Mit natürlichen Stoffen gegen #Corona #COVID-19 #SARS-CoV- 2

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„TOXAPREVENT® Antiviren-Set – 1“

Medizinprodukte-SET mit dem Werkstoff MANC zur möglichen Schwächung der Corona-Virulenz

Dieses besondere Set beinhaltet Gesundheitsprodukte mit dem Werkstoff MANC® (modulierter, aktivierter Natur-Klinoptilolith- Zeolith). Die Produkte sind so aufeinander abgestimmt, dass sie die 5 wichtigsten Barrierebereiche des menschlichen (aber auch tierischen) Verdauungstraktes abdecken.

Durch eine gezielte Anwendung aufeinander aufbauender Produkte, soll ein stabileres Schleimhaut- bzw. Darmwandbarrieresystem entstehen, dass als natürlicher Schutzschild das Eindringen von Viren über den Verdauungstrakt, beginnend vom Mund bis zum Ende, erschwert.

Da Corona COVID-19 nicht nur über die Atmung als Tröpfcheninfektion übertragen werden kann, sondern auch Erreger im Darm gefunden wurden, sollte ein intaktes Darmschleimhautsystem einhergehend mit einem gestärktem Immunsystem die Virulenz von Covid-19 schwächen können.

Diese Meinung vertreten Fachexperten wie Prof. Dr. Hecht aus Berlin sowie Wissenschaftler die etwaige Studien zur antiviralen Wirkung von Klinoptilolith bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich durchführten.



Die Studien- und Untersuchungsergebnisse sind positiv. Es besteht, so wie es scheint, die Möglichkeit, eine präventive sowohl als auch eine therapeutische Behandlung für das medizinische Personal in der Gesundheitsversorgung sowie zur therapeutischen Unterstützung von akut gefährdeten Patienten durchzuführen.

Denn zusammengefasst, besitzt dieses MANC aus derzeitiger Sicht in den unterschiedlichen oralen Darreichungsformen in Abhängigkeit vom Wirkungsort scheinbar die Fähigkeit, virale Partikel durch Bindung an diese zu maskieren und damit so zu neutralisieren, dass diese nicht mehr ihre Zielzellen infizieren können.




Unabhängig davon führt die leberentlastende Wirkung (Aufnahme von Ammoniak) und die allgemeine Entgiftung (besonders einiger Schwermetalle) dazu, dass das Immunsystem besser arbeitet und somit den Viren mehr Gegenwehr bieten kann.

Ohne die Panik weiter zu schüren halte ich eine kurmäßige Anwendung der Toxaprevent-Produkte in jeder Lebenssituation für extrem sinnvoll und gesundheitsfördernd – ganz besonders allerdings auch in der „Grippe-Zeit“.

Spare jetzt noch einmal 9% über diesen speziellen Link:

Selbst in unserer Tierarztpraxis verwenden wir die Produkte erfolgreich:

Passend dazu habe ich mein KOSTENLOSES eBook um ein Sonderkapitel über „Corona“ erweitert.
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Wer sich noch weiter mit dem Corona-Schutz auseinandersetzen will, kann sich auch noch dieses eBook kaufen:
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5. Fall in 4 Wochen – Vergiftung durch neues Rattengift (alpha Chloralose)

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Schon wieder …

Immer mehr Fälle von Vergiftungen bei Katzen durch einen neuen Mäuse- & Rattenköder.
Wahrscheinlich nehmen die Katzen den Giftstoff sogar direkt auf und nicht nur indirekt über Mäuse.

Wie sehen die Vergiftungserscheinungen aus?

Das erste, was man sieht ist „Ataxie“.
Die Katze torkelt, kann nicht mehr Stehen oder Laufen, fällt wieder um.
Man könnte an Schwäche, Lähmungen oder einen Autounfall denken.

Das tritt plötzlich auf und dann sollte auch schon der Tierarzt angerufen werden.


Danach folgt die „Hypothermie“:
Die Körpertemperatur sinkt ab – bis auf Werte von unter 32°C. Die Katze wird kalt und stirbt, wenn nichts gemacht wird.

Zusätzlich noch „Hyperästhesie“:
Das ist eine Übererregbarkeit der Sinne besonders der Haut. Also ein Zusammenzucken bei Berührung.

Das endet dann in allgemeinen „Konvulsionen“:
Also generalisierten Krampfanfällen.

Als Letztes kommt „Apathie“ und „Stupor“:
Das bedeutet nicht ansprechbar auf Reize, Bewegungslosigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit und dem Erliegen kommen des Schluckreflexes.

Die Zeit vom Aufnehmen des Giftes bis zum Auftreten erster Vergiftungserscheinungen scheint bei 15 – 30 Minuten zu liegen, es geht als ziemlich schnell.
 
 
Je früher das Tier vom Tierarzt behandelt wird, desto besser sind die Überlebensaussichten.
 
1. Wärme (Sofort Wärmflasche selbst machen!)
Ab hier nur vom Tierarzt:
2. Förderung der Giftausscheidung (Nierenanregung / Bindung der Giftstoffe im Darm)
3. Behandlung der Krämpfe
4. Zwangsfütterung, Flüssigkeitsinfusionen und manuelle Blasenentleerung
 
Sollten Sie direkt gesehen haben, wie Ihre Katze die schwarze Paste aufleckt, kann auch noch das Auslösen von Erbrechen zum Ziel führen.
–> KEIN Salzwasser oder Hausmittel, sondern vom Tierarzt mit einem speziellen Medikament!
 
Meistens kommt man jedoch zu spät, denn wenn die Katze schon Symptome zeigt, als Verhaltensänderungen aufweist, wirkt das Gift schon.
Es gibt kein gezieltes Gegenmittel. Man kann also nur symptomatisch behandeln. Meistens verschlechtert sich der Zustand trotz Behandlung erst noch. Die Tiere müssen in ruhiger Umgebung beobachtet werden und gezielt behandelt werden.
Nach 2 bis 3 Tagen, wenn das Gift den Körper wieder verlassen hat, oder vom Körper abgebaut worden ist, geht es den Tieren meistens wieder gut und es scheint keine Folgeschäden zu geben.
 

Wie sieht das Gift aus?

Es scheint eine schwarze wohlschmeckende Paste zu sein.
Der Gift-Wirkstoff heißt „α-Chloralose“.
Die Verpackung s. Bild:
 
 

Was können Sie machen?

1. Verwenden Sie selbst nicht dieses Gift oder wenn, dann nur in geschlossenen Räumen, so wie es in der Beschreibung auch steht.
2. Wenn Sie ein Tier mit den oben genannten Symptomen finden, sofort Wärmflasche und ab zum Tierarzt damit
3. Sprechen Sie Freunde, Nachbarn und alle in der Umgebung darauf an, damit die Giftquelle gefunden und beseitigt werden kann.
 
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Vorheriger Artikel:
(https://tierarzt-gusborn.blogspot.com/2019/12/achtung-gift-gefahrlich.html)

Wir haben im letzten Monat 3 Katzen mit schweren Vergiftungen durch dieses neue Mäuse- und Rattengift in der Praxis gehabt.
Das GIFT ist frei verkäuflich praktisch ohne deutlich sichtbare Warnhinweise.
Anscheinend wird der Giftstoff – eine schwarze Paste – sogar direkt von den Katzen aufgenommen und nicht nur indirekt über vergiftete Mäuse oder Ratten.

Die Katzen kommen zu uns mit schwerer Untertemperatur (normal 38,5°C – ein Patient lag sogar nur bei 32° C), Apathie bis hin zur Bewusstlosigkeit und gleichzeitigen peripheren Krampfanfällen.
Eine gezielte Behandlung oder ein Gegenmittel gegen den Wirkstoff „α-Chloralose“ gibt es nicht.

Die Therapie ist langwierig und ungewiss. Bisher haben wir zum Glück alle Patienten durchbekommen. Man kann nur versuchen die Tiere symptomatisch zu behandeln und sie so lange am Leben zu erhalten, bis das Gift wieder aus dem Körper ist.

Das bedeutet vor allem Wärme, etwas gegen die Krämpfe geben künstliche Ernährung / Infusion und Anregung der Ausscheidung über die Niere.


Sollten Sie ein Tier in diesem Zustand vorfinden, dann ist die 1. Maßnahme eine Wärmflasche und und dann zum Tierarzt.

Hinweis zu dem Giftstoff: https://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox/toxdb/KLT_016.htm
Hinweise zu dem Produkt: https://www.neudorff.de/produkte/sugan-maeusekoeder-paste.html

Wie erkenne ich einen wirklichen Notfall bei meiner Katze?

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Wir haben für die Wochenenden einen Notdienst für Kleintiere eingerichtet mit 5 Kollegen/innen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg und Dömitz.

Doch nicht jeder Notfall, der uns dann vorgestellt wird, ist aus tierärztlicher Sicht wirklich auch ein Notfall.

Das mag für Sie als Besitzer natürlich ganz anders aussehen.
Deswegen empfehlen wir ja auch, immer erst bei uns, oder wenn wir nicht da sind beim diensthabenden Kollegen, anzurufen, damit wir abklären können, ob es wirklich ein lebensbedrohlicher Notfall ist, der wirklich sofort behandelt werden muss, ob es bis zur nächsten regulären Sprechstunde Zeit hat, oder ob Sie besser gleich in die Klinik fahren.

Manche Dinge, die für Sie als Besitzer hoch dramatisch und Angst einflößend sein können, sind nicht schlimm und wir können sie am Telefon beruhigen.
Andere Situationen sind vielleicht schlimmer als gedacht und erfordert eine sofortige Fahrt in eine Klinik ohne Umweg über den Haustierarzt.

Vieles ist allerdings am Telefon auch gar nicht zu beurteilen und muss dann eben direkt am Tier entschieden werden, wie schlimm es tatsächlich ist.

Grundsätzlich kann man vielleicht sagen, dass es vor allem auf den Allgemeinzustand des Tieres ankommt.
Je akuter eine Erkrankung ist, also je plötzlicher sie aufgetreten ist, desto dringlicher ist sicherlich auch eine Behandlung. 
Zum Beispiel muss ein Unfall, eine Verletzung natürlich möglichst unmittelbar behandelt werden.
Andererseits muss ein Tier, welches leicht hinkt und das schon seit einer Woche nicht unbedingt am Sonntag zum Tierarzt, sofern sich nicht etwas dramatisch verschlimmert hat.
Ein einzelner Floh ist eigentlich auch kein Notfall, genauso wie ein erbrochener oder im Kot gefundener Wurm.

Die Unterscheidung, was ein NOTFALL ist und was nicht wird auch aufgrund der neuen und ab dem 14.2.2020 geltenden Notdienst-Verordnung für Tierärzte wichtiger werden, denn dann fallen unabhängig von den doppelten Behandlungskosten zusätzlich erst einmal knapp 60,- € Notfallgebühr pauschal an.

Für Katzen habe ich ein kurzes eBook geschrieben, welches sich genau mit dem Thema beschäftigt, wie man wirklich Notfälle erkennt.

Hier klicken und das eBook herunterladen


Im Zweifel lieber den Tierarzt anrufen und nachfragen.

 
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Für jede/n die/der eine oder mehrere Katzen hat, ist ein Besuch der Seite „Pflicht“!
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