1. Hund mit chronischem Durchfall – der sich deutlich verbessert hat
2. Katze mit Husten wegen Katzenschnupfen (Herpes- und Calicivirus) – welche jetzt kaum noch Atemprobleme hat
3. Hund mit chronischen Schmerzen – der sich wieder besser bewegt
4. DocGoy mit chronischer Dermatitis durch Tierhaarallergie – die sich deutlich gebessert hat
Natürlich gibt es auch Fälle bei denen es nicht so funktioniert wie gewünscht. Doch das hat meistens ganz spezielle Gründe.
Der Hauptgrund ist, die Therapie wurde abgebrochen, bevor sie zu Ende war.
Dieses Phänomen gilt natürlich für die Schulmedizin genau so wie für die Bioresonanzmethode. Wenn die Behandlung nicht bis zum Ende durchgeführt wird, kann auch nicht erwartet werden, dass sich der Zustand bessert bzw. die Erkrankung heilt.
Und hier noch ein ganz besonderer Fall:
Katze im Status epilepticus als Notfall eingeliefert.
V.a Vergiftung mit Marihuana durch Passivrauchen.
In der Nacht intensive Behandlung mit Steroiden, Infusionstherapie, Entwässerung, oralen Adsorbentien, Zwangsfütterung uvm.
Morgens zwar wach und reagiert auf Berührung, jedoch noch kein selbstständiges Aufstehen, Stehenbleiben, Futter- oder Wasseraufnahme.
Mittags BRT-Testung und am frühen Nachmittag eine Sitzung mit der Bioresonanz-Methode. Sofort danach, selbstständiges Trinken und 2 Stunden später aktive Bewegung Richtung Futternapf und selbstständige Aufnahme von Trockenfutter.
2 Wochen nach der Bioresonanz-Therapie:
–> 1. Impfung in der 8 – 9. Lebenswoche: RCPChlam + L
–> Nachimpfung in der 12. LW: RCPChlam T + L
–> Wenn die 1. Impfung in der 8 Woche und noch mit Mutterkontakt vorgenommen wurde, empfehlen wir eine 3. Impfung in der 16. Lebenswoche, da die Immunausbildung der ersten Impfung evtl. durch die Muttermilch abgeschwächt wurde.
–> jährliche Wiederholungsimpfungen alle 12 Monate (T alle 24 – 36 Monate)
–> 2. / 4. / 6. / 8. / 12. Lebenswoche und dann bis zum 1. Lebensjahr alle 1 – 3 Monate
–> Stubenkatzen: 1 – 2 mal jährlich
–> Freigänger: mind. alle 3 Monate
–> mit kleinen Kindern im Haushalt: monatlich
–> Zusätzlich sollte einmal im Jahr eine Kotuntersuchung auf besondere Darmparasiten erfolgen.