Die Zeit des Fellwechsels kann für unsere Lieblinge ganz schön anstrengend werden.
Das schwere lange Winterfell wird nun durch kurzes Sommerfell ersetzt. Der Prozess ist langwierig und je nach Tierart und Rasse unterschiedlich.
Robuste Pferderassen sind z. B. mit dichterem und längerem Fell ausgestattet als Warm- und Vollblüter.
Wohnungskatzen wiederum mausern sich oft das ganze Jahr über. Und bei manchen Hunderassen (z. B. Pudel) kommt es gar nicht erst zum Fellwechsel.
Verlorene „Fellballen“ sind erstmal nichts ungewöhnliches. Übermäßiger Haarausfall jedoch kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt, sollten Sie sich unsicher sein.
Während des Fellwechsels arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren. Es entsteht ein vermehrter Bedarf an Nährstoffen, wie z. B. Zink, Biotin oder Kupfer. Diese können über Ergänzungsfuttermittelbeigegeben werden. Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen hierzu.