Wir sind immer auf der Suche nach neuen Wegen, um die Belastung der Tiere durch unnötige Arzneimittel zu verringern. Bis jetzt haben wir jedoch noch kein tatsächlich nachhaltig wirksames „alternatives“ Floh- und Zeckenmittel gefunden, das selbst auch ungiftig ist.
Denn besonders Schwarzkümmelöl, Knoblauch, Neem- oder Teebaumöl sind z.T. hoch lebertoxisch besonders für Katzen. Ätherische Öle sind ein Qual für die empfindlichen Hundenasen und Chrysanthemen-Extrakt täglich aufgetragen ist genau so belastend wie die chemisch daraus hergestellten Langzeitformulierungen, die monatlich gegeben werden.
Für einen Versuch zur Testung auf Wirksamkeit einer neuartigen alternativen un d individualisierten Floh- und Zeckenbehandlung suchen wir jetzt etwa 10 Testtiere.
Diese Tiere (möglichst ca. 5 Hunde und 5 Katzen) sollten zur Zeit NICHT mit einem Floh-Zeckenmittel behandelt worden sein bzw. die Behandlung sollte länger als 8 Wochen bzw. 4 Monate zurückliegen.
Die Tiere sollten grundsätzlich „empfänglich“ für Flöhe und Zecken sein, also schon mal eine Zecke oder einen Floh gehabt haben.
Es sollte jedoch KEIN aktuell massiver Flohbefall vorliegen (echtes Flohproblem).
Es ist dazu ein Besuch in der Praxis notwendig, eine kleine Blutprobe (aus dem Ohr) und etwas Zeit für die 1. Behandlung (ca. 40 Minuten).
Besonders die Katzen aber auch die Hunde sollten möglichst „gechillt“ sein, auch bei einem Tierarztbesuch …
Für jede Katzen und jeden Hund wird ein einmaliger Unkostenbeitrag von 10,- € erhoben.
Später wird die Erstbehandlung dann 40,- € kosten und die monatliche „Aufladung“ bzw. die Herstellung neuer Tropfen zwischen 10,- und 15,- €.
(Bei – nicht zu erwartender – Nicht-Wirksamkeit wird Ihnen dieser Betrag für den Kauf eines „richtiges“ Flohmittel gut geschrieben.)
Der Floh- und Zecken-Chip (Hund) wirkt / hält etwa 4 Wochen bzw. die Floh- und Zecken-Tropfen (Katze) je nach Gewicht und Größe der Katze etwas länger.
Hier sind wir auf einer Fortbildung in Hannover zum Thema „Bioresonanz für Tiere„.
Am 10.6. sind wir dann dafür auch in Potsdam und dann im August in Hamburg. (Wir sitzen vorne links 😉 )
Weltweit gibt es viele Hunde, Katzen und Pferde die unter gesundheitlichen Problemen leiden.
Keine Sprechstunde am Freitag, dem 6.5.2022 morgens und nachmittags sowie am Samstag, dem 7.5. morgens.
Freitag übernimmt Frau Dr. Bruchhaus in Dannenberg den Notdienst für meine Patienten und ab Freitag Abend 18:00 Uhr hat die reguläre Wochenendvertretung, Frau Inken Höhne, Wustrow, den Notdienst.
Ab Montag, dem 9.5.2022 sind wir mit neuem Wissen wieder wie üblich von 9:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr für Sie da.
Tierärzte sind verpflichtet jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Weiter- bzw. Fortbildungen zu besuchen. Dieses geschah früher nur bei Veranstaltungen, seit Corona ist vieles auch online möglich.
Neben diesen Pflichtterminen können natürlich noch weitere Fortbildungen zu Spezialthemen besucht werden.
Und so sind meine Frau und ich den ganzen Freitag, Samstag und Sonntag zum Thema „Bioresonanz für Tiere“ auf einer Schulung.
Da wir seit kurzem die neueste Version des mobilen Bicom-Bioresonanz-Vet-Test-Gerätes nutzen, ist es an der Zeit sein Wissen wieder zu aktualisieren und die neuen Möglichkeiten des neuen Gerätes zu erlernen und dann voll auszuschöpfen.
Seit der ersten Nutzung der Bioresonanz bei uns in der Praxis vor etwa 20 Jahren, ist die Entwicklung deutlich weiter gegangen. Die Technik hat sich natürlich, wie in allen Bereichen verbessert, aber vor allem sind neue Erkenntnisse zur Wirkung, zum Nutzen und zur Anwendung dazu gekommen.
Wie bei allen Therapiemethoden der regulativen Medizin. beruht auch bei der Bioresonanz das Wissen zu großen Teilen aus der tagtäglichen Anwendung und gemachter Erfahrung von erfahrenen Nutzern / Therapeuten. Sowohl beim Mensch als auch beim Tier sind neue Frequenzen mit neuen Möglichkeiten dazu gekommen.
Die Bioresonanz eignet sich besonders bei chronischen Erkrankungen und bei Krankheiten, deren Ursache nicht genau festgestellt werden kann. Zudem wird vor allem die Selbstheilung angeregt und störende, belastende Faktoren minimiert. Diese Diagnose- und Therapieform ist, bis auf den kleinen „Piek“ für den Tropfen Blut, der gebraucht wird, völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei. Es müssen keine tierarzneimittelrechtlichen Beschränkungen beachtet werden und kann gefahrlos bei jeder Tierarzt (inkl. Mensch) angewendet werden.
Eine Besonderheit ist es, dass die Diagnosefunktion auch, ähnlich wie bei einem Labor, als Dienstleistung auch für weit entfernte Tiere angeboten werden kann, die nicht in die Praxis kommen können. Und sogar eine Therapie ist durch bestimmte „Medien“, welche die Therapie-Frequenzen speichern können, über die Entfernung möglich.
Die Bioresonanz ist eine faszinierende Methode innerhalb der „alternativen“ Medizin und wird mit Sicherheit, gerade in der Diskussion um Antibiotikaeinsatz, Nachhaltigkeit und Nebenwirkungsfreiheit, in der Zukunft eine größere Rolle spielen – zumindest in meiner Praxis.
*Hinweis: DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.