Links das Bild vor der 1. Behandlung. Dünnes Haar, gerötete Haut Juckreiz.
Schon nach der 3. Behandlung ist eine deutliche Besserung zu erkennen.
Das Tier hatte eine 3 jährige „Leidensgeschichte hinter sich incl. IgE – Testung auf alle möglichen Allergene, Kastration, Pankreasbehandlung, Fischöl-Nahrungsergänzungen und zum Schluss half nur noch tägliches Cortison und hohe Pankreas-Enzym-Dosen.
Erstaunlicherweise waren mit Hilfe der Bioresonanz-Untersuchung gar keine Futterallergien (so wie bei der schulmed. Laboruntersuchung) zu erkennen (außer Fischöl 😉 ), sondern eine allgemeine Schwäche, Probleme im Bereich Pankreas und „Arzneimittel-Blockade“.
Nach der 1. Behandlung wurde das Fischöl abgesetzt, nach der 2. Behandlung das Cortison und wie oben geschrieben, konnte nach der 3. Behandlung die Menge an Pankreatin reduziert werden.
Für alle „Eingeweihten“ habe ich in diesem Fall ausschließlich die Grundtherapie (Energieausgleich – Ausscheidungsanregung – Blockaden Lösung) sowie eine allgemeine „Pathogene Di“-Therapie vorgenommen. Das ist eine Eigen-Schwingungs-Therapie, bei der die belastenden Frequenzen invertiert werden.
Frei nach dem Motto: „Der Patient trägt seine Therapie schon in sich!“
Zusätzlich wurde die Haut bei der Abheilung durch homöopathische Heilfrequenzen (von Heel) unterstützt und die Bauchspeicheldrüse stabilisiert.
Letztlich wurden also „Belastungen“ minimiert, die Ausleitung von Giftstoffen gefördert und die Eigenregulation, sowie die Selbstheilung angeregt.
Und genau das sehe ich als den größten Unterschied zwischen „Schulmedizin“ und „alternativen Methoden“: Bei der Bioresonanz behandeln wir MIT dem Tier und nicht GEGEN eine Krankheit.
Solche erstaunlichen Erfolge schon nach nur 3 Behandlungen zu erreichen ist eher die Ausnahme.
Keine Sprechstunde am Freitag, dem 6.5.2022 morgens und nachmittags sowie am Samstag, dem 7.5. morgens.
Freitag übernimmt Frau Dr. Bruchhaus in Dannenberg den Notdienst für meine Patienten und ab Freitag Abend 18:00 Uhr hat die reguläre Wochenendvertretung, Frau Inken Höhne, Wustrow, den Notdienst.
Ab Montag, dem 9.5.2022 sind wir mit neuem Wissen wieder wie üblich von 9:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr für Sie da.
Tierärzte sind verpflichtet jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Weiter- bzw. Fortbildungen zu besuchen. Dieses geschah früher nur bei Veranstaltungen, seit Corona ist vieles auch online möglich.
Neben diesen Pflichtterminen können natürlich noch weitere Fortbildungen zu Spezialthemen besucht werden.
Und so sind meine Frau und ich den ganzen Freitag, Samstag und Sonntag zum Thema „Bioresonanz für Tiere“ auf einer Schulung.
Da wir seit kurzem die neueste Version des mobilen Bicom-Bioresonanz-Vet-Test-Gerätes nutzen, ist es an der Zeit sein Wissen wieder zu aktualisieren und die neuen Möglichkeiten des neuen Gerätes zu erlernen und dann voll auszuschöpfen.
Seit der ersten Nutzung der Bioresonanz bei uns in der Praxis vor etwa 20 Jahren, ist die Entwicklung deutlich weiter gegangen. Die Technik hat sich natürlich, wie in allen Bereichen verbessert, aber vor allem sind neue Erkenntnisse zur Wirkung, zum Nutzen und zur Anwendung dazu gekommen.
Wie bei allen Therapiemethoden der regulativen Medizin. beruht auch bei der Bioresonanz das Wissen zu großen Teilen aus der tagtäglichen Anwendung und gemachter Erfahrung von erfahrenen Nutzern / Therapeuten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier sind neue Frequenzen mit neuen Möglichkeiten dazu gekommen.
Die Bioresonanz eignet sich besonders bei chronischen Erkrankungen und bei Krankheiten, deren Ursache nicht genau festgestellt werden kann. Zudem wird vor allem die Selbstheilung angeregt und störende, belastende Faktoren minimiert. Diese Diagnose- und Therapieform ist, bis auf den kleinen „Piek“ für den Tropfen Blut, der gebraucht wird, völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei. Es müssen keine tierarzneimittelrechtlichen Beschränkungen beachtet werden und kann gefahrlos bei jeder Tierarzt (inkl. Mensch) angewendet werden.
Eine Besonderheit ist es, dass die Diagnosefunktion auch, ähnlich wie bei einem Labor, als Dienstleistung auch für weit entfernte Tiere angeboten werden kann, die nicht in die Praxis kommen können. Und sogar eine Therapie ist durch bestimmte „Medien“, welche die Therapie-Frequenzen speichern können, über die Entfernung möglich.
Die Bioresonanz ist eine faszinierende Methode innerhalb der „alternativen“ Medizin und wird mit Sicherheit, gerade in der Diskussion um Antibiotikaeinsatz, Nachhaltigkeit und Nebenwirkungsfreiheit, in der Zukunft eine größere Rolle spielen – zumindest in meiner Praxis.
*Hinweis: DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.
Seit 20 Jahren wende ich die Bicom-Bioresonanz erfolgreich bei Tieren an, nachdem mir selbst damit bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen wurde.
Also, um die Frage gleich am Anfang zu beantworten: Bioresonanz ist für mich eine nicht mehr weg zu denkende absolut hilfreiche, sinnvolle und wirksame Ergänzung meiner schulmedizinischen Tierarztpraxis.
Trotzdem bin ich verpflichtet folgenden Hinweis* am Ende dieses Artikel zu schreiben.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser energetischen Diagnose- und Therapiemethode ist es mir möglich nicht nur Tiere zu behandeln, die direkt zu mir in die Praxis kommen, sondern Tiere auch solche, von denen ich nur eine Blutprobe habe.
Ganz vereinfacht dargestellt, analysiert das Bicom-Bioresonanz-Gerät die körpereignen Frequenzen und kann dabei zwischen „normalen“ bzw. „förderlichen“ Schwingungen und „Belastungen“ unterscheiden.
Zum Beispiel kann man dadurch erkennen, ob ein Hund mit Hauterkrankung oder Durchfall eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße, wie z.B. Huhn oder Weizen hat. Dieses kann dann einfach in der Ernährung weggelassen werden.
Sollte die Belastung jetzt „Hausstaub“ lauten, wird das mit dem Weglassen natürlich nicht so einfach. Jetzt kann man mit der Bioresonanz auch therapeutisch arbeiten. Dabei werden die körpereigenen positiven Schwingungen gestärkt und die körperfremden belastenden Frequenzen geschwächt.
Dadurch kann z.B. eine deutliche Linderung der klinischen Allergiesymptome erreicht werden.
Prinzipiell kann somit alles, was irgendwie für den Patienten belastend ist (energetische Belastung, wie z.B. Störfelder, oder psychisch sowie stofflich belastend) mit der Bioresonanz diagnostiziert und behandelt werden.
Hierbei handelt es sich natürlich um eine sehr vereinfachte Darstellung der Wirkungsweise, doch für die praktische Anwendung, um zu zeigen, wie Bioresonanz helfen kann, ist dieses „Bild“ ausreichend.