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Die Bauchspeicheldrüsenentzündung – Die Pankreatitis


Die Bauchspeicheldrüsenentzündung – Die Pankreatitis


Wussten Sie, dass Entzündungen der Bauchspeicheldrüse bei Hunden und Katzen keine Seltenheit sind und zu unheilbaren Organschäden führen können?

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und ist verantwortlich für die Regulation des Blutzuckerspiegels. Bei einer Entzündung – der sog. Pankreatitis – beginnen die aggressiven Verdauungssäfte bereits im Gewebe der Bauchspeicheldrüse zu arbeiten und diese langsam zu zersetzen.

Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen einer sog. exokrinen („äußeren“) und endokrinen („inneren“) Pankreatitis. Die exokrine Bauchspeicheldrüsenentzündung bedeutet, dass nicht genügend Verdauungssäfte produziert werden. Das macht sich vor allem durch gelblichen fettigen Durchfall bemerkbar. Diese wird durch eine spezielle Nahrungsergänzung behandelt, die lebenslang gegeben werden muss und ist in der Regel komplikationslos.

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Allgemein ähneln die Symptome einer „inneren“ Bauchspeicheldrüsenentzündung der einer sehr schmerzhaften Magenverstimmung: Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust usw.
Aus diesem Grund bleibt die Krankheit bei vielen Katzen und Hunden lange Zeit unerkannt. 
Bei Verdacht gibt es einen Schnelltest, der bei uns in der Praxis durchgeführt werden kann, oder die Blutprobe wird in ein Labor eingeschickt.

Umso wichtiger sind schnelle Maßnahmen wie die Fütterung fettarmer Nahrung und die Gabe spezieller Ergänzungsfuttermittel mit reichlich Verdauungsenzymen zur Unterstützung des Pankreas und der Verdauung.

Erschwerend kommt oft hinzu, dass auch das wichtigste Hormon des Zuckerstoffwechsels (Insulin) in der Bauchspeicheldrüse produziert werden.

Untenstehend finden Sie unsere Produktempfehlungen mit diesen Kriterien.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken wünscht Ihnen
DocGoy und das Team von Tierarzt24


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Auch, wenn das Video von einem Pharmaunternehmen ist, so zeigt es doch sehr schön, worauf es bei der Diabetes der Tiere ankommt, was Sie beobachten können und wie behandelt werden kann.

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Zur Unterstützung der Subsitutionstherapie mit Insulin empfehlen wir auch eine spezielle Ernährung, die den Zuckerspiegel nicht so schnell ansteigen lässt.


Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) kommt bei Hunden und Katzen relativ häufig vor. Hunde und Katzen mit Diabetes können im Allgemeinen mit einer Kombination aus Diätfutter und Insulin-Therapie sehr effektiv behandelt werden. „Weight Control Diabetic“ und „Diabetic“ sind sehr schmackhafte und ernährungsphysiologisch ausgewogene Diätfuttermittel, die so zusammengesetzt sind, dass sie die Kontrolle des Blutzuckerspiegels bei Hunden und Katzen mit Diabetes erleichtern.

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