Seit über 50 Jahren schlage ich mich mit „Allergien“ rum.
Angefangen als Kind mit Hautjucken und „chronischer Bronchitis“, wie es damals genannt wurde, bis Ender der 2000er in der Nutztierpraxis mit massiven Ekzemen und offenen Stellen an den Händen und Armen sowie „Asthma“.
Behandelt wurde das früher mit „Salben“ und einem Aufenthalt an der Nordsee. Später kam dann „Asthmaspray“ und 2 Durchgänge an „Desensibilisierung“ dazu. Das ganze gipfelte dann in einem anaphylaktischen Schock bei der Arbeit als „Fleischbeschauer“ auf dem Schlachthof.
Nachgewiesenermaßen bin ich höchst-allergisch auf Schweineblut (in der Luft), diverse Pollen, so gut wie alle Tierhaare und viele, viele Lebensmittel.
Wirklich gut und nachhaltig geholfen hat mir Anfang der 2000er eigentlich nur die Bioresonanz. Durch die Aufgabe der Tätigkeit am Schlachthof sowie der der „Großtierpraxis“ und die Umstellung auf eine reine Kleintierpraxis wurden zusätzlich die Allergene in meiner Umgebung vermindert.
Dadurch konnte ich die letzten 20 Jahre relativ symptomfrei meine Arbeit als Kleintierarzt verrichten.
Doch in den letzten Monaten wurde es mit den Hautsymptomen wieder deutlich schlechter. Juckende, nässende, dann aufgekratzte und verschorfte Stellen wurden wieder mehr.
Da ich aufgrund meiner eigenen guten Erfahrung mit der Bicom Bioresonanz Anfang der 2000er seit 2002 ein eigenes Bioresonanzgerät zur Behandlung von Tieren habe und mir gerade vor einigen Monaten die neueste Version davon zugelegt hatte, habe ich mich und meine Haut ausschließlich damit therapiert. Ab und an eine Wundsalbe für rissige Haut aus dem Reformhaus, aber das war´s dann auch schon.
Jetzt, 2 Monate später sieht meine Haut schon wieder recht ansehnlich aus und die Juck-und-Kratz-Attacken übermannen mich sehr viel seltener.
Als Behandlung habe ich mich „stur“ an die vorgegeben „Standart-Programme“ vom Bioresonanz-Gerät gehalten und vor allem erst einmal meinen „Energiezustand“, mein „Ausleitungsorgan“, meine energetischen „Blockaden“ und die „Standart-Hauptbelastungen“ wie Weizen, Milch und Candida behandelt.
Nur das hat schon zu dieser enormen Verbesserung geführt.
Zur Zeit behandle ich mich weiter mit speziellen „Allergie-Programmen“ und Programmen gegen spezifische Allergenen, die ich in meiner Umgebung gesammelt habe.
Zusätzlich habe ich nichts geändert.
Ich habe keine Cortison-Salbe genutzt, kein Asthmaspray gebraucht und keine Allergen-Karenz eingehalten.
Meine Ernährung hatte ich in den letzten Jahren sowieso schon auf überwiegend vegetarisch umgestellt und den Milch-, Weizen-Weißmehl- und Schokoladenkonsum verringert.
Die Arbeit und den Kontakt mit den Tierhaaren / Tierspeichel / Tierblut konnte ich natürlich auch nicht ruhen lassen und gegen die überaus aggressive Pollensaison in diesem Jahr war ich auch machtlos.
Trotzdem hat sich der Zustand meiner Haut erheblich und durchaus sichtbar gebessert.
Was bedeutet das jetzt für SIE und ihre Tiere?
Genau wie Menschen, leiden auch Tiere zunehmend unter chronischen Hautproblemen. Und genau wie bei mir, kann ich auch bei Tieren nur zu einer Diagnose und Therapie mit Hilfe der Bicom-Bioresonanz-Methode raten.
Natürlich wird der Patient vorher ausführlich „schulmedizinisch“ untersucht und gegeben falls auch behandelt.
Ein akuter Flohbefall wird bei uns mit einem rezeptpflichtigen und wirksamen Floh- und Zeckenmittel und nicht mit „Kügelchen“ behandelt.
Ein Hund mit einer tiefen bakterielle Pyodermie bekommt natürlich Antibiotika und ein Tier mit einer Hefepilzüberwucherung wird selbstverständlich mit einem antimykotischem Shampoo behandelt.
Doch …
die Grundursache vieler akuter Erkrankungen ist eine chronische Belastung, eine energetische Blockade oder eine allgemeine oder spezifische Schwächung.
Dieses sind genau die Ansatzpunkte für eine erfolgreiche, ganzheitliche sowie einer ursächlichen Therapie.
Lassen Sie sich gerne von uns darüber beraten, oder lesen Sie hier die Grundlagen einfach schon mal nach: https://Bioresonanz.DocGoy.de
Die Allergien werden auch bei Tieren immer häufiger. Die Folgen des Juckens und die Unruhe sind für Tiere und Herrchen/Frauchen eine zunehmende Belastung.
Hier will ich einmal zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen an eine Behandlung von Atopie / Allergie bei Hunden gegenüber stellen. Zudem gibt es noch eine 3. Möglichkeit und die lautet: lebenslanges Verabreichen von Cortison oder anderen allergieunterdrückenden Medikamenten [50,- bis 100,- € / Monat] oder lebenslange monatliche Spritzen [50,- bis 80,- € / Monat] mit einem monoklonalen Antikörper.
Alle drei Therapieformen können und werden bei uns in der Praxis durchgeführt.
Gemeinsames Vorgehen:
Vorbericht und allgemeine Untersuchung
Verdachtsdiagnose: Allergie / Atopie
Lokale und allgemeine Therapie mit Shampoo und ggf. Nahrungsergänzung
Je nach Schweregrad der Hautveränderungen auch Antibiose und Entzündungshemmer
„Schulmedizinisches weiteres Vorgehen“:
Blutprobenentnahme und Einsendung an Speziallabor [ca. 10,- bis 30,- €]
Labor: Juckreizprofil (mittel) [ca. 200,- bis 300,- €] (… und zu über 90% lautet das Ergebnis immer „Hausstaubmilbe“…)
Hyposensibilisierung für 6 Monate [ca. 150,- bis 220,- €]
ca. alle 2 Wochen eine Injektion [jedes mal 8,- bis 20,- € –> mind. 12 Termine –> ~ 120,- €]
Erste Besserung nach ca. 1 – 3 Monaten zu erwarten.
Also in der Überbrückungszeit noch weitere Medikamente geben
Einige Tropfen kapillares Blut aus dem Ohr entnehmen
Bioenergetische Untersuchung auf Energiezustand, Belastungen / Blockaden und Ausscheidungsorgane [einmalig 100,- € incl. der 1. Behandlung]
Spezielle Untersuchung auf Allergene, was weggelassen werden kann, was vermieden werden kann und was behandelt werden sollte
1. Behandlung mit Bioresonanz zur Stärkung der Eigenregulation und zur Abwehr von belastenden Schwingungen
2 – 4 weitere angenehme Magnetfeld-Behandlungen im wöchentlichen Abstand [jeweils 40,- €]
Dabei wird der ganze Organismus gestärkt und in die Lage versetzt, sich selbst zu regulieren. Evtl. jahrelang bestehende Blockaden werden gelöst und die Ausscheidung von belastenden Substanzen wird angeregt.
Zusammenfassung:
Höchstens 300,- €
Erste Linderung nach der ersten Behandlung in der ersten Woche zu erwarten, spätestens jedoch nach 3 Wochen bzw. der 3. Behandlung
Behandlungsdauer höchstens 6 Wochen
Erfolgsaussichten bei 80 – 90% (eigener Erfahrungswert)
Ursächliche, ganzheitliche Behandlung und Stärkung des ganzen Körpers
Nicht invasive, nicht schmerzhafte, angenehme Therapie, keine Belastung durch Medikamente
Eine bioenergetische Testung kann auch für Tiere vorgenommen werden, die nicht zur Behandlung in die Praxis kommen können. Die Ergebnisse werden dann per Mail übermittelt.
Letztlich ist es Ihre Entscheidung, welche Therapieform sie von uns durchführen lassen wollen.
Ich selbst jedoch habe vor 20 Jahren eine Bioresonanzbehandlung bei mir machen lassen und nur das hat mir bei meiner schweren Tierhaarallergie geholfen!
Nach dem deutschen Heilmittelwerbegesetz § 3 weise ich darauf hin: Die BICOM Bioresonanz-Therapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Bioresonanz-Therapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert. Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten mit der BICOM Bioresonanz-Therapie selbst. Das Oberlandesgericht München kam 2009 jedoch zu dem Schluss, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können (Aktenzeichen GU 2187/06).
Hilfe bei allergischen Reaktion von Hunden und Katzen
Allergische Reaktionen zeigen sich bei unseren Haustieren zumeist über eine Veränderung der Haut, die als erstes über den Zustand des Fells auffällt. Es können Schuppen oder kahle Stellen auftreten.
Auch Juckreiz und Durchfall deuten auf eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit hin. Futtermittel mit einer Proteinquelle und speziell abgestimmten Zutaten können die Linderung der Symptome unterstützen.
Sollten Sie Anzeichen wie Veränderungen im Fell, häufige Magen-Darm Beschwerden, verstärkten Putzzwang oder reduzierte Teilnahme am Sozialleben feststellen, empfehlen wir Ihnen einen Tierarzt aufzusuchen.
Die folgenden Produkte sind speziell für Allergiker geeignet und auf deren Bedürfnisse abgestimmt.
Viel Spaß beim Stöbern auf:
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Zum Erkennen von allergischen Ursachen gibt es neben der Beobachtung und dem Vorbericht der Besitzer vor allem 2 Methoden, die beide ihre Berechtigung und ihre Erfolge haben.
Zum Einen können Sie per Blutprobe über eine Immunreaktion die Empfindlichkeit auf bestimmte Substanzen in einem Labor testen lassen: