Dr. Reinhard Goy - DocGoy - Geschäftsführer der DocGoy UG (haftungsbeschränkt), Tierarzt und Internetmarketing. Auf der Seite https://hund-katze-heimtier-kleintier.de stelle ich viele Themen wie u.a.: Produkte, Hilfsseiten, Empfehlungen, Bewertungen, Kurse, Dienstleister-Listen etc. für alle Haustiere vor.
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Hundetraining (4) – Ausbildung für richtiges Hundeverhalten
Es
gibt viele Gründe für das Lehren von richtigem Hundeverhalten, und
das Lehren eines solchen Verhaltens hat sowohl für den Menschen als
auch für den Hundepartner viele Vorteile. Das Verhaltenstraining
von Hunden ist von entscheidender Bedeutung, um Aggressionen zu
verhindern, Aggressionsprobleme von Hunden unter Kontrolle zu bringen
und ihnen beizubringen, wie sie sowohl mit ihren Hundeführern als
auch mit anderen Familienmitgliedern richtig umgehen.
Es
ist sehr wichtig zu verstehen, wie sich Hunde entwickelt haben und
wie Hunde miteinander interagieren, um zu verstehen, wie Sie Ihren
Hund richtig zu einem anhänglichen, treuen Begleiter ausbilden
können.
Die
ursprünglichen Hunde waren wahrscheinlich verwaiste Wolfswelpen, die
von frühen Menschen adoptiert wurden. Diese Wildhunde lernten
wahrscheinlich Verhaltensweisen, die ihre menschlichen Beschützer
schätzten, wie z.B. die Bewachung der Höhle oder das Abschrecken
von Raubtieren. Als Gegenleistung für diese geschätzten
Verhaltensweisen gaben die Menschen ihren neuen Gefährten
wahrscheinlich Nahrung, Schutz und Unterschlupf.
Diese
Art von Beziehung besteht natürlich auch heute noch, und Hunde
können immer noch wertvolle Arbeit für ihre menschlichen Wohltäter
leisten und tun. Zu diesen Aufgaben gehören das Hüten und Bewachen
von Vieh, das Bewachen von Eigentum, das Bewachen von Menschen und
das Finden von Wild.
Bei
der Planung eines Hundetrainingsprogramms ist es wichtig zu wissen,
dass Hunde Rudeltiere sind. In Wildhundegesellschaften werden Rudel
gebildet, und jedes Mitglied des Rudels lernt schnell seinen Platz in
der Hackordnung. Außer im Falle von Tod oder Verletzung des
Alphahundes ändert sich die Hierarchie nie, wenn sie einmal
festgelegt wurde. Die niederen Hunde wissen, dass sie den Alphahund
nicht herausfordern dürfen, und der Alphahund versteht seinen Platz
als Rudelführer.
Alle
anderen Hunde im Rudel wenden sich bei wichtigen Überlebensfragen,
wie dem Finden von Nahrung und dem Vermeiden von größeren Raubtieren, an den Alpha-Hund als Führer. Um Ihren Hund richtig zu
trainieren und seinen Respekt zu gewinnen, ist es wichtig, dass Sie
zum Alphahund werden.
Das
liegt daran, dass ein Hund, der seinen Besitzer als überlegenen
Führer sieht, die Befehle des Besitzers ohne Frage befolgen wird.
Den Respekt des Hundes zu erlangen, ist der wichtigste Schritt zu
einer richtigen Hundeausbildung, und er wird die Grundlage für jede
nachfolgende Ausbildung bilden.
Die
Gründe für die richtige Ausbildung eines Hundes sind vielfältig,
besonders in der heutigen Welt. Ein gut erzogener, gehorsamer Hund
ist eine Freude, sowohl für den Besitzer und seine Familie als auch
für die Menschen in der Gesellschaft insgesamt. Darüber hinaus
beruhigt ein gut erzogener Hund das Gemüt der Menschen, insbesondere
bei Hunderassen, die als gefährlich gelten, wie Dobermänner,
Rottweiler und Pitbulls.
Bei
der Ausbildung von Hunden und beim Umgang mit unerwünschtem
Hundeverhalten ist es wichtig, die motivierenden Faktoren hinter
diesem Verhalten zu verstehen. Viele Hunde zeigen zum Beispiel
unerwünschte Verhaltensweisen wie Kauen und Zerstören von Möbeln
aufgrund von Trennungsangst. Der Umgang mit den Ursachen von
Problemverhalten ist ein wichtiger erster Schritt zur Beseitigung
dieser Problemverhaltensweisen.
Viele
Hunde zeigen unerwünschte Verhaltensweisen als Folge von Stress im
Leben des Tieres und seiner Unfähigkeit, mit diesem Stress fertig zu
werden. Das Ziel eines guten Hundetrainingsprogramms ist es, dem
Hund zu ermöglichen, ein höheres Stressniveau zu tolerieren, ohne
ein Problemtier zu werden.
Beim
Umgang mit Hundeverhalten ist es wichtig, menschliches Verhalten
nicht mit Hundeverhalten zu verwechseln. Während die Versuchung auf
Seiten der Hundebesitzer groß ist, ihre Hunde als fast menschlich zu
sehen, haben Hunde und Menschen in Wirklichkeit sehr unterschiedliche
Motivationen und sehr unterschiedliche Reaktionen auf ähnliche
Situationen.
Eine
Eigenschaft, die Mensch und Hund gemeinsam haben, ist jedoch die
Notwendigkeit, enge soziale Gruppen und starke Bindungen innerhalb
dieser sozialen Gruppen zu bilden. Diese Bindung ist sowohl für
Menschen als auch für Hunde wichtig, aber sie hat zu sehr
unterschiedlichen Zwecken gedient, da sich beide Spezies im Laufe der
Zeit weiterentwickelt und verändert haben.
Noch einmal kurz die Hauptmerkmale, die, wenn man es einmal gesehen hat (s. Video), wirklich eindeutig sind.
Das werden Sie sehen (s. Videos):
1. Katze zuckt einfach so und besonders dann, wenn man sie leicht berührt
2. Katze liegt auf der Seite und kann nicht aufstehen, ist „weggetreten“
3. Katze fühlt sich kalt an
Sofortmaßnahme: 1. Wärmflasche 2. Sofort zum Tierarzt (Notfall – auch Nachts!)
Vorbeugung – was können Sie machen:
1. Reden Sie mit Ihren Nachbarn und mit Verkaufsstellen, überall, wo Sie das Produkt (s.u.) sehen und bitten Sie darum das Produkt entweder aus dem Handel zu nehmen, oder nur nach ausführlicher Einweisung zu verkaufen. Sie können dabei gerne auf diesen Artikel verweisen. 2. Achten Sie auf die Anzeichen bei Ihrem Tier 3. Teilen Sie diesen Artikel, damit möglichst viele Katzenhalter / Tierhalter / Anwender / Verkaufsstellen darauf aufmerksam werden.
Nachdem wir im letzten und vorletzten Jahr einige Fälle mit einer Vergiftung durch das Rattengift „alpha Chloralose – α-Chloralose“ hatten, war es seit Mai 2020 ruhig in unserer Praxis. Nach Rücksprache mit einigen Verkaufsstellen bes. der „Saatbau“, die hier im Landkreis dieses frei verkäufliche hochtoxische Gift verkaufen, haben diese dankenswerter weise beschlossen, das Mittel nur noch nach Aufklärung abzugeben und es in einem verschlossenen „Gift-Schrank“ zu lagern, wozu sie eigentlich nicht verpflichtet wären.
Doch jetzt ist wieder eine Katze mit dieser Vergiftung aufgetaucht. Sogar die selbe Katze wie vor einem Jahr. Sie scheint also nicht daraus gelernt zu haben. Ich nehme einmal an, der Benutzer hatte noch Reste vom letzten Jahr, die er (oder sie) jetzt verbraucht hat.
Obwohl laut Anweisung dieses Mittel nur in geschlossenen Räumen eingesetzt werden darf, wo andere Tiere und Menschen keinen einfachen Zugang haben, wird dieses augenscheinlich nicht beachtet.
Bisher konnten bei uns alle Patienten gerettet werden, doch nur mit aufwändiger Therapie, Überwachung und Betreuung. Ohne Behandlung sterben die Tiere.
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Vergiftung mit Chloralose bei einer Katze
Artikel vom 17.05.2020 Lange hatten wir Ruhe, doch jetzt ist schon wieder ein Fall aufgetreten
War jedoch zum Glück nicht ein so ganz schwerer Fall. Leichte Untertemperatur, Miosis, Zuckungen und Apathie in Seitenlage.
Zum Glück keine extreme Untertemperatur, und keine Lähmung von Schluck- und Blasenreflex. Kann heute schon wieder nach Hause nach stationärer Aufnahme und symptomatischer Behandlung.
Hinweis: Auch beim Hund gibt es natürlich Vergiftungserscheinungen, die jedoch nicht so ausgeprägt sind und vor allem muss – besonders bei großen Hunden – die Menge an Gift deutlich höher sein, als bei Katzen. In unserer Praxis hatten wir selbst noch keine Vergiftungen durch alpha Chloralose beim Hund. Hier (hier klicken) gibt es einen Bericht von 2009 mit einer Vergiftung bei sehr kleinen und leichten Hunden. Die Befürchtung ist, dass demnächst auch für „Mini-Hunde“ deutlich mehr Vergiftungsfälle auftreten werden.
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Artikel vom 30.01.2020
Schon wieder …
Immer mehr Fälle von Vergiftungen bei Katzen durch einen neuen Mäuse- & Rattenköder.
Wahrscheinlich nehmen die Katzen den Giftstoff sogar direkt auf und nicht nur indirekt über Mäuse.
Wir haben jetzt Fälle aus Damnatz, Siemen, Zadrau, Streetz und Quickborn.
Wie sehen die Vergiftungserscheinungen aus?
Das erste, was man sieht ist „Ataxie“. Die Katze torkelt, kann nicht mehr Stehen oder Laufen, fällt wieder um. Man könnte an Schwäche, Lähmungen oder einen Autounfall denken.
Das tritt plötzlich auf und dann sollte auch schon der Tierarzt angerufen werden.
Danach folgt die „Hypothermie“: Die Körpertemperatur sinkt ab – bis auf Werte von unter 32°C. Die Katze wird kalt und stirbt, wenn nichts gemacht wird. Zudem können Miosis und spontane Hanrblasenentleerung am Anfang festgestellt werden.
Zusätzlich noch „Hyperästhesie“: Das ist eine Übererregbarkeit der Sinne besonders der Haut. Also ein Zusammenzucken bei Berührung. Das ist ein ziemlich typisches Anzeichen, welches bei einem Schädel-Hirn-Trauma sehr selten auftritt. Aber auch auf Geräusche reagieren diese Tiere mit verstärkter Kranmpfneigung / Zittern.
Das endet dann in allgemeinen „Konvulsionen“: Also generalisierten Krampfanfällen.
Als Letztes kommt „Apathie“, „Stupor“ und „Koma“: Das bedeutet nicht ansprechbar auf Reize, Bewegungslosigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit und dem Erliegen kommen des Schluckreflexes und der Blasenfunktion.
Die Zeit vom Aufnehmen des Giftes bis zum Auftreten erster Vergiftungserscheinungen scheint bei 15 – 30 Minuten zu liegen, es geht als ziemlich schnell.
Je früher das Tier vom Tierarzt behandelt wird, desto besser sind die Überlebensaussichten.
1. Wärme (Sofort Wärmflasche selbst machen!) Ab hier nur vom Tierarzt:
1. Evtl. ein Erbrechen durch Medikamente auslösen
2. Förderung der Giftausscheidung (Nierenanregung / Bindung der Giftstoffe im Darm)
3. Flüssigkeitsinfusionen (DTI) 4. Behandlung der Krämpfe
5. Zwangsfütterungund manuelle Blasenentleerung
6. Ruhe, dunkel, reizarm und mit Wärmedecke
Sollten Sie direkt gesehen haben, wie Ihre Katze die schwarze Paste aufleckt, kann auch noch das Auslösen von Erbrechen zum Ziel führen.
–> KEIN Salzwasser oder sonst. Hausmittel, sondern vom Tierarzt mit einem speziellen Medikament!
Meistens kommt man jedoch zu spät, denn wenn die Katze schon Symptome zeigt, also Verhaltensänderungen aufweist, wirkt das Gift schon.
Es gibt kein gezieltes Gegenmittel. Man kann nur symptomatisch behandeln. Meistens verschlechtert sich der Zustand trotz Behandlung erst noch bis zur „Koma-Stufe“.
Die Tiere müssen in ruhiger Umgebung beobachtet und vom Tierarzt gezielt behandelt werden. Dann haben sie nach unseren bisherige Erfahrungen eine gute Überlebenschance.
Nach 2 bis 3 Tagen intensiver Behandlung (s.o.), wenn das Gift den Körper wieder verlassen hat, oder vom Körper abgebaut worden ist, geht es den Tieren meistens wieder gut und es scheint bisher keine Folgeschäden zu geben.
Wie sieht das Gift aus?
Es scheint eine schwarze wohlschmeckende Paste zu sein.
Der Gift-Wirkstoff heißt „α-Chloralose“ (alpha-Chloralose).
Die Verpackung s. Bild: (gibt es z.B. bei der Saatbau in Dannenberg)
Raus die Maus … und Aus die Katze!
sicher – sauber – zuverlässig – und bringt Katzen um!
Was können Sie machen?
1. Verwenden Sie selbst nicht dieses Gift oder wenn, dann nur in geschlossenen Räumen, so wie es in der Beschreibung auch steht.
2. Wenn Sie ein Tier mit den oben genannten Symptomen finden, sofort Wärmflasche machen und ab mit Tier und Wärmflasche zum Tierarzt
3. Sprechen Sie Freunde, Nachbarn und alle in der Umgebung darauf an, damit die Giftquelle gefunden und beseitigt werden kann und evtl. weitere Vergiftungen von Katzen (und Hunden) vermieden bzw. wenigstens schnell erkannt werden. 4. Sammeln Sie alle verendeten Kleinnager ein, die in der Nähe des Köders liegen bzw. hindern Sie die Mäuse & Ratten daran, aus dem Raum zu flüchten.
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Nach Rücksprache mit dem Unternehmen wurde darauf hingewiesen, dass sich alle Vergiftungen nur durch unsachgemäßen Gebrauch der Köder ereignet haben. Was wohl auch stimmt. Dennoch wäre meines Erachtens ein deutlicherer Warnhinweis über die schwere Giftwirkung auf Hunde und Katzen angebracht.
3) letale (tödliche) Dosis: 100 g Köder 4,4% = 4,4 g α-Chloralose –> 4400 mg Die minimale letale Dosis für die Katze: ca. 100 mg/kg –> für eine 4 kg Katze ist die minimale (kleinste) letale ( = tödliche) Dosis: 400 mg / Tier –> das sind nur etwa 10 g Giftköder –> das bedeutet etwa einen Teelöffel voll oder ein bis Mäuse mit der Köderpaste im Magen
—————————————————————————- Hinweis: Weitere Expertenvideos zu verschieden Katzen-Themen!
Wir haben im letzten Monat 3 Katzen mit schweren Vergiftungen durch dieses neue Mäuse- und Rattengift in der Praxis gehabt. Das GIFT ist frei verkäuflich praktisch ohne deutlich sichtbare Warnhinweise. Anscheinend wird der Giftstoff – eine schwarze Paste – sogar direkt von den Katzen aufgenommen und nicht nur indirekt über vergiftete Mäuse oder Ratten.
Die Katzen kommen zu uns mit schwerer Untertemperatur (normal 38,5°C – ein Patient lag sogar nur bei 32° C), Apathie bis hin zur Bewusstlosigkeit und gleichzeitigen peripheren Krampfanfällen. Eine gezielte Behandlung oder ein Gegenmittel gegen den Wirkstoff „α-Chloralose“ gibt es nicht. Die Therapie ist langwierig und ungewiss. Bisher haben wir zum Glück alle Patienten durchbekommen. Man kann nur versuchen die Tiere symptomatisch zu behandeln und sie so lange am Leben zu erhalten, bis das Gift wieder aus dem Körper ist. Das bedeutet vor allem Wärme, etwas gegen die Krämpfe geben künstliche Ernährung / Infusion und Anregung der Ausscheidung über die Niere.
Wurden Sie heute schon genüsslich von Ihrem Haustier angegähnt und es kam Ihnen eine übelriechende Duftwolke entgegen?
Der Grund für Mundgeruch bei Hunden und Katzen ist häufig mangelnde Zahnhygiene. Wie bei uns Menschen können sich Nahrungsreste in den Zahnzwischenräumen festsetzen und so den optimalen Nährboden für Bakterien darstellen. Als Folge entstehen Verfärbungen der Zahnoberfläche, dem so genannten Zahnbelag. Mit der Zeit kann sich daraus harter Zahnstein bilden, der schließlich zu schmerzhaften Entzündungen des Zahnfleisches und unbehandelt sogar zum Zahnverlust führen kann.
Um Ihrem Tier diese Schmerzen bzw. eine Zahnbehandlung beim Tierarzt und die damit verbundene Vollnarkose zu ersparen, ist es wichtig, schon früh mit der Zahnpflege anzufangen.
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Sehr viele Vorteile bietet die hochwertige Ernährung mit Nassfutter für Katzen
Um die Katze vollwertig und schnell zu ernähren ist es eine sehr geeignete Methode. Hierbei bietet ein hochwertiges Nassfutter alle Bestandteile, die die Katze für ein langes und gesundes Leben braucht. Mit allen wichtigen Proteinen, Vitaminen und Nährstoffen versorgt das Futter darüber hinaus die geliebte Katze.
Es gilt als Faustregel, die Ausscheidungen der Mieze sind umso besser, desto hochwertiger das Nassfutter ist. Über den Kot hingegen ausgeschieden wird viel Wasser, ist die Nahrung eher minderwertig. Über die Harnwegen erfolgt dies hingegen bei hochwertigem Futter. Dass sich in einem optimalen Bereich der pH-Wert befindet, bedeutet das letztere. Eine schwächere Urinkonzentration ist dessen Folge. Einer Steinbildung vorgebeugt wird dadurch, wodurch wiederum Organe wie Harnwege und Nieren gesund bleiben.
Besonders wichtig ist Feuchtigkeit für eine Katze. Die Gefahr von Harnwegs- und Nierenerkrankungen besteht, trinkt die Katze nicht ausreichend. Meist nicht bemerkbar machen sich solche Anzeichen bei Jungtieren, doch dadurch häufig bemerkbar machen sich Erkrankungen im Alter. Eine sehr gute Alternative bietet hier das Nassfutter, wird von der Katze nicht ausreichend Feuchtigkeit aufgenommen oder gehört sie allgemein zu den Katzen die zu wenig trinken.
Somit sehr gelegen kommt der Katze der meist bei rund 80 Prozent hoch liegende Wasseranteil. Ein Trockenfutter stellt das Gegenstück dar. Zur Verdauung wird dem Körper bei trockener Ernährung Wasser entzogen. Nur schwer möglich ist ein Ausgleich durch Trinken. Eines der Hauptgründe, weshalb häufig Trockenfutter zu Nierenbeschwerden führen kann.
Da die Tiere reine Fleischfresser sind und deshalb für eine artgerechte Ernährung tierische Zutaten benötigen, ist der hohe Fleischanteil ist ein weiterer Vorteil von Nassfutter. Durch einen Fleischanteil von mehr als 70 Prozent überzeugen manche Futtersorten. Von bis zu 99 Prozent Fleischanteil bieten deshalb Premium-Anbieter ihre Katzennahrung an.
Frisches Fleisch nutzen hierfür viele Hersteller, das verarbeitet wird auf eine schonende Art und Weise. Durch Kaltabfüllung in der Dose geschieht dies zum Beispiel. Auf eine ökologische und kontrollierte Herkunft der Zutaten achten außerdem etliche Futterhersteller. Dies bedeutet schlussendlich, dass die Tiere nicht mit zusätzlichen Medikamenten belastet und artgerecht gefüttert werden.
Mit Lunge, Herz oder Muskelfleisch sind Futtersorten besonders beliebt. Mit minderwertigen tierischen Nebenerzeugnissen gibt es jedoch auch viele Produkte. Angebracht ist hier auf die Deklaration ein genauen Blick zu werfen. Es kann sogar möglich sein, findet die Deklaration der tierischen Nebenerzeugnisse nicht genau statt, dass für das Futter auch Hörner, Haare oder belastete Organe verwendet wurden.
Eine sehr wichtige Rolle spielen auch neben dem hohen Fleischanteil andere Inhaltsstoffe. Deshalb sollte keinerlei Zucker in gutem Nassfutter enthalten sein, da dies in ein hochwertiges Katzenfutter keinesfalls gehört. Da weder Kohlenhydrate noch pflanzliche Inhaltsstoffe eine Katze benötigt, sollte auch auf Getreide verzichtet werden. Reis bietet eine Ausnahme, da er viel besser verdaut werden kann von Katzen. Diese Zutat ist jedoch auch nicht notwendig. Keineswegs in ein qualitativ hochwertiges Nassfutter gehören zudem unnötige Zusatz-, Konservierungs- und Farbstoffe sowie pflanzliche Nebenerzeugnisse.
Grundsätzlich bietet ein wirklich gutes Nassfutter meistens alles das, was für ein langes und gesundes Leben eine Katze benötigt. Darauf achten sollte man jedoch, dass es sich um ein Alleinfuttermittel hierbei handelt.
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