meridiane bzw. der 5 Elemente um die Hauptstörungen zu identifizieren.
Ist es eine Belastung durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder sonstige Nahrungs-, bzw. Umweltstoffen, oder ist es ein internes energetisches, endokrinologisches, immunologisches oder psychisches Ungleichgewicht.

10. Bei einer Atopie (~Allergie) z.B. werden dann als letztes die verschiedenen Eiweiße und chemischen Verbindungen einzeln ausgetestet, um zu schauen, was davon belastend wirkt. 
Je nachdem worum es sich handelt, kann es einfach weggelassen werden (z.B. Schweineeiweiß) oder es muss behandelt werden (z.B. Flohspeichelallergie).

11. Bei anderen Problemen werden jetzt spezifische Therapieprogramme ausgetestet, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen könnten. Nur die Frequenzen, die bei der Untersuchung in Resonanz gehen, werden dann später dem Tier auch appliziert.

12. Jetzt wird ein Behandlungsplan aufgestellt und die voraussichtliche Dauer bzw. die Anzahl der Sitzungen und die Reihenfolge der Programme festgelegt. 

13. Die erste Bioresonanzbehandlung findet dann in der Regel nach etwa einer Woche statt. Aus der Erfahrung heraus werden etwa 4 – 5 Sitzungen im wöchentlichen Abstand für eine sichtbare Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und eine Linderung der Symptome benötigt.

14. Vor jeder weiteren Sitzung wird der Erfolg überprüft und ggf. Anpassungen an das Behandlungskonzept vorgenommen. Wenn nötig werden natürlich auch schulmedizinische Pharmaka mit einbezogen oder andere Behandlungsformen wie die Physiotherapie oder Nahrungsergänzungen.

15. Die Bioresonanzmethode gilt dann als abgeschlossen, wenn entweder alle Symptome langfristig beim Tier verschwunden sind und/oder die Untersuchung keine Resonanz, also keine Belastung mehr anzeigt. 

Grenzen der Therapie und des eigenen Vermögens / Könnens



Jeder Arzt / Tierarzt / Tier-Heilpraktiker sollte sich immer der Grenzen seines eigenen Handelns bewusst sein und offen für weitere diagnostische und/oder therapeutische Verfahren sein.

Unser Ansatz in der Praxis ist es dabei so wenig wie möglich
    – Belastung der Tiere durch die Untersuchung und die Therapie
    – Nebenwirkungen
    – Apparate-Medizin
um dabei so viel wie möglich zu erreichen.

Es erfolgt dabei immer Abwägung der Maßnahmen entsprechend der Schwere der Symptome und der Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Therapieform.

Folgende zusätzlichen „komplementären“ Methoden werden bei uns eingesetzt:
  • Komplexhomöopathie / Homotoxikologie
  • Bioresonanz
  • Phytotherapie / Nahrungsergänzung / CBD
  • Magnetfeldtherapie
  • Bachblüten
  • Biophoton-Therapie

Alles als Ergänzung und der Unterstützung zur konventionellen Schulmedizin.

Wobei kann die Bioresonanz besonders gut helfen?


Vereinbaren Sie gerne einen Termin:


Oder laden Sie sich das eBook herunter und schicken Sie uns Ihre Probe ein:


DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Notdienste Herbst/Winter 2023 für Tierärzte in Lüchow-Dannenberg


Hier die Notdienste für das 4. Quartal 2023 incl. Weihnachten und Silvester



Jetzt sollten Sie an die Kastration denken


Der optimale Kastrationszeitpunkt für Kater und Katzen ist im Alter von etwa 5 Monaten. In Lüchow-Dannenberg ist das sogar verpflichtend – für Tiere, die nach draußen dürfen. Bald auch landesweit!

Wann ist also der beste Zeitpunkt für eine Kastration?

Für die Frühlingskatzen also September / Oktober ist die richtige Zeit …

… um Ihre Katzen und / oder Ihren Kater zu kastrieren.

Alle im Jahr 2023 oder früher geborene Katzen (Kätzin & Kater) sollten aller-aller spätestens Ende Januar 2024 kastriert worden sein.

Alle Katzen und Kater, die im Frühjahr 2023 geboren wurden (sog. Mai-Katzen), sollten im September / Oktober – also jetzt – kastriert werden. 


Am Besten vereinbaren Sie jetzt sofort einen Termin!

–> 05865-355 (OP-Termine immer telefonisch vereinbaren)

Machen Sie also am besten gleich mit dem Abholtermin auch einen Tierarzt-Termin aus.


Warum Kastrieren?

  • In der Samtgemeinde Elbtalaue, Gartow und Lüchow ist das per Verordnung* für alle „Freigänger“ Pflicht –> Kastrations-Pflicht für Freigänger 
  • Kastrierte Tiere leben im Durchschnitt länger
  • Kater stinken nicht, markieren seltener und sind nicht so oft in „Kämpfe“ verwickelt, bei denen sie sich verletzen können
  • auf die Katzen müssen Sie nicht immer „aufpassen“, was, außer bei reinen Wohnungskatzen, sowieso nicht möglich ist
  • und es gibt immer noch viel zu viele „wilde“ / „verwilderte“ Katzen in Lüchow-Dannenberg
  • Frühreife Maikatzen können im Herbst selbst schon wieder tragend sein!

Und ab Ende Januar / Anfang Februar fangen die „Frühlingsgefühle“ auch bei den Tieren wieder an.

Wer da nicht aufpasst oder vorgesorgt hat, der hat dann bald ungewollten Nachwuchs.
Wer eine junge Katze im Frühjahr oder Sommer möchte, der braucht bloß in die Tierheime zu gehen, in die Kleinanzeigen schauen oder den Landwirt von nebenan fragen.
Sie müssen nicht selbst für Nachwuchs sorgen…

Der Eingriff ist beim männlichen Tier zwar auch unter Vollnarkose nötig, aber letztlich „nur“ ein Hautschnitt.
Bei der Kätzin ist es schon eine „richtige“ Bauch-OP.

Bei Katzen werden grundsätzlich immer die kompletten Eierstöcke entfernt (Kastrationund nicht nur unterbunden (Sterilisation), denn sonst hätten Sie alle paar Monate eine unausstehlich rollige Katze.

Sofern die Tiere gesund sind, wird so eine Operation und die Vollnarkose gut verkraftet und nach 1-2 Tagen sind sie wieder erstaunlich fit und benehmen sich meistens so, als wäre nichts geschehen.

Die Tierhilfe Wendland kann sich seit 2021 nicht mehr um die Tiere kümmern, die KEINEN BESITZER haben.
Jeder Katzenbesitzer muss sich selbst um einen Termin bei seinem Tierarzt kümmern. 
Wer Tiere draußen füttert, der übernimmt damit die Verantwortung und ist der Besitzer dieser Tiere.

Auch der neue Verein „Tierfreunde Wendland“ ist ausschließlich auf Spenden angewiesen und mit der Menge an freilaufenden Wildkatzen überfordert.


Bei uns in der Kleintierpraxis Gusborn – DocGoy verläuft die Kastration folgendermaßen:


1. Sie vereinbaren ein paar Tage vorher einen Termin zur Kastration.–> 05865-355


2. Lassen Sie die Katzen abends nicht mehr raus!
Sie kommen (bei einem Tier) dann morgens um 8:00 Uhr, vor der Sprechstunde, in die Tierarztpraxis. Die Tiere dürfen dann vorher ca. 12 Stunden nichts gefressen haben, Wasser ja. Es können bei uns maximal 3 Katzen / Kater pro Tag kastriert werden.


3. Die Katze / der Kater wird einer Allgemeinuntersuchung unterzogen, ob ein erhöhtes Narkoserisiko vorliegt, oder ob sie zufällig gerade krank ist. Evtl. ist diese Untersuchung schon ein paar Tage vor der OP an einem separaten Vor-Untersuchungs-Termin vorgenommen worden.


4. Danach wird die Katze bzw. der Kater gewogen, sofort in Narkose gelegt und operiert.
Bei Katzen gibt es einen etwa 1 – 2 cm langen Bauchschnitt, der wieder zugenäht wird, bei Katern sind es 2 kleine Hautschnitte, die in der Regel „offen“ bleiben und verkleben.

5. Zwischen 15:00 und 18:00 Uhr können Sie Ihr Tier dann nach Absprache bei uns wieder abholen. Es ist dann meistens schon wieder recht wach.


6. Die Zwischenzeit verbringt es in unserer Aufwachbox und wir beobachten sie/ihn regelmäßig, ob die Aufwachphase normal ist, ob evtl. Nachblutungen zu sehen sind, oder ob es zu sonstigen Komplikationen kommt, die wir dann sofort vor Ort behandeln könnten.


7. Der Patient hat von uns ein Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen. Auf Wunsch bekommt Ihr Tier von uns auch noch eine homöopathische heilungsfördernde Medikation.

8. Bereiten Sie einen „Ausschlafplatz“ für das Tier vor, wo es warm, dunkel und ruhig ist. Futter und Wasser kann sofort angeboten werden. (s.u.)

9. Achten Sie dann nach der OP in den nächsten Tagen auf Schwellungen, Blutungen, unangenehmen Geruch und das allgemeine Wohlbefinden vom Tier. Notfalls rufen sie jederzeit bei uns an. Katzen benötigen im Normalfall keinen Halskragen, so wie Hunde …

10. Zu Hause dürfen die Tiere dann schon wieder etwas fressen.

11. Eine leichte Schwellung, oder 1 – 2 Tropfen Wundsekret sind nicht schlimm. Wenn Sie bedenken haben, ob alles normal verläuft mit der Wunde und der Heilung rufen Sie uns lieber an und/oder schicken Sie ein Foto. Es ist jetzt auch möglicheinen Video-Call zu vereinbaren, damit ich über das Handy einen Blick auf die Wunde werfen kann.

12 Ein Fäden ziehen ist bei uns in der Regel nicht notwendig.

Was kostet das ganze?

Über den Preis einer Kastration kann nicht diskutiert werden.
Wir Tierärzte unterliegen mit unseren Gebühren einem Bundesgesetz.


Die neue GOT gibt es hier zu sehen: https://money-wave.de/dl/208

Also für Beratung und allg. Untersuchung, Injektionsnarkose, Kastration, 1 Injektion sind das dann im „~ einfachen Satz“

– insgesamt etwa 170,- € incl. 19% MWSt. bei einem weiblichen Tier (Katze) und
– 
insgesamt etwa 130,- € incl. 19% MWSt. für ein männliches Tier (Kater).

Darin sind bei uns dann auch die Medikamente zur Narkose (abhängig vom Gewicht), Schmerzmittel und Antibiotikum, Verbrauchsmaterialien und ggf. weitere Untersuchungen, Behandlungen, sowie Schmerzmittel und Antibiotika die ggf. auch noch abgegeben werden und die Unterbringung und Überwachung in der Aufwachbox etc., enthalten

Da Katzen & Kater hier „gechippt“ werden müssen (Chip-Pflicht für Freigänger in Lüchow-Dannenberg), wird das meistens auch gleich während der Narkose mit gemacht und kostet dann natürlich auch noch einmal etwas für die Implantation und den Chip selbst.


Dieses Bundesgesetz ist rechtlich bindend für alle Tierärzte und darf bei Strafe auch in Ausnahmen nicht unterschritten werden. Eine Erhöhung bis zu dem 4-fachen Satz ist jederzeit möglich und ggf. durchaus angemessen.

In Tierschutzfällen (wilde Katzen, die nach der Kastration wieder aus gewildert werden, also nicht ins Tierheim kommen oder irgendwo anders aufgenommen werden) darf nur unter ganz bestimmten, stark eingeschränkten Voraussetzungen, dieser einfache Satz im Einzelfall auch unterschritten werden. Einige Tierärzte im Landkreis haben sich da auf einen „Sonderpreis“ geeinigt, sofern die Kastration im Rahmen von TNR und in Zusammenarbeit mit einem Tierschutzverein erfolgt.

Tipps, um die Gefahr von Verletzungen der Katze nach einer OP gering zu halten:

  • Dunkeln Sie den Raum etwas ab!
  • Ruhe ist wichtig!
  • Wählen Sie einen Raum, in dem sich keine Gegenstände befinden, an denen sich das Tier bei seinen ersten Laufversuchen verletzen kann
  • Die Katze sollte keine Möglichkeit haben, Treppen zu laufen oder höher gelegene Sitz- und Liegeplätze (Kratzbaum, Schränke o. Ä.) aufzusuchen; auch wenn Katzen eigentlich Akrobaten sind – nach der Operation sind sie benommen, und es besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko!
  • Katzen, die den Katzenkorb schätzen, können zunächst in diesem belassen werden.
  • Sie können die operierte Katze auch in eine mit Decken ausgepolsterte Wanne legen. Der Bewegungsradius der Katze und das Verletzungsrisiko sind so geringer.
  • Geben Sie Ihrer Katze nichts zu fressen, bevor sie nicht wieder ganz wach ist und sich normal verhält. Erfolgte die Operation am Morgen, so können Sie der Katze frühestens wieder am späten Abend eine kleine Mahlzeit einer gut verträglichen Nahrung anbieten. Selbstverständlich sollte sie immer Zugang zu frischem Wasser haben.
Quelle: Royal Canin

Sprechen Sie jetzt einen Termin bei uns oder in Ihrer Tierarztpraxis ab.

Am besten sollte Ihre Katzen etwa 5 Monate alt sein, aber auch jüngere Tiere und natürlich auch ältere Tiere können (müssen) kastriert und gechippt werden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kastration einer Katze/Kater in Lüchow-Dannenberg?

Jetzt!

Eine Verschiebung der Rolligkeit per Tabletten für weibliche Katzen ist zwar auch möglich, doch sollte das nur in Ausnahmefällen gemacht werden und entbindet sie grundsätzlich nicht von der Kastrationspflicht.
Wir empfehlen das nur, wenn die Katze gerade geworfen hat und dann nach dem Absetzen kastriert werden soll. In der Übergangszeit (ab der 4. Woche) machen solche Hormonpräparate bei Katzen sinn.
Eine Operation während der Rolligkeit sollte wegen erhöhter Komplikationsgefahr nicht vorgenommen werden.

Weitere Information zu unseren Sprechzeiten finden Sie auf der Homepage: https://DocGoy.de

Jede 9 Minuten stirbt ein Mensch an Tollwut

Jede 9 Minuten stirbt ein Mensch an Tollwut

Impfen für Afrika 2023

 

Einmal Impfen – zweimal helfen!

Im September ist es wieder soweit: wir starten unsere zweite Aktionswoche von Impfen für Afrika 2023!  Wir haben schon in der ersten Woche über 140.000 € eingenommen. Zusammen können wir unser Ziel von 230.000 € erreichen. Machen Sie mit und melden Sie sich für die Kampagne an.
Jetzt für Impfung für Afrika sich anmelden!


Liebe Interessierte, liebe Unterstützer*innen,

alle neun Minuten stirbt weltweit ein Mensch an Tollwut. In 99% der Fälle wird der tödliche Virus durch einen Hundebiss übertragen. Deshalb sind im globalen Süden vor allem Kinder gefährdet – sie sind of für Hüte- und Wachhunde verantwortlich und damit einem größeren Risiko, von Hunden gebissen zu werden, ausgesetzt.

Tollwut ist zu 100 % tödlich – hat das Virus einmal die Nervenbahnen erreicht, sterben sowohl Mensch als auch Tier binnen zwei Wochen einen qualvollen Tod.

Deshalb haben wir uns der ehrgeizigen globalen Strategie der weltweiten Gesundheitsorganisationen „Zero by 30“ verschrieben. Das Ziel: Die Eliminierung der Tollwut bis 2030! Die effektivste Intervention zu diesem Ziel heißt: impfen, impfen, impfen. Wenn die weltweiten Hundepopulationen eine Impfdichte von über 70% erlangen, ist der tödliche Übertragungsweg der Tollwut gestoppt.

Mit unserer Impfen-für-Afrika Kampagne setzen wir uns jedes Jahr dafür ein, möglichst viele Hunde in unseren Projektländern zu impfen. Seit der ersten Impfkampagne in der Massai Mara in Kenia konnten wir das Projekt bis heute auf drei weitere Länder Ostafrikas ausweiten. Seitdem impfen wir ebenfalls in Uganda, Südsudan und in Äthiopien. Dank der jahrelangen Unterstützung deutscher Tierarztpraxen haben wir bereits Großes erreicht, doch es ist noch ein langer Weg, um Tollwut endgültig ein Ende zu setzen.

Helfen Sie mit, unterstützen Sie Tierärzte Ohne Grenzen e.V. bei den „Impfen für Afrika“-Massenimpfaktionen, und seien Sie so Teil der Bewegung „Zero by 30“ – damit dem Tollwutsterben auf unserer Welt ein Ende gesetzt wird!

Viele Grüße,
Antonia Braus

Referentin One Health & wissenschaftliche Begleitung

Unsere Tollwutprojekte

Jede Tollwut-Impfkampagne, die wir durchführen, durchläuft insgesamt vier Phasen. Dieser Ablauf ist in allen vier Ländern identisch und zielt auf einen langfristigen und nachhaltigen Rückgang der tödlichen Infektionskrankheit ab.
Diese Phasen sind:
1) Planung,
2) Aufklärung,
3) Impfung, Entwurmung & Behandlung, und
4) Beobachtung/Monitoring


Obwohl die Vorgehensweise der Impfkampagnen in allen vier Ländern dieselbe ist, unterscheiden sich die Einsätze deutlich von Land zu Land. Während wir in Kenia die größte Fläche mit der Massai Mara in Narok County abdecken und vorranig in abgelegenen, ländlichen Regionen präsent sind, impfen wir in Äthiopien seit Anfang 2022 Straßenhunde in der Hauptstadt Addis Abeba.
Zu den Projekten
Wussten Sie schon?
Tollwut wird von der WHO zum Katalog der vernachlässigten Tropenkrankheiten (engl. Neglected Tropical Diseases, kurz NTDs) gezählt.
Mit einer hoch Mortalität stellt die Tollwut innerhalb der NTDs eine Besonderheit da. Meist stigmatisieren oder entstellen diese Tropenkrankheiten die betroffenen Menschen akut, wie zum Beispiel die Lepra oder Pilzinfektionen. Andere führen zu massiven Leistungseinbußen oder Mangelernährung wie zum Beispiel Wurminfektionen. Unter diesen Krankheiten leiden die Menschen meist viele Jahre und tragen eine hohe Krankheitslast. Wurmerkrankungen, wie der Fuchs- und Hundebandwurminfektionen, lassen sich über günstige Entwurmungstabletten eindämmen und kontrollieren, wenn Menschen und Tiere in den betroffenen Gebieten regelmäßig entwurmt werden. Genau hier greift der unsere Interventionsansatz von Tierärzte Ohne Grenzen e.V.: integrierten Entwurmung und Impfung in unseren Projektländern fördern und ausbauen.


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