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Was ist „Schwingungsmedizin“?


Schwingungsmedizin / Energiemedizin / Informationsmedizin


Der Körper hat verschiedene Methoden Informationen zu erhalten und zu übermitteln.
  1. Durch elektrische Impulse = Nervensystem
  2. Durch stoffliche Moleküle = Hormonsystem / Immunsystem / Biotransmitter
  3. Durch Schwingungen wie z.B. Infrarotschwingung = Körperwärme

Jedes Organ, jede Zelle, jede Energieform, jeder Stoff hat eine spezifische Eigenschwingung.
Am bekanntesten sind natürlich die hörbaren Schwingungen, die durch das Organ „Ohr“ in Töne und Geräusche umgewandelt werden. Aber auch die Körperwärme ist eine Schwingung, die er abgibt und die gemessen werden kann.

Viele dieser Schwingungen (Frequenzen) überlagern sich und beeinflussen sich. Auch von außen kommende „Strahlung“ trifft auf den Körper und kann zu Störfeldern führen.

Haben Schwingungen / Wellen eine Auswirkung auf den Körper?


Natürlich haben sie das. Das steht außer Zweifel und jeder kennt es.
  • Wir können Schwingungen und Wellen hören als Schall.
  • Musikschwingungen lösen Emotionen bei uns aus.
  • Wir können mit Wellen (Strahlen) Röntgenbilder erstellen.
  • Starke UV-Wellen verursachen Veränderungen in Zellen und im Erbgut und führen zu Sonnenbrand und Krebs.
  • Und WLAN-Wellen übermitteln Informationen von einem Ort zum Anderen.
Es steht außer Frage, dass Wellen / Schwingungen / Strahlung eine Auswirkung auf Materie / Menschen / Zellen hat.
In einigen Fällen wird bisher nur angezweifelt, ob diese Wirkung nachweislich schlecht (wie z.B. G5 oder Hochspannungsleitungen) oder positiv wirken (wie z.B. Magnetfeldtherapie oder Bioresonanz.)

Was ist Bioresonanz und wie wird diese eingesetzt?

Bioresonanz ist eine Diagnose und Therapieform, die auf körpereigenen Schwingungen beruht.

Hier unterschieden wir zwischen „harmonischen“ (= förderlichen / normalen) Schwingungen und „disharmonischen“ (= belastenden) Schwingungen.
Diese störenden Schwingungen können durch äußere Faktoren oder innere Faktoren ausgelöst werden.

In der Diagnose schauen wir, ob eine Behandlungs-Frequenz mit dem Patienten (den Schwingungen des Patienten) in Resonanz geht oder nicht.
Danach können wir dann entsprechend der Ergebnisse behandeln, indem förderliche Schwingungen verstärkt werden und belastende Frequenzen abgeschwächt werden.
Dadurch werden oft Blockaden gelöst und die Selbstheilung kann beginnen.

Der Körper ist immer bemüht sein Gleichgewicht, die Homöostase, aufrecht zu erhalten.
Dabei kann die Bioresonanz genauso wie die Akupunktur, die Homöopathie, Nahrungsergänzungen und andere „alternative“ Heilmethoden hilfreich sein.


Warum wird die positive Wirkung von Bioresonanz immer noch angezweifelt?


Weil sie zur jetzigen Zeit nicht in das Bild der „Schulmedizin“ passt und mit den heutigen Methoden der Forschung, die auf einer Fokussierung auf isolierte Einzelphänomene beruht, schwer evidenzbasiert nachweisbar ist.


Wie denn auch, wenn der Ansatz einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“ von Körper / Geist / Seele dem Ansatz der heutigen Nachweismethoden komplementär gegenübersteht.

Was jedoch möglich ist, ist eine Patientenbefragung im Anschluss an eine alternative Therapie. Diese Befragungen können nach evidenzbasierten Regeln stattfinden und haben durchweg positive (als es wirkt) Ergebnisse. 

Funfact: Als die Homöopathie 1796 entwickelt wurde, war die damalige „moderne Schulmedizin“ noch mit Aderlass und Quecksilbersalben beschäftigt und Hygiene war ein Fremdwort. 
Diese Methoden haben viele Menschen eher umgebracht als geheilt und somit war die homöopathische Therapie von Samuel Hahnemann deutlich ungefährlicher.
Der Ansatz „Gleiches mit Gleichem“ jedoch in „verdünnter“ Form zu behandeln findet in der Hypo- oder Desensibilisierungsherapie bei Allergien auch in der heutigen Schulmedizin seinen Platz.

Wie läuft eine Bicom-Bioresonanz-Behandlung bei uns praktisch ab?



Der praktische Ablauf einer Bioresonanzbehandlung bei DocGoy:

1. Das Tier kommt zu einem Termin und wird gründlich allgemein und ggf. speziell untersucht.

2. Im Laufe der Anamnese, Untersuchung und Äußerung einer ersten Verdachtsdiagnose werden die möglichen Behandlungsmethoden besprochen.

3. Sollte der Patientenbesitzer es wünschen und der Zustand des Tieres es rechtfertigen, setzen wir primär auf eine ganzheitliche biologische Behandlung in Form von Homotoxikologie (eine spezielle Form der Homöopathie) und der Bioresonanz.

4. Bei Bedarf werden weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen, oder eine Labor Untersuchung beauftragt.

5. Besonders bei chronischen Erkrankungen, die schon „schulmedizinisch“ vorbehandelt wurden, und wo die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wird eine kleine Blutprobe* entnommen und mit Hilfe der Bioresonanz untersucht. Dieses geschieht u.a. deswegen, um vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Erkrankung zu bekommen, bzw. versteckte Grundursachen der klinischen Symptome zu erkennen.

*Diese Blutprobe kann auch per Post verschickt werden von Tieren, die nicht in die Praxis kommen können, weil es entweder Pferde sind, oder der Weg zu weit ist. Hierbei entfällt dann natürlich die klinische Untersuchung und die Behandlung am Tier nach Abschluss der Untersuchung. Die Ergebnisse der Bioresonanzuntersuchung auf Resonanzen wird ihnen dann per Post oder Mail mitgeteilt.


6. Je nach Zustand des Tieres wird dann sofort eine erste Akutbehandlung (schulmedizinisch oder ganzheitlich) vorgenommen, um die schwersten Symptome zu lindern, oder es kann die Untersuchung abgewartet werden.

7. Die Bioresonanzblutprobe wird dann im Laufe der nächsten Tage im eigenen Labor untersucht und es wird auf die Ergebnisse der beantragten weiterführenden Untersuchungen gewartet.

8. Bei der Bioresonanzuntersuchung wird ein striktes Protokoll eingehalten, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

9. Im ersten Schritt wird der Grundenergiestatus des Tieres ausgetestet, dann das Hauptausscheidungsorgan und als drittes die übergeordneten allgemeinen Belastungen. Diese 3 Programme werden dann behandelt und danach erfolgt die Untersuchung der Meridiane bzw. der 5 Elemente um die Hauptstörungen zu identifizieren.
Ist es eine Belastung durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder sonstige Nahrungs-, bzw. Umweltstoffen, oder ist es ein internes energetisches, endokrinologisches, immunologisches oder psychisches Ungleichgewicht.

10. Bei einer Atopie (~Allergie) z.B. werden dann als letztes die verschiedenen Eiweiße und chemischen Verbindungen einzeln ausgetestet, um zu schauen, was davon belastend wirkt. 
Je nachdem worum es sich handelt, kann es einfach weggelassen werden (z.B. Schweineeiweiß) oder es muss behandelt werden (z.B. Flohspeichelallergie).

11. Bei anderen Problemen werden jetzt spezifische Therapieprogramme ausgetestet, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen könnten. Nur die Frequenzen, die bei der Untersuchung in Resonanz gehen, werden dann später dem Tier auch appliziert.

12. Jetzt wird ein Behandlungsplan aufgestellt und die voraussichtliche Dauer bzw. die Anzahl der Sitzungen und die Reihenfolge der Programme festgelegt. 

13. Die erste Bioresonanzbehandlung findet dann in der Regel nach etwa einer Woche statt. Aus der Erfahrung heraus werden etwa 4 – 5 Sitzungen im wöchentlichen Abstand für eine sichtbare Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und eine Linderung der Symptome benötigt.

14. Vor jeder weiteren Sitzung wird der Erfolg überprüft und ggf. Anpassungen an das Behandlungskonzept vorgenommen. Wenn nötig werden natürlich auch schulmedizinische Pharmaka mit einbezogen oder andere Behandlungsformen wie die Physiotherapie oder Nahrungsergänzungen.

15. Die Bioresonanzmethode gilt dann als abgeschlossen, wenn entweder alle Symptome langfristig beim Tier verschwunden sind und/oder die Untersuchung keine Resonanz, also keine Belastung mehr anzeigt. 

Grenzen der Therapie und des eigenen Vermögens / Könnens



Jeder Arzt / Tierarzt / Tier-Heilpraktiker sollte sich immer der Grenzen seines eigenen Handelns bewusst sein und offen für weitere diagnostische und/oder therapeutische Verfahren sein.

Unser Ansatz in der Praxis ist es dabei so wenig wie möglich
    – Belastung der Tiere durch die Untersuchung und die Therapie
    – Nebenwirkungen
    – Apparate-Medizin
um dabei so viel wie möglich zu erreichen.

Es erfolgt dabei immer Abwägung der Maßnahmen entsprechend der Schwere der Symptome und der Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Therapieform.

Folgende zusätzlichen „komplementären“ Methoden werden bei uns eingesetzt:
  • Komplexhomöopathie / Homotoxikologie
  • Bioresonanz
  • Phytotherapie / Nahrungsergänzung / CBD
  • Magnetfeldtherapie
  • Bachblüten
  • Biophoton-Therapie

Alles als Ergänzung und der Unterstützung zur konventionellen Schulmedizin.

Wobei kann die Bioresonanz besonders gut helfen?


Vereinbaren Sie gerne einen Termin:


Oder laden Sie sich das eBook herunter und schicken Sie uns Ihre Probe ein:


DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Hunde werden zu selten entwurmt


Aktuelle Studie zeigt: Hunde werden zu selten entwurmt


Infektionen mit gastrointestinalen Nematoden stellen für befallene Hunde ein gesundheitliches Risiko dar. Eine aktuelle, europaweite Studie hat nun die Nachweishäufigkeit von Endoparasiten in städtischen Parkanlagen untersucht*. Für die Untersuchungsreihe haben Mitarbeiter:innen Kotproben von 2.469 Hunden in 164 Stadtparks in 33 Städten und 12 westeuropäischen Ländern gesammelt. In Deutschland wurden frisch abgesetzte Proben in je fünf Parkanlagen in Berlin, Köln, Frankfurt, Hamburg und München genommen.

Das Ergebnis: Infektiöse Wurmeier wurden in drei Viertel (72%) der untersuchten deutschen Grünanlagen nachgewiesen. Die Befallsrate bei den Hunden lag bei 8,4%, wobei Haken- (4,9%), Spul- (2,7%) und Peitschenwürmer (2,4%) detektiert wurden. Zudem gaben weniger als die Hälfte (42,6%) der teilnehmenden Hundehalter:innen an, ihr Tier im letzten Quartal gegen Würmer behandelt zu haben. Fast 60 % der Tiere sind demnach in den letzten drei Monaten nicht entwurmt worden.


Tierärztliche Beratung ist nach wie vor wichtig


Dies unterstreicht erneut die Bedeutung einer individuellen, risikobasierten Parasitenberatung. Denn die Expert:innen des European Scientific Counsel Companion Animal Parasites (ESCCAP) empfehlen bei Hunden (und Katzen), die regelmäßig freien Auslauf und Kontakt zu fremden Artgenossen haben, mindestens vier Mal im Jahr eine Entwurmung oder Kotuntersuchung vorzunehmen. (–> Broschüre zum Download)

Eine Kotuntersuchung ist allerdings auch nur im positiven Fall aussagekräftig. Wenn die Kotuntersuchung negativ ist, bedeutet das, dass in diesem kleinen untersuchten Kotkrümel zu diesem Zeitpunkt keine Würmer mit der verwendeten Untersuchungsmethode gefunden wurden. Das bedeutet nicht, dass das Tier wurmfrei ist.

Entwurmen leicht gemacht


Für die Entwurmung von Hunden bietet E. zwei bewährte Produkte in Tablettenform, die eine Wurmbehandlung besonders leicht machen.

Aber ACHTUNG!
Wurmmittel aus dem Internet enthalten nicht alle Wirkstoffe, die eine Wurmfreiheit aller Wurmarten garantieren können. Einige wirksame Substanzen sind verschreibungspflichtig und dürfen somit nicht frei gehandelt werden.

Wirksame Floh- & Wurmmittel gibt es ausschließlich bei Ihrem Tierarzt vor Ort!

Weitere Artikel zu dem Thema:

Sammelbestellung Seresto / Scalibor


Sammelbestellung Seresto / Scalibor


Liebe Tierbesitzer!

Die Floh- & Zeckensaison beginnt wieder mit aller Macht!
Es gibt viele „Medikamente“ dagegen auf dem Markt. 
Die guten und wirksamen gibt es nur beim Tierarzt. Vor allem mit einer qualifizierten Beratung, Abwägung und Einschätzung der individuellen Lage bei Ihnen vor Ort, oder im Urlaub.

Leider können wir nicht immer alle Antiparasitika von allen Firmen bei uns in der tierärztlichen Apotheke vorrätig haben.

Wenn Sie dieses Jahr Halsbänder der Marke „Seresto®“ oder „Scalibor®“ für Ihre Tiere verwenden wollen, setzen Sie sich bitte gerne mit uns in Verbindung.
Sollten einige Bestellungen zusammenkommen, so können wir versuchen einen günstigen Preis für eine Sammelbestellung mit den Unternehmen auszuhandeln.

Beide Marken sind apothekenpflichtig, dürfen also nicht einfach so im Internet gehandelt werden. Es sind sogar Fälschungen auf dem Markt.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf und in den nächsten 14 Tagen werden wir dann ggf. eine gemeinsame Bestellung durchführen können. 


Alternativ können Sie auch beide Halsbänder über diesen zugelassenen Internetanbieter selbstständig bestellen:




Seresto® Halsband für Hunde im Überblick:


Graue, geruchsneutrale Wirkstoff-Halsbänder gegen Flöhe und Zecken zum Anlegen um den Hals für Hunde ab 7. Lebenswoche.

Erhältlich in 2 verschiedenen Längen: für kleine Hunde bis 8 kg und für große Hunde ab 8 kg.
Floh- und Zeckenhalsbänder sollten idealerweise vor Beginn der Floh- oder Zeckensaison angewendet werden.

Bitte beachten Sie folgende Hinweise zur Lieferung:Der Versand erfolgt ausschließlich nach Deutschland.
Lieferzeit: 1-3 Werktage, abhängig vom Bestelltag. Versand ausschließlich mit GLS (keine Packstation möglich).
Das Produkt wird nur in haushaltsüblichen Mengen und nur für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch versendet.
Das Produkt wird von der „Apotheke zooplus AG“ in einem separaten Paket versendet.
Bitte stellen Sie bei der Auswahl der Lieferadresse sicher, dass die Annahme des Produkts gewährleistet ist.

Zieltierarten: Hund
Halsband 38 cm: Seresto 1,25 g + 0,56 g Halsband für Hunde bis 8 kg. Zur Behandlung (Ctenocephalides felis) und Vorbeugung (Ctenocephalides felis, C. canis) eines Flohbefalls.
Halsband 70 cm: Seresto 4,50 g + 2,03 g Halsband für Hunde > 8 kg. Zur Behandlung (Ctenocephalides felis) und Vorbeugung (Ctenocephalides felis, C. canis) eines Flohbefalls.
Mit einer Wirkungsdauer von 7 bis 8 Monaten.
Die Wirksamkeit gegen Flöhe beginnt sofort nach dem Anlegen des Halsbandes.
Das Tierarzneimittel verhindert die Entwicklung von Flohlarven in der unmittelbaren Umgebung des Tieres für 8 Monate.
Seresto kann als Teil der Behandlungsstrategie bei durch Flohstiche ausgelöster allergischer Hautentzündung (Flohallergiedermatitis, FAD) angewendet werden.
Das Tierarzneimittel hat eine anhaltend akarizide (abtötende) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus, Dermacentor reticulatus, sowie repellierende (anti-feeding = die Blutmahlzeit verhindernde) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus und Rhipcephalus sanguineus mit eine Wirkungsdauer von 8 Monaten.
Das Tierarzneimittel ist wirksam gegen Larven, Nymphen und adulte Zecken.

Weitere Angaben:Es ist möglich, dass Zecken, die zum Zeitpunkt der Behandlung bereits am Hund vorhanden sind, nicht innerhalb der ersten 48 Stunden nach Anlegen des Halsbands getötet werden und angeheftet und sichtbar bleiben. Deshalb sollten die Zecken, die zum Behandlungszeitpunkt bereits auf dem Hund befindlich sind, entfernt werden.
Idealerweise sollte das Halsband vor Beginn der Floh- oder Zeckensaison angewendet werden.
Der Schutz vor dem Befall mit neuen Zecken beginnt innerhalb von zwei Tagen nach Anlegen des Halsbandes.
Das Tierarzneimittel bietet indirekten Schutz gegen eine Übertragung der Krankheitserreger Babesia canis vogeli und Ehrlichia canis durch die Vektorzecke Rhipicephalus sanguineus. Dadurch wird das Risiko für eine Babesiose und eine Ehrlichiose des Hundes über einen Zeitraum von sieben Monaten reduziert.
Zur Behandlung gegen Haarlingsbefall (Tichodectes canis).
Anwendung während Trächtigkeit und Laktation: Laborstudien mit Flumethrin oder Imidacloprid an Ratten und Kaninchen zeigten keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit und Reproduktion sowie teratogenen oder foetotoxischen Wirkungen. Es wurden keine Verträglichkeitsstudien zur Anwendung des Tierarzneimittels in der Zieltierart während der Trächtigkeit und Laktation durchgeführt. Das Tierarzneimittel wird deswegen nicht für tragende und laktierende Hündinnen empfohlen.

Beide Wirkstoffe werden langsam und gleichmäßig in geringen Konzentrationen vom Polymer-Matrix System des Halsbandes an das Tier abgegeben. Beide Wirkstoffe sind in insektiziden und akariziden Konzentrationen über den gesamten Wirksamkeitszeitraum im Fell des Tieres vorhanden. Die Wirkstoffe verbreiten sich von der direkten Kontaktstelle aus über die gesamte Hautoberfläche. Verträglichkeitsstudien im Zieltier und Untersuchungen zur Serumkinetik haben gezeigt, dass Imidacloprid vorübergehend systemisch aufgenommen wurde, während Flumethrin meist nicht messbar war. Die orale Aufnahme der beiden Wirkstoffe ist für eine klinische Wirksamkeit unbedeutend. Die Wirksamkeit gegen C. Felis beginnt unmittelbar nach dem Anlegen des Halsbandes, wohingegen hinreichende Wirksamkeit gegen C. canis innerhalb einer Woche nach Anlegen des Halsbandes eintritt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Anwendungsgebieten konnte eine Wirksamkeit gegen den Hundefloh (Ctenocephalides canis) und den Menschenfloh (Pulex irritans) nachgewiesen werden.
Zusätzlich zu den oben aufgeführten Anwendungsgebieten wurde die Wirksamkeit gegen Ixodes hexagonus, I. scapularis sowie der in Europa nicht verbreiteten Zeckenarten Dermacentor variabilis und der australischen, die Zeckenlähmung hervorrufenden Art I. holocyclus gezeigt.
Das Tierarzneimittel besitzt repellierende (anti-feeding = eine Blutmahlzeit verhindernde) Eigenschaften gegen die genannten Zecken. Dadurch wird der abgewehrte Parasit daran gehindert, zu stechen und Blut zu saugen und es wird indirekt dazu beigetragen, das Übertragungsrisiko durch Vektoren übertragener Infektionserkrankungen (Vector-Borne Diseases – VBDs) zu reduzieren.
Zusätzlich zu den in den Anwendungsgebieten aufgeführten Erregern wurde ein indirekter Schutz gegen die Übertragung von Babesia canis canis (durch die Zecke Dermacentor reticulatus) in einer Laborstudie am Tag 28 nach der Behandlung demonstriert. Indirekter Schutz gegen die Übertragung von Anaplasma phagocytophilum (durch die Zecke Ixodes ricinus) wurde in einer Laborstudie 2 Monate nach der Behandlung gezeigt. Das Risiko einer Erkrankung durch diese Erreger wurde hierbei unter den Studienbedingungen verringert.
Die Halsbänder konnten einen Sarcoptes scabiei–Befall bei vorab infestierten Hunden deutlich verbessern, nach drei Monaten wurde eine vollständige Heilung erreicht.

Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Welpen mit einem Alter von weniger als 7 Wochen.
Nicht anwenden, bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile.

Nebenwirkungen:
Gelegentlich werden innerhalb der ersten Tage nach Anlegen des Halsbandes bei Tieren, die es nicht gewöhnt sind ein Halsband zu tragen, geringgradig ausgeprägte Verhaltensauffälligkeiten beobachtet, wie bspw. Kratzen an der Stelle, an der das Band angelegt ist. Es muss gewährleistet sein, dass das Halsband nicht zu eng angelegt ist, Durch das Halsband können an der Anwendungsstelle geringgradige Reaktionen wie Juckreiz, Rötung und Haarverlust auftreten. Diese Reaktionen treten selten auf und klingen üblicherweise ohne die Notwendigkeit der Entfernung des Bandes innerhalb von 1-2 Wochen wieder ab. In einzelnen Fällen ist es jedoch angeraten, das Halsband zeitweise zu entfernen, bis die Symptome abgeklungen sind. In sehr seltenen Fällen können an der Stelle, an der das Band angelegt ist, Reaktionen wie Dermatitis, Entzündung, Ekzem oder Läsionen auftreten. In diesen Fällen wird empfohlen, das Band abzunehmen.
Außerdem können bei Hunden in seltenen Fällen anfänglich leichte und vorübergehende Reaktionen wie Depression, veränderte Futteraufnahme , Speicheln, Erbrechen und Durchfall auftreten.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Für weitere Informationen zu pharmazeutischen Produkten, die über unsere Apotheke vertrieben werden, kontaktieren Sie uns über: e-pharmacy@zooplus.com.

Arzneimittel Zulassungsinhaber Deutschland: Bayer Vital GmbH, Geschäftsbereich Tiergesundheit, D-51368 Leverkusen
Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: KVP Pharma- und Veterinär Produkte GmbH, Projensdorfer Str. 324, D-24106 Kiel

Seresto® 1,25 g + 0,56 g Halsband für Hunde ≤ 8 kg, Seresto® 4,50 g + 2,03 g Halsband für Hunde > 8 kg. Anwendungsgebiete: Zur Vorbeugung (Ctenocephalides felis, C. canis) und Behandlung von Flohbefall (Ctenocephalides felis) mit einer Wirkungsdauer von 7 bis 8 Monaten. Die Wirksamkeit gegen Flöhe beginnt sofort nach dem Anlegen des Halsbandes. Das Tierarzneimittel verhindert die Entwicklung von Flohlarven in der unmittelbaren Umgebung des Tieres für 8 Monate. Seresto kann als Teil der Behandlungsstrategie bei durch Flohstiche ausgelöster allergischer Hautentzündung (Flohallergiedermatitis, FAD) angewendet werden. Das Tierarzneimittel hat eine anhaltend akarizide (abtötende) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus, Dermacentor reticulatus, sowie repellierende (anti-feeding = die Blutmahlzeit verhindernde) Wirkung bei Zeckenbefall mit Ixodes ricinus und Rhipicephalus sanguineus mit einer Wirkungsdauer von 8 Monaten. Das Tierarzneimittel ist wirksam gegen Larven, Nymphen und adulte Zecken. Es ist möglich, dass Zecken, die zum Zeitpunkt der Behandlung bereits am Hund vorhanden sind, nicht innerhalb der ersten 48 Stunden nach Anlegen des Halsbandes getötet werden und angeheftet und sichtbar bleiben. Deshalb sollten die Zecken, die zum Behandlungszeitpunkt bereits auf dem Hund befindlich sind, entfernt werden. Der Schutz vor dem Befall mit neuen Zecken beginnt innerhalb von zwei Tagen nach Anlegen des Halsbandes. Das Produkt vermittelt indirekten Schutz gegen eine Übertragung der Erreger Babesia canis vogeli und Ehrlichia canis durch die Vektorzecke Rhipicephalus sanguineus. Dadurch wird das Risiko einer Babesiose und einer Ehrlichiose des Hundes über einen Zeitraum von sieben Monaten reduziert. Zur Behandlung gegen Haarlingsbefall (Trichodectes canis). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Zulassungsinhaber: Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen. Druckversion: 12/2016


Scalibor® Protectorband 4% für Hunde im Überblick:


Weißes, medikiertes Zeckenhalsband, blutsaugende Schmetterlingsmücken und Stiche durch Mücken. Zum Befestigen am Hals für Hunde ab der 7. Lebenswoche.

Erhältlich in 2 verschiedenen Längen: 48 cm für kleine und mittlere Hunde und 65 cm für große Hunde.
Floh- und Zeckenhalsbänder sollten idealerweise vor Beginn der Floh- oder Zeckensaison angewendet werden.

Bitte beachten Sie folgende Hinweise zur Lieferung:Der Versand erfolgt ausschließlich nach Deutschland.
Lieferzeit: 1-3 Werktage, abhängig vom Bestelltag. Versand ausschließlich mit GLS (keine Packstation möglich).
Das Produkt wird nur in haushaltsüblichen Mengen und nur für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch versendet.
Das Produkt wird von der „Apotheke zooplus AG“ in einem separaten Paket versendet.
Bitte stellen Sie bei der Auswahl der Lieferadresse sicher, dass die Annahme des Produkts gewährleistet ist.

Scalibor® Protectorband 4%:Zieltierart: Hund
Halsband für kleine und mittlere Hunde: Scalibor® Protectorband 4%, weißes Halsband von 48 cm Länge.
Halsband für große Hunde: Scalibor® Protectorband 4%, weißes Halsband von 65 cm Länge.
Zur Verhinderung des Befalls mit Zecken (Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus) für 5 bis 6 Monate.
Zur Verhinderung des Blutsaugens durch Schmetterlingsmücken (Phlebotomus perniciosus) für die Dauer von 5 bis 6 Monaten.
Zur Verhinderung von Stichen durch adulte Mücken der Spezies Culex pipiens pipiens über einen Zeitraum von 6 Monaten.
Trächtigkeit und Laktation:
Die Anwendung während der Trächtigkeit und Laktation ist möglich.

Sonstige Hinweise: Apothekenpflichtig.
Gegenanzeigen:
Nicht bei Hundewelpen unter 7 Wochen anwenden.
Nicht bei Hunden mit Hautläsionen anwenden.
Nicht anwenden bei bekannter Allergie gegen Triphenylphosphat.
Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Pyrethroiden anwenden.
Nicht bei Katzen anwenden!

Nebenwirkungen:
In seltenen Fällen können örtlich begrenzte Hautveränderungen, örtlich begrenzte Dermatitis oder Erytheme, Pruritus und Haarverlust beobachtet werden.
Äußerst selten wurde über neurologische Symptome, wie Tremor und Lethargie berichtet. In diesem Fall sollte das Halsband entfernt werden.
Diese Symptome klingen normalerweise innerhalb von 48 Stunden ab.
Die Behandlung sollte symptomatisch erfolgen, da kein spezifisches Antidot bekannt ist.
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, teilen Sie diese Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

Für weitere Informationen zu pharmazeutischen Produkten, die über unsere Apotheke vertrieben werden, kontaktieren Sie uns über: e-pharmacy@zooplus.com.

Arzneimittel Zulassungsinhaber Deutschland & für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Intervet Deutschland GmbH, Feldstraße 1 a, D-85716 Unterschleißheim.

Vorsicht: Die Zeckenzeit beginnt!


⚠️Vorsicht: Die Zeckenzeit beginnt!


Allein in Deutschland gibt es mehr als 5 Millionen Hunde, die regelmäßig mit Zecken in Kontakt kommen.

Problematisch kann ein Zeckenbefall von Hunden aus folgenden Gründen sein:
– ein massiver Befall beeinträchtigt das Wohlbefinden des Tieres
– saugende Zecken können Krankheitserreger auf das Tier übertragen
– Zecken, die vollgesogen im Garten vom Hund abfallen, können dazu beitragen, dass sich dort eine Zeckenpopulation entwickelt


cdVet ZeckEx Spray ist ein hochwirksames Zecken-Abwehrspray mit bis zu 5 Stunden Sofortschutz. 
Die Zecken werden ohne synthetische Zusätze geruchsbedingt vom Beißen abgehalten. Somit kann beim Spaziergang mit dem Hund oder beim Freilauf der Katze die Gefahr eines Zeckenbisses reduziert werden. 
Aufgrund der pflanzlichen Wirkstoffe ist das cdVet ZeckEx Spray sowohl für unsere vierbeinigen Begleiter als auch für Menschen sehr gut verträglich.
cdVet ZeckEx Spray ist dermatologisch getestet und auch für Kinder ab sechs Monaten geeignet. 
So können Sie die Zeit in der Natur in vollen Zügen genießen.


Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken wünscht Ihnen

Ihr Team von DocGoy & Tierarzt24


PS: Wirklich wirksame Medikamente gibt es NUR BEIM TIERARZT und diese sind sowohl apothekenpflichtig als auch rezeptpflichtig!

Weitere Infos dazu:

Vorsicht vor Zecken, Flöhen & Co.


⚠️Vorsicht vor Zecken, Flöhen & Co


Schmerzhafte Zeckenstiche, juckende Flöhe oder nervige Fliegen – gerade in den Sommermonaten macht jegliches Ungeziefer unseren Vierbeinern zu schaffen.

Abgesehen vom Störfaktor, birgt jeder Stich oder Biss ein Risiko, dass Ihr Tier mit einer Krankheit infiziert wird. Daher gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge!


Ob Ergänzungsfuttermittel, Spot-on-Präparate, Sprays oder Halsbänder – entdecken Sie unsere natürlichen Parasitenschutzmittel für Hunde, Katzen & Pferde.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken wünscht Ihnen

Ihr Team von DocGoy & Tierarzt24.de

PS: 
Persönlich rate ich Ihnen IMMER nur zu wirksamen Floh-, Zecken- und Milbenmittel vom Tierarzt.

Nach über 20 Jahren des Ausprobierens, Testens und unzähliger Erfahrungsberichte ist so gut wie alles, was Sie im Baumarkt, im Internet, in der Apotheke, der Drogerie oder sonst wo bekommen, nur bei den Tieren wirksam, die entweder von Natur aus unattraktiv für Parasiten sind oder nur zu den Zeiten wirksam, wo es sowieso sehr wenig Parasiten gibt, wie z.B. jetzt im Hochsommer.

Bei massivem Flohbefall kann ich nur diese zwei Produkte zur Umgebungsbehandlung empfehlen:

1. FLEE: Natürlich und gut bei kleinen Flächen:

2. FOGGER: Wirksam bei großen Räumen, bevor der Kammerjäger kommen muss:


Weitere Blogartikel mit zusätzlichen Empfehlungen und Infos über Flöhe, Zecken und Milben:

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