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Was ist „Schwingungsmedizin“?


Schwingungsmedizin / Energiemedizin / Informationsmedizin


Der Körper hat verschiedene Methoden Informationen zu erhalten und zu übermitteln.
  1. Durch elektrische Impulse = Nervensystem
  2. Durch stoffliche Moleküle = Hormonsystem / Immunsystem / Biotransmitter
  3. Durch Schwingungen wie z.B. Infrarotschwingung = Körperwärme

Jedes Organ, jede Zelle, jede Energieform, jeder Stoff hat eine spezifische Eigenschwingung.
Am bekanntesten sind natürlich die hörbaren Schwingungen, die durch das Organ „Ohr“ in Töne und Geräusche umgewandelt werden. Aber auch die Körperwärme ist eine Schwingung, die er abgibt und die gemessen werden kann.

Viele dieser Schwingungen (Frequenzen) überlagern sich und beeinflussen sich. Auch von außen kommende „Strahlung“ trifft auf den Körper und kann zu Störfeldern führen.

Haben Schwingungen / Wellen eine Auswirkung auf den Körper?


Natürlich haben sie das. Das steht außer Zweifel und jeder kennt es.
  • Wir können Schwingungen und Wellen hören als Schall.
  • Musikschwingungen lösen Emotionen bei uns aus.
  • Wir können mit Wellen (Strahlen) Röntgenbilder erstellen.
  • Starke UV-Wellen verursachen Veränderungen in Zellen und im Erbgut und führen zu Sonnenbrand und Krebs.
  • Und WLAN-Wellen übermitteln Informationen von einem Ort zum Anderen.
Es steht außer Frage, dass Wellen / Schwingungen / Strahlung eine Auswirkung auf Materie / Menschen / Zellen hat.
In einigen Fällen wird bisher nur angezweifelt, ob diese Wirkung nachweislich schlecht (wie z.B. G5 oder Hochspannungsleitungen) oder positiv wirken (wie z.B. Magnetfeldtherapie oder Bioresonanz.)

Was ist Bioresonanz und wie wird diese eingesetzt?

Bioresonanz ist eine Diagnose und Therapieform, die auf körpereigenen Schwingungen beruht.

Hier unterschieden wir zwischen „harmonischen“ (= förderlichen / normalen) Schwingungen und „disharmonischen“ (= belastenden) Schwingungen.
Diese störenden Schwingungen können durch äußere Faktoren oder innere Faktoren ausgelöst werden.

In der Diagnose schauen wir, ob eine Behandlungs-Frequenz mit dem Patienten (den Schwingungen des Patienten) in Resonanz geht oder nicht.
Danach können wir dann entsprechend der Ergebnisse behandeln, indem förderliche Schwingungen verstärkt werden und belastende Frequenzen abgeschwächt werden.
Dadurch werden oft Blockaden gelöst und die Selbstheilung kann beginnen.

Der Körper ist immer bemüht sein Gleichgewicht, die Homöostase, aufrecht zu erhalten.
Dabei kann die Bioresonanz genauso wie die Akupunktur, die Homöopathie, Nahrungsergänzungen und andere „alternative“ Heilmethoden hilfreich sein.


Warum wird die positive Wirkung von Bioresonanz immer noch angezweifelt?


Weil sie zur jetzigen Zeit nicht in das Bild der „Schulmedizin“ passt und mit den heutigen Methoden der Forschung, die auf einer Fokussierung auf isolierte Einzelphänomene beruht, schwer evidenzbasiert nachweisbar ist.


Wie denn auch, wenn der Ansatz einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“ von Körper / Geist / Seele dem Ansatz der heutigen Nachweismethoden komplementär gegenübersteht.

Was jedoch möglich ist, ist eine Patientenbefragung im Anschluss an eine alternative Therapie. Diese Befragungen können nach evidenzbasierten Regeln stattfinden und haben durchweg positive (als es wirkt) Ergebnisse. 

Funfact: Als die Homöopathie 1796 entwickelt wurde, war die damalige „moderne Schulmedizin“ noch mit Aderlass und Quecksilbersalben beschäftigt und Hygiene war ein Fremdwort. 
Diese Methoden haben viele Menschen eher umgebracht als geheilt und somit war die homöopathische Therapie von Samuel Hahnemann deutlich ungefährlicher.
Der Ansatz „Gleiches mit Gleichem“ jedoch in „verdünnter“ Form zu behandeln findet in der Hypo- oder Desensibilisierungsherapie bei Allergien auch in der heutigen Schulmedizin seinen Platz.

Wie läuft eine Bicom-Bioresonanz-Behandlung bei uns praktisch ab?



Der praktische Ablauf einer Bioresonanzbehandlung bei DocGoy:

1. Das Tier kommt zu einem Termin und wird gründlich allgemein und ggf. speziell untersucht.

2. Im Laufe der Anamnese, Untersuchung und Äußerung einer ersten Verdachtsdiagnose werden die möglichen Behandlungsmethoden besprochen.

3. Sollte der Patientenbesitzer es wünschen und der Zustand des Tieres es rechtfertigen, setzen wir primär auf eine ganzheitliche biologische Behandlung in Form von Homotoxikologie (eine spezielle Form der Homöopathie) und der Bioresonanz.

4. Bei Bedarf werden weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen, oder eine Labor Untersuchung beauftragt.

5. Besonders bei chronischen Erkrankungen, die schon „schulmedizinisch“ vorbehandelt wurden, und wo die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wird eine kleine Blutprobe* entnommen und mit Hilfe der Bioresonanz untersucht. Dieses geschieht u.a. deswegen, um vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Erkrankung zu bekommen, bzw. versteckte Grundursachen der klinischen Symptome zu erkennen.

*Diese Blutprobe kann auch per Post verschickt werden von Tieren, die nicht in die Praxis kommen können, weil es entweder Pferde sind, oder der Weg zu weit ist. Hierbei entfällt dann natürlich die klinische Untersuchung und die Behandlung am Tier nach Abschluss der Untersuchung. Die Ergebnisse der Bioresonanzuntersuchung auf Resonanzen wird ihnen dann per Post oder Mail mitgeteilt.


6. Je nach Zustand des Tieres wird dann sofort eine erste Akutbehandlung (schulmedizinisch oder ganzheitlich) vorgenommen, um die schwersten Symptome zu lindern, oder es kann die Untersuchung abgewartet werden.

7. Die Bioresonanzblutprobe wird dann im Laufe der nächsten Tage im eigenen Labor untersucht und es wird auf die Ergebnisse der beantragten weiterführenden Untersuchungen gewartet.

8. Bei der Bioresonanzuntersuchung wird ein striktes Protokoll eingehalten, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

9. Im ersten Schritt wird der Grundenergiestatus des Tieres ausgetestet, dann das Hauptausscheidungsorgan und als drittes die übergeordneten allgemeinen Belastungen. Diese 3 Programme werden dann behandelt und danach erfolgt die Untersuchung der Meridiane bzw. der 5 Elemente um die Hauptstörungen zu identifizieren.
Ist es eine Belastung durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder sonstige Nahrungs-, bzw. Umweltstoffen, oder ist es ein internes energetisches, endokrinologisches, immunologisches oder psychisches Ungleichgewicht.

10. Bei einer Atopie (~Allergie) z.B. werden dann als letztes die verschiedenen Eiweiße und chemischen Verbindungen einzeln ausgetestet, um zu schauen, was davon belastend wirkt. 
Je nachdem worum es sich handelt, kann es einfach weggelassen werden (z.B. Schweineeiweiß) oder es muss behandelt werden (z.B. Flohspeichelallergie).

11. Bei anderen Problemen werden jetzt spezifische Therapieprogramme ausgetestet, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen könnten. Nur die Frequenzen, die bei der Untersuchung in Resonanz gehen, werden dann später dem Tier auch appliziert.

12. Jetzt wird ein Behandlungsplan aufgestellt und die voraussichtliche Dauer bzw. die Anzahl der Sitzungen und die Reihenfolge der Programme festgelegt. 

13. Die erste Bioresonanzbehandlung findet dann in der Regel nach etwa einer Woche statt. Aus der Erfahrung heraus werden etwa 4 – 5 Sitzungen im wöchentlichen Abstand für eine sichtbare Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und eine Linderung der Symptome benötigt.

14. Vor jeder weiteren Sitzung wird der Erfolg überprüft und ggf. Anpassungen an das Behandlungskonzept vorgenommen. Wenn nötig werden natürlich auch schulmedizinische Pharmaka mit einbezogen oder andere Behandlungsformen wie die Physiotherapie oder Nahrungsergänzungen.

15. Die Bioresonanzmethode gilt dann als abgeschlossen, wenn entweder alle Symptome langfristig beim Tier verschwunden sind und/oder die Untersuchung keine Resonanz, also keine Belastung mehr anzeigt. 

Grenzen der Therapie und des eigenen Vermögens / Könnens



Jeder Arzt / Tierarzt / Tier-Heilpraktiker sollte sich immer der Grenzen seines eigenen Handelns bewusst sein und offen für weitere diagnostische und/oder therapeutische Verfahren sein.

Unser Ansatz in der Praxis ist es dabei so wenig wie möglich
    – Belastung der Tiere durch die Untersuchung und die Therapie
    – Nebenwirkungen
    – Apparate-Medizin
um dabei so viel wie möglich zu erreichen.

Es erfolgt dabei immer Abwägung der Maßnahmen entsprechend der Schwere der Symptome und der Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Therapieform.

Folgende zusätzlichen „komplementären“ Methoden werden bei uns eingesetzt:
  • Komplexhomöopathie / Homotoxikologie
  • Bioresonanz
  • Phytotherapie / Nahrungsergänzung / CBD
  • Magnetfeldtherapie
  • Bachblüten
  • Biophoton-Therapie

Alles als Ergänzung und der Unterstützung zur konventionellen Schulmedizin.

Wobei kann die Bioresonanz besonders gut helfen?


Vereinbaren Sie gerne einen Termin:


Oder laden Sie sich das eBook herunter und schicken Sie uns Ihre Probe ein:


DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.

Bioresonanz hilft – jedenfalls bei meiner Haut …



Bioresonanz hilft – jedenfalls meiner Haut …

Seit über 50 Jahren schlage ich mich mit „Allergien“ rum.

Angefangen als Kind mit Hautjucken und „chronischer Bronchitis“, wie es damals genannt wurde, bis Ender der 2000er in der Nutztierpraxis mit massiven Ekzemen und offenen Stellen an den Händen und Armen sowie „Asthma“.

Behandelt wurde das früher mit „Salben“ und einem Aufenthalt an der Nordsee. 
Später kam dann „Asthmaspray“ und 2 Durchgänge an „Desensibilisierung“ dazu.
Das ganze gipfelte dann in einem anaphylaktischen Schock bei der Arbeit als „Fleischbeschauer“ auf dem Schlachthof.

Nachgewiesenermaßen bin ich höchst-allergisch auf Schweineblut (in der Luft), diverse Pollen, so gut wie alle Tierhaare und viele, viele Lebensmittel.



Wirklich gut und nachhaltig geholfen hat mir Anfang der 2000er eigentlich nur die Bioresonanz. Durch die Aufgabe der Tätigkeit am Schlachthof sowie der der „Großtierpraxis“ und die Umstellung auf eine reine Kleintierpraxis wurden zusätzlich die Allergene in meiner Umgebung vermindert.

Dadurch konnte ich die letzten 20 Jahre relativ symptomfrei meine Arbeit als Kleintierarzt verrichten.

Doch in den letzten Monaten wurde es mit den Hautsymptomen wieder deutlich schlechter. Juckende, nässende, dann aufgekratzte und verschorfte Stellen wurden wieder mehr.

Da ich aufgrund meiner eigenen guten Erfahrung mit der Bicom Bioresonanz Anfang der 2000er seit 2002 ein eigenes Bioresonanzgerät zur Behandlung von Tieren habe und mir gerade vor einigen Monaten die neueste Version davon zugelegt hatte, habe ich mich und meine Haut ausschließlich damit therapiert. Ab und an eine Wundsalbe für rissige Haut aus dem Reformhaus, aber das war´s dann auch schon.


Jetzt, 2 Monate später sieht meine Haut schon wieder recht ansehnlich aus und die Juck-und-Kratz-Attacken übermannen mich sehr viel seltener.

Als Behandlung habe ich mich „stur“ an die vorgegeben „Standart-Programme“ vom Bioresonanz-Gerät gehalten und vor allem erst einmal meinen „Energiezustand“, mein „Ausleitungsorgan“, meine energetischen „Blockaden“ und die „Standart-Hauptbelastungen“ wie Weizen, Milch und Candida behandelt.

Nur das hat schon zu dieser enormen Verbesserung geführt. 

Zur Zeit behandle ich mich weiter mit speziellen „Allergie-Programmen“ und Programmen gegen spezifische Allergenen, die ich in meiner Umgebung gesammelt habe.


Zusätzlich habe ich nichts geändert. 

Ich habe keine Cortison-Salbe genutzt, kein Asthmaspray gebraucht und keine Allergen-Karenz eingehalten.

Meine Ernährung hatte ich in den letzten Jahren sowieso schon auf überwiegend vegetarisch umgestellt und den Milch-, Weizen-Weißmehl- und Schokoladenkonsum verringert.

Die Arbeit und den Kontakt mit den Tierhaaren / Tierspeichel / Tierblut konnte ich natürlich auch nicht ruhen lassen und gegen die überaus aggressive Pollensaison in diesem Jahr war ich auch machtlos.

Trotzdem hat sich der Zustand meiner Haut erheblich und durchaus sichtbar gebessert.

Was bedeutet das jetzt für SIE und ihre Tiere?


Genau wie Menschen, leiden auch Tiere zunehmend unter chronischen Hautproblemen. Und genau wie bei mir, kann ich auch bei Tieren nur zu einer Diagnose und Therapie mit Hilfe der Bicom-Bioresonanz-Methode raten.

Natürlich wird der Patient vorher ausführlich „schulmedizinisch“ untersucht und gegeben falls auch behandelt.

Ein akuter Flohbefall wird bei uns mit einem rezeptpflichtigen und wirksamen Floh- und Zeckenmittel und nicht mit „Kügelchen“ behandelt.

Ein Hund mit einer tiefen bakterielle Pyodermie bekommt natürlich Antibiotika und ein Tier mit einer Hefepilzüberwucherung wird selbstverständlich mit einem antimykotischem Shampoo behandelt.


Doch …

die Grundursache vieler akuter Erkrankungen ist eine chronische Belastung, eine energetische Blockade oder eine allgemeine oder spezifische Schwächung.

Dieses sind genau die Ansatzpunkte für eine erfolgreiche, ganzheitliche sowie einer ursächlichen Therapie.

Lassen Sie sich gerne von uns darüber beraten, oder lesen Sie hier die Grundlagen einfach schon mal nach: https://Bioresonanz.DocGoy.de

Allergiebehandlung beim Hund im Vergleich

 

Allergiebehandlung beim Hund im Vergleich


Die Allergien werden auch bei Tieren immer häufiger. Die Folgen des Juckens und die Unruhe sind für Tiere und Herrchen/Frauchen eine zunehmende Belastung. 

Hier will ich einmal zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen an eine Behandlung von Atopie / Allergie bei Hunden gegenüber stellen.
Zudem gibt es noch eine 3. Möglichkeit und die lautet: lebenslanges Verabreichen von Cortison oder anderen allergieunterdrückenden Medikamenten [50,- bis 100,- € / Monat] oder lebenslange monatliche Spritzen [50,- bis 80,- € / Monat] mit einem monoklonalen Antikörper. 

Alle drei Therapieformen können und werden bei uns in der Praxis durchgeführt. 


Gemeinsames Vorgehen:

  1. Vorbericht und allgemeine Untersuchung
  2. Verdachtsdiagnose: Allergie / Atopie
  3. Lokale und allgemeine Therapie mit Shampoo und ggf. Nahrungsergänzung
  4. Je nach Schweregrad der Hautveränderungen auch Antibiose und Entzündungshemmer

„Schulmedizinisches weiteres Vorgehen“:

  1. Blutprobenentnahme und Einsendung an Speziallabor [ca. 10,- bis 30,- €]
  2. Labor: Juckreizprofil (mittel) [ca. 200,- bis 300,- €]    (… und zu über 90% lautet das Ergebnis immer „Hausstaubmilbe“…)
  3. Hyposensibilisierung für 6 Monate [ca. 150,- bis 220,- €] 
  4. ca. alle 2 Wochen eine Injektion [jedes mal 8,- bis 20,- € –> mind. 12 Termine –> ~ 120,- €]
  5. Erste Besserung nach ca. 1 – 3 Monaten zu erwarten.
  6. Also in der Überbrückungszeit noch weitere Medikamente geben


Zusammenfassung: 

  • mindestens 400,- bis 500,- € Kosten
  • erste Linderung nach einigen Monaten
  • Behandlungsdauer mindestens 6 Monate
  • Erfolgsaussichten bei 60 – 70% (Quelle)
  • Evtl. 2. Behandlungsdurchlauf nötig
  • Regelmäßige Injektionen



„Bioresonanz für Tiere“:

  1. Einige Tropfen kapillares Blut aus dem Ohr entnehmen
  2. Bioenergetische Untersuchung auf Energiezustand, Belastungen / Blockaden und Ausscheidungsorgane [einmalig 100,- € incl. der 1. Behandlung]
  3. Spezielle Untersuchung auf Allergene, was weggelassen werden kann, was vermieden werden kann und was behandelt werden sollte
  4. 1. Behandlung mit Bioresonanz zur Stärkung der Eigenregulation und zur Abwehr von belastenden Schwingungen 
  5. 2 – 4 weitere angenehme Magnetfeld-Behandlungen im wöchentlichen Abstand [jeweils 40,- €]
  6. Dabei wird der ganze Organismus gestärkt und in die Lage versetzt, sich selbst zu regulieren. Evtl. jahrelang bestehende Blockaden werden gelöst und die Ausscheidung von belastenden Substanzen wird angeregt. 



Zusammenfassung: 

  • Höchstens 300,- €
  • Erste Linderung nach der ersten Behandlung in der ersten Woche zu erwarten, spätestens jedoch nach 3 Wochen bzw. der 3. Behandlung
  • Behandlungsdauer höchstens 6 Wochen
  • Erfolgsaussichten bei 80 – 90% (eigener Erfahrungswert)
  • Ursächliche, ganzheitliche Behandlung und Stärkung des ganzen Körpers
  • Nicht invasive, nicht schmerzhafte, angenehme Therapie, keine Belastung durch Medikamente


Eine bioenergetische Testung kann auch für Tiere vorgenommen werden, die nicht zur Behandlung in die Praxis kommen können. Die Ergebnisse werden dann per Mail übermittelt.


Letztlich ist es Ihre Entscheidung, welche Therapieform sie von uns durchführen lassen wollen.

Ich selbst jedoch habe vor 20 Jahren eine Bioresonanzbehandlung bei mir machen lassen und nur das hat mir bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen!

Nach dem deutschen Heilmittelwerbegesetz § 3 weise ich darauf hin: Die BICOM Bioresonanz-Therapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Bioresonanz-Therapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert. Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten mit der BICOM Bioresonanz-Therapie selbst.
Das Oberlandesgericht München kam 2009 jedoch zu dem Schluss, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können (Aktenzeichen GU 2187/06).

Hilfe bei allergischen Reaktion von Hunden und Katzen

Hilfe bei allergischen Reaktion von Hunden und Katzen


Allergische Reaktionen zeigen sich bei unseren Haustieren zumeist über eine Veränderung der Haut, die als erstes über den Zustand des Fells auffällt. Es können Schuppen oder kahle Stellen auftreten. 
Auch Juckreiz und Durchfall deuten auf eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit hin. Futtermittel mit einer Proteinquelle und speziell abgestimmten Zutaten können die Linderung der Symptome unterstützen.

Sollten Sie Anzeichen wie Veränderungen im Fell, häufige Magen-Darm Beschwerden, verstärkten Putzzwang oder reduzierte Teilnahme am Sozialleben feststellen, empfehlen wir Ihnen einen Tierarzt aufzusuchen.

Die folgenden Produkte sind speziell für Allergiker geeignet und auf deren Bedürfnisse abgestimmt.


Viel Spaß beim Stöbern auf:

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Zum Erkennen von allergischen Ursachen gibt es neben der Beobachtung und dem Vorbericht der Besitzer vor allem 2 Methoden, die beide ihre Berechtigung und ihre Erfolge haben.

Zum Einen können Sie per Blutprobe über eine Immunreaktion die Empfindlichkeit auf bestimmte Substanzen in einem Labor testen lassen:


Zum Zweiten gibt es noch die Methode der Bioresonanz, die bei mir auch sehr interessante und aufschlussreiche Ergebnisse geliefert hat: