Die Zeit des Fellwechsels kann für unsere Lieblinge ganz schön anstrengend werden.
Das schwere lange Winterfell wird nun durch kurzes Sommerfell ersetzt. Der Prozess ist langwierig und je nach Tierart und Rasse unterschiedlich.
Robuste Pferderassen sind z. B. mit dichterem und längerem Fell ausgestattet als Warm- und Vollblüter.
Wohnungskatzen wiederum mausern sich oft das ganze Jahr über. Und bei manchen Hunderassen (z. B. Pudel) kommt es gar nicht erst zum Fellwechsel.
Verlorene „Fellballen“ sind erstmal nichts ungewöhnliches. Übermäßiger Haarausfall jedoch kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt, sollten Sie sich unsicher sein.
Während des Fellwechsels arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren. Es entsteht ein vermehrter Bedarf an Nährstoffen, wie z. B. Zink, Biotin oder Kupfer. Diese können über Ergänzungsfuttermittelbeigegeben werden. Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen hierzu.
Leider vergesse ich es immer wieder, Fotos zu machen, deswegen hier nur 4 Fälle vom letzten Monat, die ich erfolgreich mit Bioresonanz behandelt habe.
Wobei die Bioresonanz bei uns nie alleine steht, sondern wenn nötig immer in Kombination mit z.B. Shampoos, Nahrungsergänzungsmittel, schulmedizinische Diagnostik und Therapie oder auch der Homotoxikologie.
Auf dem Bild ist gut die Spannbreite der Bicom-Bioresonanz zu erkennen. Es gibt keinerlei Einschränkungen bei den Rassen, der Größe oder der Tierart. Bei uns direktwerden jedoch nur Hunde und Katzen behandelt. Pferde nur per Blutprobe möglich – Untersuchung und Behandlung.
Alle Tiere zeigten nach den ersten 3 Behandlungsdurchgängen eine deutliche Besserung der klinischen und körperlichen Symptome.
Sei es nun die Hautrötung / Hautentzündung und der Juckreiz, das Asthma, der chronische Durchfall oder die chronische Ohrentzündung, die weniger geworden ist.
Auch bei Arthrose und anderen Schmerzen, Stoffwechselproblemen, chronischen Blasenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Infektionserkrankungen ist die Bioresonanz immer eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapieformen.
Drei ca. 30 – 60 minütige „Sitzungen“ im wöchentlichen Abstand stellen die Grundlage dar.
Diese ersten Behandlungen dienen dazu, den Körper überhaupt in eine „empfängliche Stimmung“ zu bringen.
Dazu wird das Grund-Energie-Niveau angehoben, Blockaden ausgeleitet und Ausscheidungsorgane angeregt. Oftmals reicht das jedoch schon aus, dass der Organismus jetzt in die Selbstheilung über geht.
Danach kann in einigen Fällen noch eine gezielte Folgetherapie nötig sein. Besonders dann, wenn die Symptome noch nicht ganz verschwunden sind bzw. diese nach kurzer Zeit wieder aufflammen.
Als Tierbesitzer in der Nähe können Sie auch gerne gleich einen Termin vereinbaren. Als Tierhalter von „außerhalb“, können Sie mir eine kleine Blutprobe (s. Anleitung im eBook) zusenden.
Das Beste für sie jedoch (zusätzlich natürlich, dass es Ihrem Tier wieder besser geht) ist, dass die Preise für die Bicom-Bioresonanzbehandlung auch trotz der Änderung der GOT so gut wie gleich geblieben sind.
Abhängig von Rasse und Größe gilt Ihr Hund ab einem Alter von etwa 7 bis 10 Jahren als Senior.
Während diesem neuen Lebensabschnitt verändern sich einige Prozesse im Körper: Der Stoffwechsel wird träger, das Fell um die Nase langsam grauer, die Aktivität nimmt ab, Seh- und Hörvermögen werden schwächer. Zusätzlich wird Ihr Hund mit zunehmendem Alter empfänglicher für Stress, Infektionen und altersbedingten Verschleißerscheinungen.
Um Ihren Hund bestmöglich zu unterstützen ist es ratsam, Senioren-Hundefutter mit angepasstem Energiegehalt, hochverdaulichen Zutaten und allen lebenswichtigen Vitaminen zu füttern. Zusätzlich können spezielle Ergänzungsfuttermittel die Gesundheit von Herz, Gelenken, Kreislauf uvm. fördern.
Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen für Ihren vierbeinigen Senior.