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Stellung nehmen oder nicht …

 

Stellung nehmen oder nicht …

 

Ich habe mir lange überlegt, ob es sich überhaupt lohnt dazu Stellung zu nehmen, oder nicht.
Um diesen Artikel geht es: Homöopathische Vorbereitung einer Tumor-OP

Letztlich disqualifizieren sich die Anti-Komplementärmedizin-Trolle durch ihre unqualifizierten Aussagen, persönliche Angriffe, aggressive Wortwahl und offensichtliche Verbohrtheit ja selbst. 

Doch andererseits will ich sie mit ihrer Ignoranz und Unwissenheit, ihren Beleidigungen, Verdächtigungen, Unterstellungen und persönlichen Diffamierungen auch nicht davon kommen lassen.

Ich werde mich dabei so kurz wie möglich fassen und im Gegensatz zu den meisten Zitierten sachlich bleiben:

1. 

Ja, es gibt eine Tierärztekammer und diese bietet Fortbildungskurse zur offiziellen Zusatzbezeichnung „Homöopathie“ und „Biologische Tiermedizin“ an.

2.  

Sehr viel mehr Leid wird durch vermeidbare Nebenwirkungen von allopathischen Medikamenten verursacht (s.u.). Das Ziel ist es, weniger Antibiotikum (dazu sind wir Tierärzte gesetzlich verpflichtet), weniger magenbelastende Schmerzmittel, weniger leber- und nierenschädigende Medikamente zu verwenden und dem Tier trotzdem zu helfen und die Krankheit zu behandeln.

Wenn Sie ihr Tier von einem naturheilkundlich versiertem Tierarzt behandeln lassen, ist darüber hinaus auch die Gefahr des Unterlassens einer erforderlichen anderweitigen Therapiemaßnahme sehr gering, da sie aufgrund ihrer (tier-)medizinischen Ausbildung ja gerade sinnvoll abwägen und im Einzelfall die Alternativen aufzeigen können.

Angesichts dessen, dass jeder dritte Todesfall auf schulmedizinische Eingriffe oder Medikamente zurückgeht, ist es zudem sehr wichtig, vor allem keine überflüssigen Therapien oder diagnostischen Maßnahmen durchzuführen. Homöopathische Ärzte & Tierärzte fühlen sich hier meist ganz besonders dem ärztlichen Grundsatz verpflichtet, ihren Patienten in erster Linie nicht zu schaden.

Und zur Vergütung: In den meisten Fällen ist eine ganzheitliche biologische Therapie für den Besitzer günstiger als eine Standart-Schulmedizin-Medikation. Das bedeutet für den Tierarzt in der Regel weniger Umsatz und weniger Verdienst, zumal es meistens auch zeitaufwändiger ist, dafür hat man aber zufriedene Kunden und gesunde Patienten ohne negative Langzeitbelastungen durch Medikamente.

3. 

Erstens, dieses Beispiel als Beleg für das Nichtfunktionieren der Bioresonanz immer wieder heranzuziehen wäre so, als ob man „Contagan“ immer wieder als Beleg für die Wirksamkeit von Schulmedizin mit all seinen z.T. schwerwiegenden Nebenwirkungen nehmen würde.

Zweitens – und das sei nur so am Rande erwähnt – ist dieses EINE Beispiel natürlich nicht evidenzbasiert 😉

4. 

Au contraire mein lieber Troll.
Einem Tier mit möglichst geringen Nebenwirkungen, möglichst wenig invasiv und möglichst langfristig und wirklich ursächlich zu Helfen ist das Hauptanliegen jedes verantwortungsvollen Tierarztes und jeder Therapie.
Da muss es nicht immer gleich der „Hammer“ oder das „Skalpell“ sein.
Manchmal reicht ein Futterwechsel, manchmal eine Nahrungsergänzung, manchmal Physiotherapie, manchmal die Homotoxikologie, manchmal die Bioresonanz und manchmal eben die Allopathie oder eine Kombination aus verschiedenen Gebieten.

Und seien wir doch mal ehrlich. Würden die ganzheitlichen biologischen Therapien alle nicht funktionieren, gäbe es auch keinen Patientenzulauf mehr, weder in der Humanmedizin noch in der Tiermedizin. 
Placebo funktioniert eben nur bei ca. 20% (übrigens auch in der Schulmedizin) – das reicht nun wirklich nicht für eine florierende Praxis, die neue Kunden durch Weiterempfehlungen bekommt. 

5. 

Ärzte und Tierärzte, die auf ganzheitliche biologische Medizin setzen, helfen dem Organismus dabei, sich selbst zu regulieren.

„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heil-Kraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt!“ (Hippokrates von Kos, auf den sich wohl alle Mediziner beziehen)

Die ganzheitliche biologische individuelle Therapie ist nachhaltig, ursächlich, nebenwirkungsfrei, oft günstiger und vor allem weniger belastend für Mensch und Tier als so manche andere Therapieform.
Natürlich nutze ich „Cortison“, „Antibiotika“, „Schmerzmittel“ und anderes in der Therapie, und setze wirksame Floh-Zecken Mittel, Entwurmungsmittel und Impfungen als Prophylaxe in meiner Praxis ein.
Doch immer nur dann, wenn es wirklich nötig & sinnvoll ist und die Nebenwirkungen gerechtfertigt sind.

Wenn ein verletztes Tier operiert werden muss, werden natürlich Narkosemittel genommen und keine Bioresonanz. Doch im Anschluss an die chirurgische Wundversorgung ist die Wundheilung eben deutlich besser, wenn z.B. Traumeel als Injektion oder Wundsalbe eingesetzt wird.
Die Aufwachphase und die Ausscheidung der Narkosemedikamente ist problemloser, wenn hinterher noch einmal mit Bioresonanz die Ausleitung angeregt wird.

6. 

Liebe „Homöopathie-Hater“!
Wieviel Frust und Angst müsst ihr haben, wenn ihr bei einem so harmlosen Erfolgsbericht in Rage geratet und euch gegenseitig in eurer Negativität daran aufgeilt.

Natürlich haben alternative Heilweise ihre Berechtigung, ihre Heilungserfolge und ihren großen Nutzen.
Und natürlich ist die moderne Medizin ein Segen bei Infektionskrankheiten und vielen vielen anderen Erkrankungen.
Doch warum muss es immer „entweder – oder“ sein?
Warum nicht ein „sowohl als auch“? 

Ein öffentlicher Aufruf zur Gewalt scheint mir da nicht der richtige Weg für eine gute Diskussion und eine gemeinsame Lösung zu sein…

7.

Auch wenn dieser obige Post gebetsmühlenartig kopiert und abgeschrieben wird, so ist er dennoch falsch!
Doch, es gibt haufenweise Studien, Untersuchungen, Forschungen und Ergebnisse, die eindeutig, wissenschaftlich fundiert, evidenzbasiert, doppelblind und statistisch abgesichert beweist, dass Homöopathie eine Wirkung hat.  

Die „moderne“ Medizin entwickelt sich immer mehr in eine Einzelteil-Medizin. Es werden die winzigsten Moleküle und Abläufe untersucht, um einer Krankheit auf die Spur zu kommen und einen Lösungsweg zu finden. Das ist toll und bringt unglaublichen Fortschritt.
In der Tiermedizin haben wir ein neues Schmerzmittel auf monoklonaler Basis, das genau einen einzigen Schmerzmediator hemmt und somit die Lebensqualität der alten chronischen Arthrose-Hunde deutlich steigert.

Doch was ist, wenn im Anfangsstadium auch eine Behandlung von z.B. Zeel mit Traumeel plus entsprechenden Nahrungsmittelergänzungen auch schon reicht, oder CBD-Öl?
Die chronische degenerative Arthrose ist ein fortschreiender und nicht aufzuhaltender Prozess. Doch warum gleich mit teuren „Kanonen“ auf Spatzen schießen, wenn eine natürliche Therapie am Anfang auch die selben Verbesserungen der Lebensqualität bringt.

Der Tierbesitzer, in Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, kontrolliert anhand einer international anerkannten Punkte-Skala (Glasgow Composite Measure Pain Scale (CMPS-SF)) die Lebensqualität das Hundes. Bei Bedarf oder Verschlechterung wird die Therapie dann angepasst.

8. 

Wie oben erwähnt geht die „moderne“ Medizin immer mehr in die Einzelheiten und darauf sind die Studien derzeit alle ausgelegt.
Kompliziert wird es, wenn die alternative Medizin eine grundsätzlich andere Denk- und Herangehensweise an die Ursachen, die Therapie und „Heilung“ hat.
Der Unterschied beruht ja gerade darauf, dass der Patient, dessen Umwelt und ggf. der individuelle Erreger als GANZES gesehen wird. 

9.

Da erscheint es logisch, das z.B. standardisierte Zellkultur-Tests zum Nachweis einer Wirksamkeit nicht ganz so einfach für eine ganzheitliche Individual-Therapie ist. 
Erstaunlich genug, dass es trotzdem zahlreiche positive Studien genau dazu gibt (s.u.). 

Übrigens zu der Anlage von Testen nur soviel: Wenn man einen physikalischen Test macht, der beweisen soll, dass die Sonnstrahlen Wellen sind, lautet das Ergebnis – ja es sind Wellen. Wenn man aber einen anderen Versuch macht, der belegen soll, dass Sonnstrahlen Teilchen sind, so belegt auch dieser Test, das dem so ist. 

Mit diesem mindblowing Dualismus müssen wir einfach klar kommen. Das gehört zur Wissenschaft, das gehört zum Mensch-sein und dass müssen wir einfach aushalten können.

Die Erfindung des Penicillins war ein Unfall, Cocain wurde kleinen Kindern als Schlafmittel gegeben, Benzodiazepine stellen zur Zeit eine der größten Suchtgefahren dar und die Liste der Pharmaskandale ist erheblich länger als die der Todesfälle durch ganzheitliche Therapien.

Also warum so verärgert, wenn es beim Tier Möglichkeiten gibt deren Leiden und Schmerzen zu verringern, ohne Nebenwirkung, ohne teure Medikamente oder risikoreiche Operationen.

10.




Eigentlich mag ich solche verallgemeinernden „Totschlag-Argumente“ ja nicht, doch in diesem Fall ist es für mich das einzige, was entscheidend ist. 

–> „Wer heilt hat recht!“

Und meine tierischen Patienten (s.o.) geben mir alle recht!


Dem ist nichts hinzuzufügen …

Weitere Artikel zu dem Thema:

ERGÄNZUNG:

Ich wollte das nicht in eine fruchtlose wissenschaftliche Diskussion ausarten lassen, sondern auf der „menschlichen“ Ebene klären. Doch zumindest als kleine Lektüre hier einige Links zu Studien, die genau das beweisen: Homöopathie (und andere ganzheitliche Methoden) hat einen nachweisbaren Effekt.

Einige wenige weiterführende Links:

Homöopathische Vorbereitung einer Tumor-OP


Homöopathische Vorbereitung einer Tumor-OP


Dank der tollen homöopathischen Wirkung konnten wir diesen Tumor bei der Katze relativ einfach entfernen.

Eine der Hauptwirkungen unseres homöopathischen Vorgehens ist die Abkapselung des veränderten Gewebes vom gesunden Gewebe.

So mussten wir kaum etwas zerschneiden, sondern konnten die Wucherung als Ganzes komplett aus dem umliegenden Gewebe herausschälen.

Auch für die Nachsorge bzw. die Vorbeugung (Prophylaxe von Rezidiven) setzen wir diese Therapieform gerne ein.
Mehr dazu auch in diesem Flyer (PDF hier zum Download

Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Homöopathie, die wir gerne in unserer Praxis nutzen ist die „Geriatrie-Therapie“ also „Aufbauspritzen“ für alte Tiere. (siehe PDF-Flyer hier zum Download)

Bei vielen weiteren chronischen Erkrankungen, die, wie so entlarvend gesagt, die schulmedizinische Weisheit am Ende ist, die also „aus therapiert“ sind, setzen wir gerne homöopathische Komplexmittel ein. Oft zusammen mit der Bioresonanz, aber auch gemeinsam mit Nahrungsergänzungen oder schulmedizinischen Behandlungen.

Speziell bei der chronischen Niereninsuffizienz der Katze, chronischen Lahmheiten, chronischer Pankreatitis und vielen weiteren Einsatzmöglichkeiten mehr, hilft die Homöopathie entscheidend weiter.

Lassen Sie sich gerne von uns über unterstützende und zusätzliche alternative Behandlungsmöglichkeiten und Unterstützungstherapien beraten.

Bei der Allergiebehandlung steht die Homöopathie zusammen mit der Bioresonanz ganz oben auf unserer Behandlungsliste.

Fallbericht: „Fitau“


Hund mit stark riechendem Fall, Schuppen, Alopezie (Haarausfall und kahle stellen), juckt sich, ist unruhig und frisst schlecht.
Labor Diagnostik und weitere Untersuchungen beim einem Kollegen: Leberenzyme verändert, Fiebeschübe, abgekapselter Lebertumor, trockene Augen, Nierenstruktur verändert, Herzprobleme etc.


Neben einer (schulmedizinischen) Shampoo-Behandlung haben wir das Tier 4 mal mit der Bioresonanz behandelt.
Vor allem das energetische Ungleichgewicht und innere Belastungsfaktoren standen im Vordergrund der Behandlung. 
Da die Bicom-Bioresonanz mit körpereigenen Materialien und Frequenzen arbeitet, bringt das Tier praktisch seine Beschwerden und auch dessen Behandlung gleich mit. 
Wir haben alle „harmonischen“ (= förderlichen) Schwingungen verstärkt und die „disharmonischen“ Belastungen abgeschwächt (= invertiert).

Der Hund ist wieder fröhlich, die Schuppenbildung lässt nach und die Haare wachsen wieder.

Auch hier ist wieder ein schönes synergistisches Zusammenspiel von Schulmedizin zusammen mit der alternativen Schwingungsmedizin zu sehen.

– Hier viele weitere Erfolgsberichte zu Bioresonanzbehandlungen in unserer Praxis)

Neue Methode: Individuelle Medikamente


Neue Methode: Individualisierte Medikamente


Viele Tiere mit chronischen Krankheiten brauchen lebenslang und täglich Medikamente, damit sie mit guter Lebensqualität dieses genießen können.

Doch grundsätzlich sollte immer nur so viel gegeben werden, wie unbedingt nötig und so wenig wie möglich.
Bei vielen Dauermedikamenten ist eine tierindividuelle Dosiseinstellung in Absprache mit dem Besitzer und dem klinischen Allgemeinbefinden des Tieres richtig, wichtig und auch so vorgesehen.

Mit der Bioresonanz habe ich die Möglich individuell auf das Tier, die Krankheit und die jeweilige Medikation abgestimmte Globuli oder Tropfen herzustellen, die ein schulmedizinisches Medikament unterstützen, oder dessen Nebenwirkungen abschwächt.

Ganz gezielt auf das jeweilige Tier, die Erkrankung, die Medikamente, die Nebenwirkungen oder dem Allgemeinzustand abgestimmte Frequenzen und Schwingungen können zusätzlich zur lebensnotwendigen schulmedizinischen Therapie die Behandlung unterstützen.

Zusätzlich gibt es bei vielen chronischen Erkrankungen natürlich auch noch zielgerichtete Nahrungsergänzungen, Diätfuttermittel oder homöopathische Medikamente.

Lassen Sie sich von uns beraten, was Sie zusätzlich zur „Schulmedizin“ Ihrem Tier noch „Gutes“ tun können, um die Selbstheilung zu unterstützen und/oder die Dosierung und damit die Nebenwirkungen zu verringern.  

Individualisierte Globuli bzw. Tropfen sind ein neuer Weg, die „Standard-Schulmedizin“ mit einer personalisierten Schwingungsmedizin zu verknüpfen – zum Wohl des Tieres!

Weitere Artikel zu dem Thema:

Wer möchte die Bicom Bioresonanz kennen lernen?

 

Wer möchte die Bicom Bioresonanz kennen lernen?


Die Bicom Bioresonanz gehört, ähnlich wie die Akupunktur oder die Homöopathie, in den Bereich der Komplementärmedizin und soll eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin sein. 
Sie arbeitet mit der körpereigenen Informationen des Patienten (Mensch oder Tier), wird ohne Medikamente eingesetzt und ist schmerzfrei in der Anwendung.


Für alle interessierten Menschen habe ich dafür eine neue Facebook-Gruppe gegründet.
Hier können Sie sich austauschen mit anderen Patienten, mit Patientenbesitzern, die Behandlungserfahrungen mit ihren Vierbeinern gemacht haben, mit Therapeuten, Ärzten, Tierärzten, Heilpraktikern und Tierheilpraktikern.

Diese Gruppe ist offen für alle aufgeschlossenen Menschen, die auch schon die Erfahrung gemacht haben, dass die Schulmedizin nicht die Antwort auf alle Fragen hat und nicht immer die Linderung bringt, die erwartet wird.


Melden Sie sich HIER einfach zu dieser Facebook-Gruppe an und informieren Sie sich, diskutieren Sie mit und tauschen Sie Erfahrungen aus.

Bicom Bioresonanz in unserer Praxis


Bicom Bioresonanz in unserer Praxis

    
Fortbildungen gehören einfach mit dazu, auch bei der Bicom Bioresonanz Methode.
    


Hier sind wir auf einer Fortbildung in Hannover zum Thema „Bioresonanz für Tiere„.
Am 10.6. sind wir dann dafür auch in Potsdam und dann im August in Hamburg. (Wir sitzen vorne links 😉 )

Weltweit gibt es viele Hunde, Katzen und Pferde die unter gesundheitlichen Problemen leiden.



Seien es Probleme mit dem Bewegungsapparat, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien oder chronische Erkrankungen.
Manchmal ist man als Tierbesitzer ratlos, wenn man mit herkömmlichen Therapiemethoden nicht weiter kommt.

Die Bioresonanz gehört, ähnlich wie die Akupunktur oder die Homöopathie, in den Bereich der Komplementärmedizin und soll eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin sein. Sie arbeitet mit der körpereigenen Informationen des Vierbeiners, wird ohne Medikamente eingesetzt und ist schmerzfrei in der Anwendung.


Selbstverständlich lassen sich mit der Bioresonanz nicht alle gesundheitlichen Probleme in Luft auflösen. Sprechen Sie am besten mit uns, welche Therapieart oder welche Kombination für Ihr Tier und Ihr spezielles Problem die richtige Herangehensweise ist.

Wir bieten Ihnen bei uns in der Praxis u.a. eine schulmedizinische Therapie an, eine Therapie aus dem Bereich der Homotoxikologie (Homöopathie), eine Therapie mit Hilfe der Bioresonanz oder, am sinnvollsten, eine Kombination aus den oben genannten 3 Hauptbereichen.


Besonders bei chronischen Erkrankungen, ist die Schulmedizin nicht wirklich eine ursächliche Behandlung, sondern unterdrückt nur die Symptome. Das kann in vielen Fällen lebensverlängernd und lebensrettend sein, ist auf Dauer jedoch nicht wirklich befriedigend.

In diesen Fällen wäre eine ganzheitliche Betrachtung der Erkrankung durchaus sinnvoll, um die tiefer liegenden Ursachen herauszufinden, bzw. den Körper und den Stoffwechsel besser in die Lage zur Selbstheilung zu versetzen. 
Oftmals wird das durch grundsätzliche Blockaden, einen Energiemangel oder eine unzureichende Entgiftung erschwert. Genau hier setzt die Bioresonanz ein.


Tiere, die in die Praxis kommen können werden hier untersucht und behandelt, Tiere von weiter weg und auch Pferde, die nicht in die Praxis kommen können, kann ich trotzdem zumindest untersuchen.

Ich habe dazu ein ausführliches eBook zum Herunterladen angefertigt, wo Sie nachlesen können, was ich dabei mache, was für Probenmaterial ich dafür benötige und was das in  etwa kostet.

Nutzen Sie unser Angebot im Bereich der Komplementärmedizin, um die besten Ergebnisse für die Gesundheit Ihrer Tiere zu gewährleisten.