Die Bicom-Bioresonanz ist ein energetisches Diagnose- und Therapie-System, welches mit körpereigenen Schwingungen und externen Frequenzen arbeitet.
Mit Hilfe dieser Methode können tieferliegende ursächliche Belastungen herausgefunden und behandelt bzw. positive Impulse gestärkt werden.
Die meisten Erkrankungen in der heutigen Zeit, besonders die chronischen, sind multifaktoriell, d.h. es liegen verschiedene Ursachen und Umstände vor, die diese Erkrankung entstehen bzw. nicht zur Abheilung kommen lassen.
Oft liegen Regulationsstörungen bzw. Kommunikationsstörungen im Körper, in Organen, in Zellen vor, die die Symptome der Erkrankung verstärken und die Heilung behindern.
Zudem wirken sich negative Umweltfaktoren bzw. Umweltbelastungen grundsätzlich schwächend auf den Organismus aus.
Auch eine Störung der inneren Reinigung, der Ausleitung von Giftstoffen und anderen Belastungen führt zur Schwächung der Selbstheilung.
In meinen 30 Jahren als Tierarzt habe ich lernen müssen, dass es nie ohne die „Mitarbeit“ des Patienten zur Heilung kommen kann. Das kranke Tier muss immer mithelfen, ansonsten ist jede Medizin wirkungslos.
Und genau dieses Bewirkt die Behandlung mit der Bioresonanz:
Durch Stärkung körpereigener Wellen funktioniert die Zellkommunikation besser.
Durch Ausleitung von Schadstoffen sind die Organe weniger belastet.
Durch Schwächung negativer Einflüsse hat der Körper mehr Energie zur Selbstheilung.
Durch Unterstützung körpereigener Abwehr- und Heilungs-Prozesse wird das Tier schneller gesund.
Dabei ist die Therapie nicht belastend für das Tier. Keine Spritzen, keine Schmerzen, keine Medikamente mit Nebenwirkungen.
Wobei kann die Bioresonanz jetzt konkret helfen?
Hier einmal einige konkrete Beispiele aus der Praxis:
Hierbei kann mit der Bicom-Bioresonanz-Methode (BRM) im 1. Schritt ganz gezielt herausgefunden werden, worauf bzw. wogegen das Tier allergisch ist, denn es gibt da viel, viel mehr Substanzen als einige Futterbestandteile, Flohspeichel oder Hausstaub.
Im 2. Schritt erfolgt dann die Behandlung über mindestens 3 Therapiesitzungen. Es wird der Stoffwechsel gestärkt, die Ausleitung angeregt, die Blockaden gelöst und dann die speziellen Allergene durch inverse Schwingungen aufgelöst.
2. Blasenreizung, chronische Blasenentzündung etc.
Auch hier wird mit der BRM die Ursache herausgefunden, die Symptome gelindert und die Heilung gefördert. Vor allem werden Rezidive verhindert
3. Borreliose und andere chronische erregerassoziierte Erkrankungen
Hier werden vor allem die belastenden und störenden Einflüsse geschwächt, die die Selbstheilung des Körpers behindern. Sodann werden die Erreger durch inverse Frequenzen geschwächt.
4. Chronischer Durchfall und andere Magen-Darm-Erkrankungen wie z.B. Erbrechen oder Pankreatitis
Das Vorgehen entspricht grundsätzlich immer dem selben Chema:
Das Aufspüren versteckter Ursachen
Das Stärken der Eigenregulation und Selbstheilung
Der Schwächung und/oder Ausleitung von belastenden Faktoren
Begleittherapie bei Impfungen, Operationen und Nebenwirkungen von Medikamenten,
chronische Kreislaufprobleme (Bluthochdruck bes. der Katze u.a.)
Begleittherapie bei Geschwüren, Tumoren und sonstigen Schwellungen,
chronische Nervenleiden,
Begleittherapie bei Zahnproblemen,
chronische Störungen im Bewegungssystem
etc. pp.
Durch Kombination mit anderen „alternativen“ Heilmethoden wie u.a. der Homotoxikologie, der Homöopathie, Bachblüten oder auch der Physiotherapie und der Schulmedizin wird der Erfolg einer Behandlung wesentlich gesteigert.
Weitere Hinweise und Grundsätze zum Vorgehen in unserer Praxis
Die Diagnose und Therapie mit der Bicom-Bioresonanz hat natürlich seinen Preis. Sie ist jedoch in der Regel deutlich günstiger als eine dauerhafte medikamentelle Behandlung zur Unterdrückung der Symptome, ohne die wirkliche Ursache zu behandeln. Zudem gibt es keinerlei Nebenwirkungen, im Gegensatz zur Dauermedikation.
Je länger eine Krankheit besteht, desto länger wird auch die (Selbst-) Heilung dauern
Je individueller die Diagnose erfolgt, desto zeitaufwändiger ist es, aber desto erfolgversprechender wird die Behandlung
Je akuter und lebensbedrohlicher ein Fall ist, desto weniger setzen wir bei uns die Bioresonanz ein
In Absprache mit dem Besitzer werden die Therapielänge, die Kosten und die zusätzlichen Maßnahmen besprochen
Bioresonanz und andere alternative Methoden sehen wir als synergistische Ergänzung zur Schulmedizin
Meinen zufriedenen Kunden (Tieren und Patientenbesitzern) ist es letztlich egal, ob dem Tier evidenzbasiert geholfen wird oder nicht. Wichtig ist, dass das Tier keine Schmerzen mehr hat, sich nicht mehr juckt, keine Durchfall mehr hat oder keine Dauermedikation mit vielen Nebenwirkungen mehr braucht. Und genau so ist es …
Persönliche Stellungnahme zu einigen immer wieder genannten Vorwürfen:
1. Es gibt keine „evidenzbasierte“ Studien zur Wirksamkeit der Bioresonanz.
Das mag vielleicht stimmen (s.o.), doch es wird auch nicht wirklich darüber geforscht. Der derzeitige Versuchsaufbau solcher Studien steht dem Gedankengut einer ganzheitlichen Individualtherapie komplementär entgegen.
Die derzeitigen Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik, Quantenphysik und Biokybernetik stehen noch am Anfang und werden in der Zukunft viele Erkenntnisse zu den vernetzten Vorgängen im Körper auf der Energie-, der Schwingungs- und Informations-Ebene bringen.
Oftmals braucht es etwas um zu verstehen warum es funktioniert. Entscheidend für mich als Therapeut und für meine Kunden ist, dass es bei meinen Patienten funktioniert
2. Die Bioresonanzmethode (BRM) ist unwirksam, deswegen unterlassene Hilfeleistung und somit Tierquälerei.
Kein Tier leidet durch die Therapie. Im Gegenteil, es kommen leidende Tiere mit chronischen Erkrankungen und einer langen Leidensgeschichte durch alle Fachgebiete und Spezialisten der Schul-Tier-Medizin zu uns, um endlich eine Linderung zu erfahren. Das ist in vielen Fällen möglich.
Kein Tier und kein Patientenbesitzer wird bei uns gezwungen alternative Heilmethoden anzuwenden. Es wird alles besprochen, erklärt und je nach Fall individuell und gemeinsam entschieden, welche Therapieform ggf. in Kombination angewendet wird.
Es steht bei uns immer das Wohl des Tieres im Vordergrund. Das Lindern von Beschwerden und die Steigerung der Lebensqualität sind unser oberstes Bestreben. Deswegen setzten wir ja nicht nur auf die BRM, sondern sehen diese als Ergänzung unserer diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten für spezifische Fälle.
3. Bioresonanz wird nur angeboten, weil damit Geld verdient wird.
Natürlich kostet eine Diagnose und Behandlung mit der Bicom-Bioresonanz-Methode Geld. Doch für mich als Tierarzt wäre es sehr viel lukrativer, unkomplizierter und zeitsparender dem Tier einfach lebenslang Tabletten geben zu lassen, anstatt eine ursächliche Bioresonanz-Behandlung vornehmen zu lassen.
4. Bei Kundenbefragungen sagen die Bioresonanz-Anwender, dass es geholfen hat, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie betrogen wurden und Geld verloren haben.
In der heutigen Zeit wird sich über nicht erbrachte Leistung, Betrug oder Fehler deutlich schneller und heftiger aufgeregt als früher. In den sozialen Medien werden negative Erfahrungen sofort berichtet und ein „Shitstorm“ wäre die Folge. Dem ist allerdings nicht so bei uns.
Meine Patientenbesitzer sind alle zufrieden und den Tieren geht es besser. Selbst wenn eine Therapie nicht den erwünschten Maximalerfolg hatte, so ist immer eine Linderung der Symptome und Steigerung der Lebensqualität der Hunde, Katzen und Pferde zu erkennen.
5. Bioresonanz beruht nur auf Wunschdenken, Placeboeffekt, Kontexteffekt und Einzelerfahrungen sind nur Anekdoten und nicht beweisend.
In 20 Jahren habe ich buchstäblich 100erte von „Einzelerfahrungen“ bei Tieren sammeln können und die Erfolge übersteigen bei weitem alles, was sich durch irgendwelche eingebildeten Effekte erklären ließe.
Meine eigene Krankengeschichte (Allergiker gegen Tierhaare und Pollen – Behandlung durch Hyposensibilisierung – Blutteste – Hautteste – Nahrungskarenz – anaphylaktischer Schock bei der Arbeit – Gutachten für Berufsunfähigkeit – Aufgabe eines Teiles der Tierarztpraxis – Behandlung mit Bioresonanz – dadurch symptomfreies Arbeiten und Erhalt meines Berufes) hat mir die Wirksamkeit eindrücklich bewiesen. Ohne Bioresonanz könnte ich meinen Beruf nicht mehr ausüben!
Termin Bioresonanz für Tiere:
EBook „Bioresonanz für Tiere“ und bioenergetische Labor Untersuchung Anamnesebogen:
DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.
Der Körper hat verschiedene Methoden Informationen zu erhalten und zu übermitteln.
Durch elektrische Impulse = Nervensystem
Durch stoffliche Moleküle = Hormonsystem / Immunsystem / Biotransmitter
Durch Schwingungen wie z.B. Infrarotschwingung = Körperwärme
Jedes Organ, jede Zelle, jede Energieform, jeder Stoff hat eine spezifische Eigenschwingung.
Am bekanntesten sind natürlich die hörbaren Schwingungen, die durch das Organ „Ohr“ in Töne und Geräusche umgewandelt werden. Aber auch die Körperwärme ist eine Schwingung, die er abgibt und die gemessen werden kann.
Viele dieser Schwingungen (Frequenzen) überlagern sich und beeinflussen sich. Auch von außen kommende „Strahlung“ trifft auf den Körper und kann zu Störfeldern führen.
Haben Schwingungen / Wellen eine Auswirkung auf den Körper?
Natürlich haben sie das. Das steht außer Zweifel und jeder kennt es.
Wir können Schwingungen und Wellen hören als Schall.
Musikschwingungen lösen Emotionen bei uns aus.
Wir können mit Wellen (Strahlen) Röntgenbilder erstellen.
Starke UV-Wellen verursachen Veränderungen in Zellen und im Erbgut und führen zu Sonnenbrand und Krebs.
Und WLAN-Wellen übermitteln Informationen von einem Ort zum Anderen.
Es steht außer Frage, dass Wellen / Schwingungen / Strahlung eine Auswirkung auf Materie / Menschen / Zellen hat.
In einigen Fällen wird bisher nur angezweifelt, ob diese Wirkung nachweislich schlecht (wie z.B. G5 oder Hochspannungsleitungen) oder positiv wirken (wie z.B. Magnetfeldtherapie oder Bioresonanz.)
Was ist Bioresonanz und wie wird diese eingesetzt?
Bioresonanz ist eine Diagnose und Therapieform, die auf körpereigenen Schwingungen beruht.
Hier unterschieden wir zwischen „harmonischen“ (= förderlichen / normalen) Schwingungen und „disharmonischen“ (= belastenden) Schwingungen.
Diese störenden Schwingungen können durch äußere Faktoren oder innere Faktoren ausgelöst werden.
In der Diagnose schauen wir, ob eine Behandlungs-Frequenz mit dem Patienten (den Schwingungen des Patienten) in Resonanz geht oder nicht.
Danach können wir dann entsprechend der Ergebnisse behandeln, indem förderliche Schwingungen verstärkt werden und belastende Frequenzen abgeschwächt werden.
Dadurch werden oft Blockaden gelöst und die Selbstheilung kann beginnen.
Der Körper ist immer bemüht sein Gleichgewicht, die Homöostase, aufrecht zu erhalten.
Dabei kann die Bioresonanz genauso wie die Akupunktur, die Homöopathie, Nahrungsergänzungen und andere „alternative“ Heilmethoden hilfreich sein.
Warum wird die positive Wirkung von Bioresonanz immer noch angezweifelt?
Weil sie zur jetzigen Zeit nicht in das Bild der „Schulmedizin“ passt und mit den heutigen Methoden der Forschung, die auf einer Fokussierung auf isolierte Einzelphänomene beruht, schwer evidenzbasiert nachweisbar ist.
Wie denn auch, wenn der Ansatz einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“ von Körper / Geist / Seele dem Ansatz der heutigen Nachweismethoden komplementär gegenübersteht.
Was jedoch möglich ist, ist eine Patientenbefragung im Anschluss an eine alternative Therapie. Diese Befragungen können nach evidenzbasierten Regeln stattfinden und haben durchweg positive (als es wirkt) Ergebnisse.
Funfact: Als die Homöopathie 1796 entwickelt wurde, war die damalige „moderne Schulmedizin“ noch mit Aderlass und Quecksilbersalben beschäftigt und Hygiene war ein Fremdwort.
Diese Methoden haben viele Menschen eher umgebracht als geheilt und somit war die homöopathische Therapie von Samuel Hahnemann deutlich ungefährlicher.
Der Ansatz „Gleiches mit Gleichem“ jedoch in „verdünnter“ Form zu behandeln findet in der Hypo- oder Desensibilisierungsherapie bei Allergien auch in der heutigen Schulmedizin seinen Platz.
Wie läuft eine Bicom-Bioresonanz-Behandlung bei uns praktisch ab?
1. Das Tier kommt zu einem Termin und wird gründlich allgemein und ggf. speziell untersucht.
2. Im Laufe der Anamnese, Untersuchung und Äußerung einer ersten Verdachtsdiagnose werden die möglichen Behandlungsmethoden besprochen.
3. Sollte der Patientenbesitzer es wünschen und der Zustand des Tieres es rechtfertigen, setzen wir primär auf eine ganzheitliche biologische Behandlung in Form von Homotoxikologie (eine spezielle Form der Homöopathie) und der Bioresonanz.
4. Bei Bedarf werden weitere bildgebende Untersuchungen vorgeschlagen, oder eine Labor Untersuchung beauftragt.
5. Besonders bei chronischen Erkrankungen, die schon „schulmedizinisch“ vorbehandelt wurden, und wo die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, wird eine kleine Blutprobe* entnommen und mit Hilfe der Bioresonanz untersucht. Dieses geschieht u.a. deswegen, um vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Erkrankung zu bekommen, bzw. versteckte Grundursachen der klinischen Symptome zu erkennen. *Diese Blutprobe kann auch per Post verschickt werden von Tieren, die nicht in die Praxis kommen können, weil es entweder Pferde sind, oder der Weg zu weit ist. Hierbei entfällt dann natürlich die klinische Untersuchung und die Behandlung am Tier nach Abschluss der Untersuchung. Die Ergebnisse der Bioresonanzuntersuchung auf Resonanzen wird ihnen dann per Post oder Mail mitgeteilt.
6. Je nach Zustand des Tieres wird dann sofort eine erste Akutbehandlung (schulmedizinisch oder ganzheitlich) vorgenommen, um die schwersten Symptome zu lindern, oder es kann die Untersuchung abgewartet werden.
7. Die Bioresonanzblutprobe wird dann im Laufe der nächsten Tage im eigenen Labor untersucht und es wird auf die Ergebnisse der beantragten weiterführenden Untersuchungen gewartet.
8. Bei der Bioresonanzuntersuchung wird ein striktes Protokoll eingehalten, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
9. Im ersten Schritt wird der Grundenergiestatus des Tieres ausgetestet, dann das Hauptausscheidungsorgan und als drittes die übergeordneten allgemeinen Belastungen. Diese 3 Programme werden dann behandelt und danach erfolgt die Untersuchung der Meridiane bzw. der 5 Elemente um die Hauptstörungen zu identifizieren. Ist es eine Belastung durch Parasiten, Bakterien, Viren, Pilze oder sonstige Nahrungs-, bzw. Umweltstoffen, oder ist es ein internes energetisches, endokrinologisches, immunologisches oder psychisches Ungleichgewicht.
10. Bei einer Atopie (~Allergie) z.B. werden dann als letztes die verschiedenen Eiweiße und chemischen Verbindungen einzeln ausgetestet, um zu schauen, was davon belastend wirkt. Je nachdem worum es sich handelt, kann es einfach weggelassen werden (z.B. Schweineeiweiß) oder es muss behandelt werden (z.B. Flohspeichelallergie).
11. Bei anderen Problemen werden jetzt spezifische Therapieprogramme ausgetestet, die im Zusammenhang mit der Erkrankung stehen könnten. Nur die Frequenzen, die bei der Untersuchung in Resonanz gehen, werden dann später dem Tier auch appliziert.
12. Jetzt wird ein Behandlungsplan aufgestellt und die voraussichtliche Dauer bzw. die Anzahl der Sitzungen und die Reihenfolge der Programme festgelegt.
13. Die erste Bioresonanzbehandlung findet dann in der Regel nach etwa einer Woche statt. Aus der Erfahrung heraus werden etwa 4 – 5 Sitzungen im wöchentlichen Abstand für eine sichtbare Verbesserung der Lebensqualität des Patienten und eine Linderung der Symptome benötigt.
14. Vor jeder weiteren Sitzung wird der Erfolg überprüft und ggf. Anpassungen an das Behandlungskonzept vorgenommen. Wenn nötig werden natürlich auch schulmedizinische Pharmaka mit einbezogen oder andere Behandlungsformen wie die Physiotherapie oder Nahrungsergänzungen.
15. Die Bioresonanzmethode gilt dann als abgeschlossen, wenn entweder alle Symptome langfristig beim Tier verschwunden sind und/oder die Untersuchung keine Resonanz, also keine Belastung mehr anzeigt.
Grenzen der Therapie und des eigenen Vermögens / Könnens
Jeder Arzt / Tierarzt / Tier-Heilpraktiker sollte sich immer der Grenzen seines eigenen Handelns bewusst sein und offen für weitere diagnostische und/oder therapeutische Verfahren sein.
Unser Ansatz in der Praxis ist es dabei so wenig wie möglich
– Belastung der Tiere durch die Untersuchung und die Therapie
– Nebenwirkungen
– Apparate-Medizin
um dabei so viel wie möglich zu erreichen.
Es erfolgt dabei immer Abwägung der Maßnahmen entsprechend der Schwere der Symptome und der Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Therapieform.
Folgende zusätzlichen „komplementären“ Methoden werden bei uns eingesetzt:
Oder laden Sie sich das eBook herunter und schicken Sie uns Ihre Probe ein:
DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE GEHÖRT EBENSO WIE Z. B. DIE HOMÖOPATHIE, DIE AKUPUNKTUR UND ANDERE VERFAHREN DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IN DEN BEREICH DER REGULATIVEN MEDIZIN. INNERHALB DER BESONDEREN THERAPIERICHTUNGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ THERAPIE ALS BEWÄHRTE THERAPIEMETHODE ANERKANNT. IN DER SCHULMEDIZIN HINGEGEN IST DIE BICOM® BIORESONANZ METHODE NICHT GEGENSTAND DER WISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG UND AUCH NOCH NICHT ANERKANNT.
Viele Tiere kommen mit Biss-, Riss- oder sonstigen Wunden und Verletzungen in die Praxis.
Oftmals ist es jedoch zu spät, um einen Wundverschluss machen zu können.
Dann muss die Wunde eben „unter Schorf“ (= Sekundärheilung – per secundam) heilen.
Worauf ist zu achten? Wie schnell sollten Sie zum Tierarzt fahren?
Wie ist das Allgemeinbefinden des Tieres?
–> Je stärker das Allgemeinbefinden des Tieres gestört ist (schnelle Atmung / Benommenheit / Erbrechen etc. desto eher / schneller zum Tierarzt
Wie „alt“ ist die Wunde? Haben Sie gesehen, wie es passiert ist?
–> Je frischer die Wunde, desto besser ist sie vom Tierarzt zu versorgen.
–> Je mehr die Wunde schon verschorft ist, oder unangenehm riecht, desto dringender sollten Sie zum Tierarzt. Dann ist jedoch oft kein Wundverschluss mehr möglich. Doch die Wunde muss gereinigt und ggf. unter Vollnarkose versorgt werden
Wie großflächig ist die Wunde?
–> Je größer die Wunde, desto eher / schneller zum Tierarzt
Wie tief ist die Wunde?
–> Je tiefer die Wunde, also bis in den Muskel z.B., desto eher / schneller zum Tierarzt.
Wie stark blutet die Wunde?
–> Je stärker die Blutung, desto eher / schneller zum Tierarzt.
Ist die Wunde von einem Tier oder z.B. einer scharfen Kante (Schnittverletzung)
–> Wenn es eine Biss, oder Kratzverletzung von einem anderen Tier ist, dann ist die Wunde sicherlich stärker infiziert und dann eher / schneller zum Tierarzt.
Was können Sie tun? Welche erste Hilfe Maßnahmen können sie selbst machen?
Die Wunde anschauen und „begutachten“ ggf. ein Foto machen und Tierarzt schicken
Die Wunde unter fließendem Wasser reinigen und abtupfen
Die Wunde mit Wundspray etc. desinfizieren
Die Wunde abdecken / schützen mit Wund Gaze oder auch nur einem Lappen oder Taschentuch
Möglichst sofort jedoch spätestens innerhalb der ersten 12 Stunden zum Tierarzt fahren
KEINE Medikamente von Menschen einfach dem Tier geben, auch und ganz besonders keine „Schmerztablette“, die für Tiere wirklich giftig sein können.
Homöopathische Mittel wie „Arnica“ oder „Traumeel“ können Sie jederzeit zusätzlich verabreichen. Diese fördern in jedem Fall die Heilung, sind jedoch nicht immer alleine ausreichend.
Was macht der Tierarzt?
Je nach Größe, Tiefe und Schweregrad der Verletzung kann die Wunde einfach gesäubert, gespült und verbunden werden, oder sie muss genäht bzw. geklammert werden.
Manchmal muss das in Vollnarkose geschehen, manchmal unter Sedation und manchmal auch „einfach so“.
Je nach den weiteren Befunden muss das Tier versorgt werden, ggf. der Schock oder weitere Verletzungen versorgt werden. Manchmal mit Antibiose, manchmal ist eine Antibiose nicht nötig. Zumindest sollte immer eine Schmerzbehandlung erfolgen.
Auch hier sind natürlich weitere komplementäre Behandlungsmöglichkeiten zur besseren Heilung je nach Lage des Falls möglich, wie z.B. die Bioresonanz, Laserbehandlung oder homöopathische Mittel. Besprechen Sie diese unterstützenden Maßnahmen bitte mit ihrem modernen und aufgeschlossenem Tierarzt.
Was kommt danach?
Auch wieder je nach Beschaffenheit der Verletzung bekommt das Tier einen Verband, der regelmäßig gewechselt werden muss, oder es sind tägliche weitere Injektionen nötig, oder der Tierhalter kann die Weiterversorgung mit Säuberung und Tabletteneingabe selbst übernehmen.
Auf jeden Fall ist es für eine gute Wundheilung unerlässlich, dass das Tier (Hund oder Katze) sich NICHT an der Wunde leckt. Im Maul sind viele Bakterien und das Belecken fördert die Entzündung und verhindert eine Heilung.
Ein „Halskragen“ bei Hunden ist also in den meisten Fällen nötig, auch wenn die Hunde das gar nicht lieben, ist das einer der wichtigsten Maßnahmen zur Wundheilung!
Welche Hilfsmittel sollten Sie zu Hause haben?
Oft reicht das Erste-Hilfe-Material aus dem Erste-Hilfe-Kasten im Auto aus.
Zusätzlich ist eine Haftbinde sinnvoll, da diese schnell angebracht werden kann.
Wundgele, Wundsalben, Wundsprays gibt es viele. Hier unsere Empfehlungen:
Im Notfall vorher anrufen, PayPal-Zahlung und es kann praktisch sofort danach ein VideoCall stattfinden.
Wofür kann das genutzt werden?
Besonders dann, wenn es um „Kleinigkeiten“ geht, wie die Nachkontrolle nach einer OP oder die Heilung einer Verletzung, die Beurteilung der Entwicklung einer Behandlung oder die Abschätzung des Verlaufes bzw. des Erfolges einer Therapie. Auch zur Nachbesprechung von Befunden einer Blutprobe, Justierung der Dosierung einer Dauertherapie und der Befundbesprechung von anderen Tierärzten (Rö-Bilder / Blutwerte etc.) ist ein VideoCall oftmals ausreichend. Eine sonstige Beratung ohne Besuch des Tieres in der Praxis ist natürlich auch möglich.
Aber auch zur ersten Beurteilung, ob ein sofortiger Tierarztbesuch angeraten ist, oder ob die Symptome dafür sprechen, dass bis zur nächsten regulären Sprechstunde abgewertet werden kann.
Also z.B. am Sonntag im Notdienst, kann oft schon im VideoCall abgeschätzt werden, wir schwer der Notfall ist, wie lebensbedrohlich der Zustand des Tieres ist und wie umgehend eine Untersuchung, Diagnosestellung und Therapie notwendig ist bzw. ob das Tier gleich zur Tierklinik sollte, oder erst zum Tierarzt vor Ort gebracht werden sollte.
Mehr dazu finden Sie auch auch jetzt schon auf unserer Homepage:
Vertraut sein mit der Handhabung der Kamera und beider Apps
Es geht also im Notfall praktisch sofort:
Anrufen unter der bekannten Telefonnummer: 05865-355 (ggf. die Notfall-Ruf-Nummer am Ende der Bandansage wählen)
Sofortigen Termin vereinbaren
QR-Code Scannen und per PayPal (docgoy@docgoy.de) Vorauszahlung leisten. oder PayPal-me-Link nutzen: https://paypal.me/tierarztdocgoy
(13,40 € einfach / 26,80 € doppelt)
Per WhatsApp an die angegebene Nummer VideoCall Anruf machen, oder angerufen werden – je nach telefonischer Absprache.
–> Mit der Zahlung über PayPal stimmen Sie automatisch zu, die datenschutzrechtlich (Deutschland) etwas unsichere Methode von WhatsApp dafür zu nutzen.
Sie können sich für gelegentliche Termine online anmelden:
5. Beantworten Sie kurz die Fragen / Füllen Sie das Formular aus und klicken Sie auf den PayPal-Button, zahlen Sie die Gebühr und danach klicken Sia auf „Termin buchen“:
6. Laden Sie sich den Fragebogen herunter und bereiten Sie sich auf die Fragen vor, die ich Ihnen wahrscheinlich stellen werde.
7. Fügen Sie mich und meine WhatsApp-Telefonnummer zu Ihren Kontakten hinzu. Ich rufe Sie dann zum angegebenen Zeitpunkt unter der Nummer, die Sie ins Formularfeld eingetragen haben, an.
8. Sie erhalten noch Erinnerungen bzw. Bestätigungen per eMail und SMS.
Dieses Vorgehen funktioniert nur während der vorgesehen neuen ONLINE-Sprechzeiten zwischen 11:00 und 12:00 Uhr bzw. 18:00 und 19:00 Uhr.
Für alle anderen Zeiten ist der 2-fache Gebühren-Satz vorgesehen und ein Termin (z.B. im Notfall) ist nur nach telefonischer Terminabsprache möglich (Ablauf s.o.)
GRUNDSÄTZLICH:
Ein VideoCall kann niemals die Qualität des Besuches bei einem Tierarzt ersetzen.
Im Zweifelsfall werde ich sie trotzdem in die Tierarztpraxis bestellen, bzw. an die Klinik verweisen.
Verschreibungspflichtige Medikamente dürfen nach wie vor nur nach einer klinischen Untersuchung des Tieres beim Tierarzt erfolgen.
Eine sichere Diagnose am Handy ist in keinem Fall möglich. Es handelt sich bestenfalls um Verdachtsdiagnose bzw. erste Einschätzungen des Schweregrades einer Erkrankung.
Nichts desto trotz gibt es viele Anbieter online, die Ihnen eine Video-Beratung anbieten. Warum also nicht bei dem Tierarzt, der Sie und Ihr Tier sowieso schon kennt?
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